Also auch wenn ich lange keinen so feindseligen tread hier (also speziell du Trickster redest ja jede andere Meinung schlecht) gelesen hab, so möchte ich doch auch ein paar Punkte anführen die ich als wichtig erachte.
Fakt ist zwar, dass die a58 sicherlich nicht die erste Wahl für Video ist, trotzdem sollen (für bruno-05 und alle anderen die später über den tread stolpern) doch ein paar Sachen festgehalten werden:
Gerade bei den älteren filmenden DSLR/DSLM Kameras kann die Benutzung eines Stativs die "bildtechnische" Qualität erhöhen, da Probleme durch rolling shutter (im konkreten Beispiel nicht auffällig) und den eher schwachen Codec bzw. Bitrate gemildert werden. (Bildlich gesprochen werden ja die Unterschiede der Bilder aufgezeichnet und wenn es nicht wackelt bleibt mehr für den sinnvollen Bildinhalt und die Kanten flimmern weniger)
Dass es beim Film viel mehr auf andere Gesichtspunkte ankommt als das letzte Quäntchen Qualität kann man einfach nicht verleugnen, trotzdem kann natürlich in schönes 4K Bild auf einem guten Bildschirm eine Freude sein.
Ich persönlich finde den auf YouTube gezeigten "Test" nicht auffällig schlecht und denke nicht dass z.B. die A6000 bei den gleichen Bedingungen signifikant besser wirken würde. Man muss ohnehin drauf achten (immer), dass die Aufnahme- und Ausgabeeinstellungen richtig gewählt sind und wenn man auf YouTube hochlädt dann werden ohnehin die tollsten Aufnahmen von deren Algorithmen eingematscht - ähm rekodiert.
Falls sich bruno-05 eine neue Kamera kaufen möchte, soll (und wird) er das tun. Trotzdem wird man dadurch weder zum professionellen Youtuber (/vlogger oder wie auch immer) bzw. Herrn Spielberg - dazu ist einfach eine Lernkurve nötig und einen Teil kann man auch mit nicht so "state of the art" Kameras gehen.
Fakt ist zwar, dass die a58 sicherlich nicht die erste Wahl für Video ist, trotzdem sollen (für bruno-05 und alle anderen die später über den tread stolpern) doch ein paar Sachen festgehalten werden:
Gerade bei den älteren filmenden DSLR/DSLM Kameras kann die Benutzung eines Stativs die "bildtechnische" Qualität erhöhen, da Probleme durch rolling shutter (im konkreten Beispiel nicht auffällig) und den eher schwachen Codec bzw. Bitrate gemildert werden. (Bildlich gesprochen werden ja die Unterschiede der Bilder aufgezeichnet und wenn es nicht wackelt bleibt mehr für den sinnvollen Bildinhalt und die Kanten flimmern weniger)
Dass es beim Film viel mehr auf andere Gesichtspunkte ankommt als das letzte Quäntchen Qualität kann man einfach nicht verleugnen, trotzdem kann natürlich in schönes 4K Bild auf einem guten Bildschirm eine Freude sein.
Ich persönlich finde den auf YouTube gezeigten "Test" nicht auffällig schlecht und denke nicht dass z.B. die A6000 bei den gleichen Bedingungen signifikant besser wirken würde. Man muss ohnehin drauf achten (immer), dass die Aufnahme- und Ausgabeeinstellungen richtig gewählt sind und wenn man auf YouTube hochlädt dann werden ohnehin die tollsten Aufnahmen von deren Algorithmen eingematscht - ähm rekodiert.
Falls sich bruno-05 eine neue Kamera kaufen möchte, soll (und wird) er das tun. Trotzdem wird man dadurch weder zum professionellen Youtuber (/vlogger oder wie auch immer) bzw. Herrn Spielberg - dazu ist einfach eine Lernkurve nötig und einen Teil kann man auch mit nicht so "state of the art" Kameras gehen.