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Bildqualität zu niedrig

brennendes Kaffeepad

Themenersteller
hallo. ich bereite gerade meine erste ausstellung vor. seit wochen bin ich am bearbeiten der bilder, etc. jetzt möchte ich sie demnächst drucken (so ca 60x40 cm) lassen aber die fotos haben teilweise nur noch 1,7mb oder 990 kb oder so etwas. ich habe in jpg fotografiert und die originalaufnahmen haben 4 mb etc.
was habe ich falsch gemacht? muss ich alles nochmal bearbeiten? wo liegt der fehler? ich glaube kaum das ich mit den paar pixeln noch gute bilder ausdrucken kann :(
 
Einfach den Qualitätsregler beim speichern auf 100% stellen und das nächste mal einfach RAW benutzten dann hat man das "Problem" zumindest nicht mehr.
 
Man kann nicht automatisch von der Bildgröße auf die Bildqualität schließen, wenn es sich um ein Kompressionsformat wie JPEG handelt.

Man nehme ein verrauschtes Bild, jage einen Filter drüber, der das Rauschen stark reduziert und es ist absolut normal, daß die JPEG-Datei dann nur noch ein Bruchteil der Größe hat, den sie vorher hatte. Man müßte schon Vorher/Nachher-Vergleiche sehen um einschätzen zu können, wieviel Qualität durch die Bearbeitung verloren gegangen ist. Je nach Motiv deutet 1 MB auf eine hohe bis sehr schlechte Qualität hin. Ohne Beispielbilder mit Ausschnitten in Originalgröße läßt sich schwer ein Urteil bilden.
 
Mach doch einfach einen Testdruck. Sooo teuer ist das ja nun nicht. Wenn du zu häufig im jpg-Format zwischengespeichert hast, wurde das Bild jedes mal komprimiert, möglicherweise hat es jetzt weniger Details und weniger feine Übergänge, als am Anfang. Solange aber die Auflösung stimmt, solltest du bei der Größe einen guten Ausdruck bekommen. 60x40 schaut man sich ja nicht aus 50cm Entfernung an ;)
 
....und das nächste mal einfach RAW benutzten dann hat man das "Problem" zumindest nicht mehr.

Die Benutzung von RAW scheint sich in diesen Forum so etwas wie der legendäre "Stein der Weisen" zu sein - hilft wahrscheinlich auch gegen eingerostete Stativgewinde und verwandelt Colaflaschenböden in "L"-Objektive :confused:
 
Die Benutzung von RAW scheint sich in diesen Forum so etwas wie der legendäre "Stein der Weisen" zu sein
Ist zumindest eine gute Möglichkeit, sehr gute Qualität auch nach excessiver Bearbeitung zu haben.

@TO
Hast du beim bearbeiten die JPGs mehrmals hintereinander abgespeichert? Dann läuft jedes Mal die Komprimierung drüber und es wird bissl kleiner. Mehrmaliges JPG abspeichern geht btw. auch teils heftig auf die Qualität...

Allein an der Größe kann man allerdings keine Qualitätsaussage treffen.
 
hallo. ich bereite gerade meine erste ausstellung vor. seit wochen bin ich am bearbeiten der bilder, etc. jetzt möchte ich sie demnächst drucken (so ca 60x40 cm) lassen aber die fotos haben teilweise nur noch 1,7mb oder 990 kb oder so etwas. ich habe in jpg fotografiert und die originalaufnahmen haben 4 mb etc.
was habe ich falsch gemacht? muss ich alles nochmal bearbeiten? wo liegt der fehler? ich glaube kaum das ich mit den paar pixeln noch gute bilder ausdrucken kann :(

welche Kamera?
welche Einstellung? RAW oder JPEG?
welche Bildgröße?
welches EBV-Programm?
welche Speichermethode?

meine JPGS haben meist 8-10 MB und 60x40 macht überhaupt keine Probleme

Einfach den Qualitätsregler beim speichern auf 100% stellen und das nächste mal einfach RAW benutzten dann hat man das "Problem" zumindest nicht mehr.

ach ja? man kann auch mit einem RAW noch so viel falsch machen :rolleyes:
 
Die Benutzung von RAW scheint sich in diesen Forum so etwas wie der legendäre "Stein der Weisen" zu sein - hilft wahrscheinlich auch gegen eingerostete Stativgewinde und verwandelt Colaflaschenböden in "L"-Objektive :confused:

Aha, sehr kompetenter Beitrag. Ich weiß nicht ich hätte es zu analogzeiten nicht toll gefunden ein auf 256 Graustufen kaputt koprimiertes Negativ aus der Kamera zu bekommen. Nur mal so zum nachdenken. ;)
 
sorry, aber wenn du das nicht weißt, hast du von RAW-Entwicklung und EBV anscheinend sehr wenig Ahnung. Wenn man damit nichts falsch machen kann, warum wird dieses Forum dann seit Jahren permanent mit Fragen zu diesem Thema vollgeschrieben?
Mit RAW alleine ist es ja nicht getan, hast du ein RAW auf der Platte und bearbeitest es nicht, bringt es so viel Nutzen. Selbst wenn die RAW-Konvertierung fehlerfrei abläuft, kommt hinterher noch irgendein Programm mit dem man Fehler en Masse machen kann, angefangen beim falschen Farbraum bis zur falschen Speichermethode ... RAW ist definitiv kein Allheilmittel, wenn man nicht den ganzen 'Workflow' beherrscht.
Beste Beispiele dafür findet man in diesem Forum (oder in der FC) wenn man die RAW-konvertierten Bilder mancher User anschaut. Da ist bei vielen selbst konvertierten Bilder jedes JPG ooc um Klassen besser. Aber Hauptsache den Hype um RAW mitgemacht und nachgeplappert ... :rolleyes:
 
sorry, aber wenn du das nicht weißt, hast du von RAW-Entwicklung und EBV anscheinend sehr wenig Ahnung. Wenn man damit nichts falsch machen kann, warum wird dieses Forum dann seit Jahren permanent mit Fragen zu diesem Thema vollgeschrieben?
Mit RAW alleine ist es ja nicht getan, hast du ein RAW auf der Platte und bearbeitest es nicht, bringt es so viel Nutzen. Selbst wenn die RAW-Konvertierung fehlerfrei abläuft, kommt hinterher noch irgendein Programm mit dem man Fehler en Masse machen kann, angefangen beim falschen Farbraum bis zur falschen Speichermethode ... RAW ist definitiv kein Allheilmittel, wenn man nicht den ganzen 'Workflow' beherrscht.
Beste Beispiele dafür findet man in diesem Forum (oder in der FC) wenn man die RAW-konvertierten Bilder mancher User anschaut. Da ist bei vielen selbst konvertierten Bilder jedes JPG ooc um Klassen besser. Aber Hauptsache den Hype um RAW mitgemacht und nachgeplappert ... :rolleyes:

Ich photograhiere seit 10 Jahren digital und habe in der Zeit noch nie ein JPEG aus der Kamera geholt. Iss schon klar.

1. Kann man ein RAW z.B. mit DPP so entwickeln das es dem JPEG Out of Cam entspricht ohne auch nur einen Regler anzufassen. Das tolle daran: du hast das RAW immer und nach jedem Schritt als Orginal vorliegen und kannst jederzeit wieder von vorne Anfangen.
2. Ein JPEG ist eine verlustbehaftete Kompriemierung. Das heist Informationen sind schlicht weg. Einfach weg, nicht mehr da, unweideruflich verloren.
3. Ist die Entwicklung von RAWs eine absolut triviale Angelegenheit. Das ist nichts schlimmes oder kompiziertes dabei.

So richtig Argumente bringst du nicht wirklich, außer dem falschen Farbraum, den man aber erst falsch umstellen muss, :rolleyes:, wie man was falsch abspeichern kann ist mir auch nicht ganz klar.
 
du lieber Himmel, du bist ja der RAW-Profi des Forums! Verzeih mir bitte, aber ich hatte an deinem Können niemals gezweifelt. Als praktizierender Philanthrop gehe immer davon aus, dass der User hehre Absichten hat und in seinem selbst publizierten Können fehlerfrei und unerreicht ist.

Trotzdem möchte ich dir freundlichst mitteilen, daß es in den Niederungen der banalen Bildbearbeitung anscheinend manchen User gibt, der selbst mit für dich so absolut trivialen Dingen wie RAW-Entwicklung und Bildbearbeitung Probleme hat. Für den Maître sicherlich absolut unverständlich, aber nicht für jeden ist das so trivial. Ansonsten hätte sich der TO nicht hilfesuchend an das Forum gewandt, wenn dir das nicht klar, das les bitte mal die Eingangsfrage des TO durch.

Obwohl ich gerne helfen wollte, überlasse ich es hiermit demütigst dir als RAW-Experten, derart triviale Fragen und Probleme zu lösen.
 
Aha, sehr kompetenter Beitrag. Ich weiß nicht ich hätte es zu analogzeiten nicht toll gefunden ein auf 256 Graustufen kaputt koprimiertes Negativ aus der Kamera zu bekommen. Nur mal so zum nachdenken. ;)

Und was genau hat die Nutzung von RAW mit dem Problem des TO zu tun?

Die Behauptung, ein beliebiges aus RAW entwickeltes Bild würde nach beliebiger Bildbearbeitung und unbekannter JPG-Komprimierung auf jeden Fall ein JPG mit mehr als 1.7 MB Dateigrösse ergeben ist doch genau so hanebüchen wie RAW würde festsitzende Stativschrauben lösen, oder?

Was immer er gemacht hat - hätte er mit RAW angefangen, wäre wahrscheinlich eine ähnliche Dateigrösse dabei rausgekommen. Und wie schon erwähnt, hat die Dateigrösse eines JPG nicht unbedingt was mit der BQ zu tun.

Wers nicht glaubt, solls einfach mal RAW+JPG aufnemen und ausprobieren.
 
Trotzdem möchte ich dir freundlichst mitteilen, daß es in den Niederungen der banalen Bildbearbeitung anscheinend manchen User gibt, der selbst mit für dich so absolut trivialen Dingen wie RAW-Entwicklung und Bildbearbeitung Probleme hat.

Sind das auch die User, die Ausstellungen machen mit 40 x 60 cm großen Ausbelichtungen? Das war mir neu. Sorry, ich habe jedes Verständnis für die Frage des TO, aber RAW ist hier tatsächlich die einzig richtige Antwort, da kann man sich noch so drehen und winden. Gesetzmäßigkeiten lassen sich nicht wegdiskutieren (übrigens auch nicht mit aggressiven Worten gegen andere Forumsteilnehmer, die zur Lösung des Problems beitragen wollen).

Aber abseits davon noch ein Tipp für den TO: Wenn die Originalaufnahmen 4 MB betragen und diese noch vorhanden sind, würde ich die gesamte Bearbeitungskette notfalls nochmal machen und dabei ausschließlich unkomprimierte Formate verwenden. Das heißt: Originales Kamera-JPEG öffnen, als TIFF abspeichern, sämtliche Bearbeitungen dort machen (d. h. Zwischenschritte auch nur als TIFF abspeichern) und GANZ am Ende ein JPEG erzeugen. Wenn die Ausbelichtungen direkt aus dem heimischen Drucker kommen sollen, kann man sich diesen letzten Schritt natürlich auch sparen.

So hat man zwar nicht die bestmögliche Bildqualität, da leider bei der Aufnahme auf RAW verzichtet wurde, aber man handelt sich wenigstens nicht noch weitere Qualitätsverluste durch die nachträgliche Bearbeitung ein.
 
Ist zumindest eine gute Möglichkeit, sehr gute Qualität auch nach excessiver Bearbeitung zu haben.

@TO
Hast du beim bearbeiten die JPGs mehrmals hintereinander abgespeichert? Dann läuft jedes Mal die Komprimierung drüber und es wird bissl kleiner. Mehrmaliges JPG abspeichern geht btw. auch teils heftig auf die Qualität...

Allein an der Größe kann man allerdings keine Qualitätsaussage treffen.

ja, ich habe teilweise die bilder auch von anderen personen bearbeiten lassen.

hier ein beispiel:
http://s10.directupload.net/file/d/2326/wsc3wyrm_jpg.htm
http://s10.directupload.net/file/d/2326/r388dpyp_jpg.htm

Eingebundene Bilder entfernt. Was schon nicht im Aktbereich ok ist, geht hier erst recht nicht (primäre Geschlechtsteile erkennbar), Gruß
Phishkopp
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber abseits davon noch ein Tipp für den TO: Wenn die Originalaufnahmen 4 MB betragen und diese noch vorhanden sind, würde ich die gesamte Bearbeitungskette notfalls nochmal machen und dabei ausschließlich unkomprimierte Formate verwenden. Das heißt: Originales Kamera-JPEG öffnen, als TIFF abspeichern, sämtliche Bearbeitungen dort machen (d. h. Zwischenschritte auch nur als TIFF abspeichern) und GANZ am Ende ein JPEG erzeugen. Wenn die Ausbelichtungen direkt aus dem heimischen Drucker kommen sollen, kann man sich diesen letzten Schritt natürlich auch sparen.

So hat man zwar nicht die bestmögliche Bildqualität, da leider bei der Aufnahme auf RAW verzichtet wurde, aber man handelt sich wenigstens nicht noch weitere Qualitätsverluste durch die nachträgliche Bearbeitung ein.

danke dir, ich vermute sofern die jetzigen bilder von der qualität nicht langen werde ich neu beginnen müssen. selbstverständlich habe ich die Originalbilder immer getrennt und arbeite mit kopien.
 
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