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100. Geburtstag Olympus 2019: E-M1X und was an weiteren Kameras kommen könnte/sollte

Na ja wie viele Bilder lassen sich denn schon mit dem normalen optionalen BG machen? Wie viele Nutzer mag es geben die dann noch mehr Kapazität benötigen? V.a. Könnte ich in der optionalen Variante noch einen weiteren BG oder 4, 6 oder 8 Akkus geladen mitnehmen...wenn ich denn diese Ressourcen benötige...

Gruss G.
 
Na ja wie viele Bilder lassen sich denn schon mit dem normalen optionalen BG machen? Wie viele Nutzer mag es geben die dann noch mehr Kapazität benötigen?

Nja.. das ist dann schon voll doof, wenn dann nach 5 Stunden Shooting, Modell und Fotograf bereits voll erschöpft sind, aber noch weiterfotografiert werden muss, weil der Akku noch nicht schlapp ist, und man keine Ausrede hat, jetzt zum "gemütlichen Teil" überzugehen....:cool: :devilish: :angel:
 
Vielleicht läßt Pana µFT auch sanft auslaufen, und Olympus übernimmt den Markt ganz
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Schliesslich sind ja noch 2 Weitere µFT-Kameras in 2019 in Aussicht gestellt, während Panasonic seine Produktlinien bereits gestrafft hat, auch wenn damals noch niemand wusste, daß dies dies wegen der Entwicklung der FF-Reihe ist.

Wenn ich mich richtig erinnere hat Panasonic in den letzten zwei Jahren bedetend mehr Kameras herausgebracht als Olympus....

Auch wenn ich es Olympus gönnen würde- der Glaube an die Existenz eines Marktes für Hochleistungs-Sport-Kameras mit mft Sensor geht mir ab.

Die einzigen mft Kameras, die ich im Profieinsatz sehe sind Panasonics beim Filmen.
 
Na ja wie viele Bilder lassen sich denn schon mit dem normalen optionalen BG machen? Wie viele Nutzer mag es geben die dann noch mehr Kapazität benötigen? V.a. Könnte ich in der optionalen Variante noch einen weiteren BG oder 4, 6 oder 8 Akkus geladen mitnehmen...wenn ich denn diese Ressourcen benötige...

Gruss G.

ich mache da leider komplett andere Erfahrungen. Ich habe 2 Akkus und mit keinem der beiden konnte ich (nach meiner Erinnerung) jemals mehr als 350 Photos (12-100, EVF) pro Ladung schiessen (keine Serienaufnahmen). Ich schaue mir oft das Photo kurz an und schalte die Jamera bis zur nächsten Aufnahme aus. Bei starker Hitze wie bei Kälte meldet die Kamera selbst bei hohem Ladestand sehr oft, der Akku sei leer. Bin hezte Abend in den Wald, mit dabei die E-M1.2 umd das 300/4. Beim Einschalten zeigte die Anzeige 40%. Nach ca. 30' und 11 Aufnahmen (die Kamera blieb an der Hand) kam die Meldung "Akku leer". Die Temperatur lag knapp unter dem Gefrierpunkt. Jetzt 2h später habe ich den Akku nochmals ins Kartenfach gesteckt und die Ladeanzeige zeigt 31%. Ich habe ähnliche Erlebnisse bereits im Praxis-Thread im entsprechenden Forum geschildert. Möglicherweise sind beide Akkus oder die Kamera defekt. Aber bei Batterien wird normalerweise keine Garantie gegeben, ausser wenn sie neu sind. Ich müsste einen neuen Akku kaufen um den Fehler bzw das Problem eingrenzen zu können.

Von der E-M1X erwarte ich, dass der Akku auch bei -10 Grad mind. 300 Einzel-Aufnahmen zustande bringt, auch wenn von der 1. bis zur letzten Aufnahme mehre Stunden vergehen und die Kamera in der Kälte verbleibt. Alles andere verdient IMHO nicht das Kälte-Label "-10 Grad". Dasselbe erwarte ich übrigens auch bei Temperaturen von über 30 Grad im Schatten, wenn man zugleich in der Sonne fotografiert und die Kamera sich auf bis über 40 Grad erhitzt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine 1D X oder D5 sich bei diesen Temperaturen grosse Schwächen erlauben dürfen.
 
Wir haben bei -15-30 Grad sehr viele Fotos gemacht. Die Kameras EM 1 II und EM5 haben uns in Lappland nie im Stich gelassen. Auch die Akkus (mit Drittanbietern ) nicht.
 
Darum geht's doch nicht. Es geht darum, dass die verbaute Elektronik (insbesondere der Hauptprozessor) mehr verbrauchen wird.
Na und? Selbst in meine winzige Olympustasche passen zu Summilux 25 1.4, mZuiko 45 1.8, m.Zuiko 75 1.8 und m.Zuiko 75-300 noch drei bis sieben Akkus, ein Pod und 'ne ExpoDisc. Dickere Kamera für dickere Akkus ist so ungefähr das schrägste Argument, das ich mir vorstellen kann.
 
Ist Euch eigentlich noch nicht in den Sinn gekommen, dass Prozessor, IBIS und Sensor aufgrund der gebotenen Leistung wesentlich mehr Wärme produzieren und diese irgendwie abgeleitet werden muss?
Vielleicht geht dies mit dem jetzigen technischen Stand nur über ein größeres Gehäuse, das man dann konsequent auch mit einem integrierten (Hochformatgriff) und leistungsstärkeren Akku versehen hat.
 
Ist Euch eigentlich noch nicht in den Sinn gekommen, dass Prozessor, IBIS und Sensor aufgrund der gebotenen Leistung wesentlich mehr Wärme produzieren und diese irgendwie abgeleitet werden muss?
Vielleicht geht dies mit dem jetzigen technischen Stand nur über ein größeres Gehäuse, das man dann konsequent auch mit einem integrierten (Hochformatgriff) und leistungsstärkeren Akku versehen hat.

Deswegen wird die GH5 nach 2 Stunden 4K mit 60p nicht auch nur annähernd handwarm.

Der kleine Popelsensor ist für die völlig überdimensionierten Bodys kein Problem.

Eine Sony A9 kann mit 20fps samt 4x größeren Sensor in einem wesentlich kleineren Body mit der Wärmeentwicklung umgehen.

Dass eine neue Olympus, deren Bodys ohnehin schon riesig erscheinen, eine neue Kamera ankündigt die noch einmal wesentlich größer wird ist ganz sicher nicht der anfallenden Wärmeentwicklung geschuldet.

Wirkt eher wie der letzte verzweifelte Versuch im "Profi" Sektor mitmischen zu wollen.
 
Ist Euch eigentlich noch nicht in den Sinn gekommen, dass Prozessor, IBIS und Sensor aufgrund der gebotenen Leistung wesentlich mehr Wärme produzieren und diese irgendwie abgeleitet werden muss?
Vielleicht geht dies mit dem jetzigen technischen Stand nur über ein größeres Gehäuse, das man dann konsequent auch mit einem integrierten (Hochformatgriff) und leistungsstärkeren Akku versehen hat.
Vielleicht auch nicht.
 
Es geht darum, dass du aus 'staerkeren' Akkus auch mehr Leistung herausbekommst (anderer 'C Wert'). Aus den 1740mAh (etwa 12Wh) eines BLH-1 wirst du nunmal keine 12W (sprich 1A) ueber 1 Stunde erhalten koennen.

Und beim sukzessiven Altern eines kleineren Akkus, spielt dies dann immer eine stärkere Rolle. Ich für meinen Teil ertappe mich die ganze Zeit, wie ich die Akkuanzeige prüfen, da sich meine beiden Akkus der E-M1.2 so schnell entleeren.

Der Lade- und Entladestrom hängt neben der Grösse (Kapazität) auch von der Akku-Technologie ab. Beim Akku der E-M1 Mark II hatte ich diesbezüglich im Sommer 2017 einen Beitrag geschrieben, der aber missverstanden wurde. Damals versuchte ich hierauszufinden, um was für eine Akku-Technologie in den neuen Akkus verbaut wurde. Einerseits, um die Akkus möglichst gut zu behandeln, andererseits, auch aus Interesse an weiteren Infos, z.B. wie die Akkus sich bei tiefen Temperaturen verhalten.

Bei beiden meiner Akkus werden im Untermenu J2, beim Batterie-Status noch immer 5 Balken angezeigt. Ich gehe davon aus, dass die Zahl der Balken mit den Anzahl Ladungen und somit mit der voraussichtlichen Lebensdauer (verfügbare Kapazität) korreliert. In der Bedienungsanleitung auf Seite 198 steht, dass der Akku eine Lebensdauer von ca. 500 Zyklen habe, abhängig von den Nutzungsbedingungen.
 
Das Problem der schnellen Entladung betrifft alle spiegellosen wie Ihr wisst..
Wenn man eine Cam im Bereich von 1DX/D4 usw. ansiedeln will (jetzt mal unabhängig, ob das ein von Erfolg gekrönter Versuch sein wird), kann man noch weniger erreichen, wenn der Akku nach 4-500 Auslösungen in die Knie geht. Daher ist es schon sehr sinnvoll, die Cam mit ausreichend Power, für >= 1K Auslösungen zu versorgen - wie bspw. der Nikon EN-EL18a, oder der gute alte BLL-1 aus der E-1. Als spiegellose Cam wird sie aber kaum die rd. 3K Auslösungen des Nikon Akkus erreichen...
 
Jedenfalls klärt sich jetzt einiges:
1) Das künftige top-Pro-Supermodell ist primär als Akkuhalter konzipiert. Vielleicht kann man ja daran verschiedene Modelle anschließen.
2) Ich habe endlich mal verstanden, welche umfassende Bedeutung der Akkuhalter für den professionellen Photographen hat. Ich sehe ein, wie unbedarft ich bislang mit diesem Thema umgegangen bin.
3) Ich bin sehr froh, daß sich die hauptberuflichen Unternehmensberater und Marketingexperten angesichts der technischen Diskussion um Wärmeableitung, Batterieverbrauch und Handling zurück halten, und somit endlich wieder Zeit haben, ihrem Hauptberuf nachzukommen - sofern es nicht die REnte ist.

Gruß von Bernd, der diese Diskussionen unerträglich findet, gerne Informationen über die künftige Entwicklung von Olympus hätte und deshalb hier ab und an mitliest.
 
...Gruß von Bernd, der diese Diskussionen unerträglich findet, gerne Informationen über die künftige Entwicklung von Olympus hätte und deshalb hier ab und an mitliest.

Gibt hinsichtlich der E-M1X Neues, womit sich meine Vermutungen in Luft auflösen - macht nüscht, ist ja eh rein "schpekulativ" gewesen...;)
Wobei für einige Action-Shooter der neue Adaptive Autofokus interressant sein wird (ausser Don, der sich jetzt bestätigt sehen wird, was den AKKU betrifft...;) ):

https://www.43rumors.com/ft4-new-additional-e-m1x-specs-has-adaptive-autofocus/
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirkt eher wie der letzte verzweifelte Versuch im "Profi" Sektor mitmischen zu wollen.

Das sehe ich ziemlich genauso. Nachdem man in den letzten zehn Jahren mit mFT auf keinen grünen Zweig gekommen ist, und immer noch ein Nischendasein fristet.
Möchte man nuu wohl mit diesem Profigerät endlich den lange ersehnten Durchbruch schaffen
 
Das sehe ich ziemlich genauso. Nachdem man in den letzten zehn Jahren mit mFT auf keinen grünen Zweig gekommen ist, und immer noch ein Nischendasein fristet.
Möchte man nuu wohl mit diesem Profigerät endlich den lange ersehnten Durchbruch schaffen
Und was hat das mit den Produkten zu tun, die Olympus im nächsten Jahr auf den Markt bringen wird / soll?
 
Möchte man nuu wohl mit diesem Profigerät endlich den lange ersehnten Durchbruch schaffen

Das kann gut sein. Beharrlichkeit und stetes Nachlegen zahlt sich da aus. Das haben Audi und BMW mit ihrem Vorstoß in die Oberklasse gezeigt, was auch mehrere Anläufe erfordert hat. Aber heute diskutiert niemand mehr über Sinn von 7er BMW und Audi A8.
 
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