Sammelthema Lüneburg

Bild 1.005: Dieses Motiv hatte ich schon einmal gezeigt. Aber ich finde es so brillant, dass ich es noch einmal zeigen möchte. Links im Hintergrund ist das Theater Lüneburg zu sehen; es ist ein Dreispartenhaus, für eine relativ kleine Stadt wie Lüneburg (80.000 Einwohner) ist das schon beachtlich. Und noch etwas weiter links hinten (also hinter dem Theater) ist die Musikschule Lüneburg untergebracht. Der Platz, an dem unser Theater steht, heißt übrigens „Robert-Stolz-Platz“.


Bild 1.006: Rückseite


Bild 1.007: Detail 1


Bild 1.008: Detail 2


Bild 1.009: Detail 3


Alle heute hier gezeigten Bilder stammen vom 14. September 2020.

Bild 1.010: Auch dieses Käfer-Motiv war hier schon einmal zu sehen …


Bild 1.011: … ebenso wie dieses …


Bild 1.012: … und auch dieses Motiv. Teil 1


Bild 1.013: Teil 2


Bild 1.014: Detail.


Alle hier und heute gezeigten Bilder stammen vom 14. September 2020, nur Bild 1.014 habe ich am 20. September „geschossen“.

Heute zeige ich euch fünf Bilder der Verteilerkästen „Am Sande“, von denen ich ein Motiv bereits hier gezeigt habe. Sie spiegeln die Vielfalt der Häuser / Giebelformen „Am Sande“ wider.

Bild 1.015: Ansicht 1


Bild 1.016: Ansicht 2


Bild 1.017: Ansicht 3


Bild 1.018: Ansicht 4


Bild 1.019: Ansicht 5


Alle hier und heute gezeigten Bilder stammen vom 20. September 2020.

Mit diesem Beitrag endet meine vor mehr als 16 Monaten begonnene lose Reihe „Lüneburg kann auch bunt“ mit den vielen gestalteten Verteilerkästen erst einmal. Wenn ich weitere Funde machen sollte, zeige ich die einfach mal zwischendurch.

Bild 1.020: Dieser Verteilerkasten („Am Berge“ / „Rosenstraße“) zeigt als Motiv die nahe gelegene St.-Nicolai-Kirche. Den habe ich hier schon einmal gezeigt.


Bild 1.021: Daneben gibt es noch einige Verteilerkästen, die ich als wenig spektakulär empfinde, wie diesen in der „Kaufhausstraße“ …


Bild 1.022: … oder diesen hier in der „Hindenburgstraße“, auch wenn sie sehr detailliert in den Hintergrund eingefügt worden sind bzw. diesen widerspiegeln, …


Bild 1.023: … oder auch als „ganz nett“, wie diesen hier an der Ecke „Eulenweg“ / „Spechtsweg“.


Bild 1.024: Diesen will ich aber auch noch zeigen. Er steht auf der „Friedrich-Ebert-Brücke“ und gehört zu denen, an denen ich mehrfach mit dem Fahrrad vorbeigefahren oder zu Fuß vorbeigegangen bin und die ich einfach nicht sofort gesehen habe …


Die ersten beiden der hier und heute gezeigten Bilder stammen vom 20. September 2020, die drei anderen vom 22. September.

Wie versprochen, so soll es heute mit „normalen“ Lüneburg-Bildern weitergehen, alle aufgenommen am 7. November 2020 im herbstlichen Nachmittagslicht.

Bild 1.025: Blick vom Kalkberg, der höchsten Erhebung Lüneburgs, auf die Stadt. Von links nach rechts sind zu erkennen: St. Nicolai, Rathaus, St. Michaelis, St. Johannis und der Wasserturm (leicht durch Zweige des Baums verdeckt).


Bild 1.026: Hier sind St. Michaelis und St. Johannis zu sehen – nicht umsonst heißt der Turm der St.-Johannis-Kirche auch „der schiefe Turm von Lüneburg“.


Bild 1.027: Dies ist ein Blick auf den Kalkberg. Der Aussichtspunkt ist etwa dort, wo links oben ein einzelner, leicht nach rechts geneigter Baum steht.

Bild 1.028: Am Fuß des Kalkbergs steht ein alter Gipsbrennofen, von dem ich am 7. November 2020 zwei Fotos gemacht habe: Ansicht von „Beim Kalkberg“, …


Bild 1.029: … Ansicht von „Schnellenberger Weg“.

Am letzten Sonntag (8. November) war bei uns strahlender Sonnenschein, und so bin ich losgezogen, um ein paar Fotos zu machen. Dieses Mal hatte ich mein 70-200er auf der Kamera. Einige Ergebnisse davon will ich heute und in den folgenden Tagen zeigen.

Bild 1.030: Ein Blick in die „Rote Straße“; im Hintergrund sind schon Häuser vom Platz „Am Sande“ zu sehen.


Bild 1.031: Das Einhorn, das zur ehemaligen „Einhorn-Apotheke“ gehörte, die Anfang dieses Jahres aufgegeben worden ist, …


Bild 1.032: … und einmal von der anderen Seite.


Bild 1.033: Auch dieser Ausleger gehörte zur ehemaligen Einhorn-Apotheke; der Blick hier geht in die „Kleine Bäckerstraße“. Beide Motive hatte ich u.a. schon hier gezeigt.


Bild 1.034: Dann bleiben wir mal „tierisch“. Detail des Giebels „Am Sande 52“.

Das Haus der Industrie- und Handelskammer, Am Sande 1-2, habe ich hier schon häufiger gezeigt, vor allem deren hübsche Tür. Heute gibt es noch weitere Details zu sehen …

Bild 1.035: Gesamtansicht.


Bild 1.036: Giebel des linken Teilhauses.


Bild 1.037: Giebel des rechten Teilhauses.


Bild 1.038: „Utlucht“ mit Widmung. In den Fenstern spiegelt sich der Turm der St.-Johannis-Kirche.


Bild 1.039: An der Tür konnte ich schon wieder nicht vorbeigehen, ohne ein Foto gemacht zu haben …


Alle hier und heute gezeigten Fotos stammen vom 8. November 2020.

Mit den Bildern, die ich heute hier präsentiere, bleibe ich noch ein wenig „Am Sande“ und zeige ein paar Giebel bzw. Fassadenelemente.

Bild 1.040: „Am Sande 9“


Bild 1.041: „Am Sande 11“


Bild 1.042: „Am Sande 15“


Bild 1.043: „Am Sande 20“


Bild 1.044: „Am Sande 22“


Alle hier und heute präsentierten Bilder stammen vom 8. November 2020.

Auch heute bleibe ich mit den Bildern, die ich hier zeigen möchte, noch „Am Sande“, ehe es morgen weitergehen soll.

Bild 1.045: Eingang „Am Sande 18“; in diesem Gebäude „wohnt“ unsere „Landeszeitung“.


Bild 1.046: In diesem hübschen Gebäude „Am Sande 3“ ist eine Filiale einer amerikanischen Buletten-Braterei untergebracht.


Bild 1.047: Detail / Giebel des Gebäudes „Am Sande 3“.


Bild 1.048: Blick auf einige Giebel an der Südseite des Platzes „Am Sande“.


Bild 1.049: Giebel des Gebäudes „Am Sande 9“ (s. Bild 1.040).


Alle heutigen Bilder habe ich am 8. November 2020 fotografiert.

Bild 1.050: Hier der Giebel der „Kleinen Bäckerstraße 14“.


Bild 1.051: Dieser Blick zeigt links die westliche Seite der „Kleinen Bäckerstraße“ (nicht vom Beginn an) sowie der „Großen Bäckerstraße“. Das weiße Gebäude „am Ende“ ist das Landgericht, das am Marktplatz steht, wo sich auch das Rathaus befindet.


Auch alle heute gezeigten Bilder stammen vom 8. November 2020.

Bilder von der „Alten Raths-Apotheke“ habe ich hier schon mehrfach gezeigt, u. a. hier. Da ich bei meinem Fotospaziergang am 8. November 2020 aber ausschließlich mein Teleobjektiv dabeihatte, gibt es heute hier „Detailansichten“.

Bild 1.052: Der „Ausleger“ der „Alten Raths-Apotheke“; im Hintergrund sind Giebel der „Großen Bäckerstraße“ zu sehen.


Bild 1.053: Detailansicht


Bild 1.054: Detailansicht

Weiter geht es mit Bildern aus der „Großen Bäckerstraße“. Dem heute gezeigten Gebäude hatte ich schon einen „fotografischen Besuch“ abgestattet.

Bild 1.055: „Große Bäckerstraße 1“, Ausleger gegen das Gebäude des Landgerichts.


Bild 1.056: „Große Bäckerstraße 1“, Ausleger.


Die Bilder entstanden am 8. November 2020.

Bereits am Marktplatz angekommen, steht dieses Haus mit der Adresse in der „Großen Bäckerstraße 33“.

Bild 1.057: Gesamtansicht (vom Marktplatz aus) (dieses Haus kam übrigens auch schon hier in Bild 12 vor).


Bild 1.058: Giebel


Bild 1.059: Detail des Giebels


Alle hier und heute gezeigten Bilder stammen vom 8. November 2020.

Ab 1230 entstanden, ist das Rathaus Lüneburg ein sehr komplexes Baugefüge, da immer wieder an- und umgebaut wurde. Ab 1476 kam die Kämmerei dazu, bis weit ins 16. Jahrhundert hinein entstanden weitere Gebäudeteile, so dass Lüneburg sich neben Lübeck des größten und zugleich ältesten mittelalterlichen Rathauses erfreuen kann. Insgesamt ist es 142 m lang (tief), gemessen von der Fassade zum hinteren Ende am „Marienplatz“, was man, vor der Schaufassade am Marktplatz stehend, erst einmal nicht vermutet. Die prächtige Marktfassade wurde 1704 begonnen, 1720 fertiggestellt und erhielt ihre heutige Gestalt im Jahr 1870. Im Zweiten Weltkrieg wurde es nicht beschädigt und ist deshalb auch heute noch mit prächtigen Kunstschätzen ausgestattet (die man allerdings nur im Rahmen einer offiziellen Führung zu sehen bekommt). Auch heute noch ist das Lüneburger Rathaus der Hauptsitz von Rat und Verwaltung der Hansestadt Lüneburg.

Unten rechts, vom Marktplatz aus gesehen, tagte in früheren Zeiten das Niedergericht; dessen offener „Raum“ ist eigens gestaltet. Aber auch das „Bildprogramm“ der Schaufassade bezieht sich (zumindest zu einem Teil) auf die Rechtsprechung und ermahnte die Richter, ein angemessenes Urteil zu sprechen; darüber hinaus werden die Friedenssicherung und die Eintracht thematisiert. Dies wird erreicht durch insgesamt 15 Figuren auf den Mauerpfeilern bzw. in deren Nischen. Zumindest von den unteren beiden Reihen kann ich sagen, dass es sich um Statuen von Hans Schröder handelt, die dieser in den Jahren 1604 bis 1607 schuf. Sie sind aus Sandstein gearbeitet und zum Teil vergoldet.
In der unteren Reihe sind dies (von links nach rechts) Justinianus I., Carolus Magnus (Karl der Große), „Iustitia cuique suum tribuit“ (Die Gerechtigkeit teilt jedem das Seine zu), Fredericus 2 (Friedrich II.) und Carolus 5 (Karl V.).

Weitere Informationen sind u.a. hier zu finden:

• „Ausdruck städtischen Herrschaftswillens“
• „Lüneburger Gerichtsbarkeit“
• „Die Marktfassade und der Glockenturm“

* * * * *

Mein erstes Bild des Rathauses habe ich in diesem Thread an dieser Stelle gezeigt.

Bild 1.060: Justinian I.


Bild 1.061: Karl der Große


Bild 1.062: die Gerechtigkeit


Bild 1.063: Friedrich II.


Bild 1.064: Karl V.


Alle heute gezeigten Bilder sind am 8. November 2020 entstanden.

In der mittleren Reihe findet man (von links nach rechts) folgende Tugenden: „Severitas“ (die Strenge / der Ernst), „Veritas“ (die Wahrheit), „Clementia“ (die Milde), „Gloriatur Adversus Iudicium“ (gemeint „Misericordia“, die Barmherzigkeit) sowie „Prudentia“ (die Klugheit).

Bild 1.065: „Severitas“


Bild 1.066: „Clementia“


Bild 1.067: „Misericordia“


Bild 1.068: „Veritas“


Bild 1.069: „Prudentia“


Auch die heutigen Bilder entstanden am 8. November 2020.

In der oberen Reihe findet man diese fünf Figuren (hier wiederum von links nach rechts gezeigt), die allerdings nicht beschriftet sind.

Bild 1.070: Figur 1


Bild 1.071: Figur 2


Bild 1.072: Figur 3 (dieses Bild ist etwas größer als alle anderen, weil ich unbedingt die Uhr komplett im Bild haben wollte).


Bild 1.073: Figur 4


Bild 1.074: Figur 5


Auch die hier und heute gezeigten Bilder habe ich wiederum am 8. November 2020 fotografiert.

Und weil ich schon einmal vor Ort war, habe ich erneut den Luna-Brunnen fotografiert, den ich hier schon einmal etwas umfassender gezeigt hatte; auch dieses Mal verbinde ich mit der Präsentation die Anregung, hier zu schreiben, welche Variante wem warum am besten gefällt.

Bild 1.075: Die „Luna“ vom Brunnen vor der Front des Rathauses.


Bild 1.076: Die „Luna“ vom Brunnen vor der Front des Rathauses.


Bild 1.077: Die „Luna“ vom Brunnen vor der Front des Hauses „Am Markt 2“.


Bild 1.078: Die „Luna“ vom Brunnen vor dem Giebel des Amtsgerichts.


Bild 1.079: Die „Luna“ vom Brunnen vor dem Giebel des Hauses „Große Bäckerstraße 33“.


Alle hier und heute gezeigten Bilder sind am 8. November 2020 entstanden.

Heute geht’s noch einmal „rund ums Rathaus“ weiter.

Bild 1.080: Die Eule an der „Buchhandlung am Markt“, die ich u.a. hier schon einmal als Bild 12 gezeigt habe. Im Hintergrund ist das Landgericht zu sehen.


Bild 1.081: Wappen über dem Portal des Landgerichts.


Bild 1.082: Eingang zum Rathaus „Am Ochsenmarkt“ (auf dem Weg vom „Marktplatz“ zum „Marienplatz“).


Bild 1.083: Eingang zum Rathaus „Am Ochsenmarkt“ (auf dem Weg vom „Marktplatz“ zum „Marienplatz“).


Bild 1.084: Eingang zum Rathaus „Am Ochsenmarkt“ (auf dem Weg vom „Marktplatz“ zum „Marienplatz“).


Alle Bilder hier und heute sind am 8. November 2020 entstanden.

Weiter auf dem Weg um das Rathaus herum …

Bild 1.085: … sieht man die Fassade der Ratsbücherei Lüneburg, …


Bild 1.086: … deren Eingang hier zu sehen ist. Die Büste erinnert an den in Lüneburg geborenen und aufgewachsenen Komponisten Johann Abraham Peter Schulz, der vor allem bekannt ist durch seine Melodien zu „Der Mond ist aufgegangen“ und „Ihr Kinderlein, kommet“.


Bild 1.087: Wenige Meter links davon geht es in die Straße „Auf dem Meere“. Der Anblick wird hier beherrscht von der Kirche St. Michaelis. Man kann gut erkennen, dass man mit dem Betreten dieser Straße mitten im Senkungsgebiet angekommen ist.


Auch die heute gezeigten Bilder habe ich am 8. November 2020 gemacht.