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Hochzeit - eingesprungen :D

Abermals danke. Ich hab's extra hier gepostet weil ich eben eure Meinungen will und brauche.

Solange sie sachlich sind, was ja überwiegend der Fall ist, hilft mir das weiter.

Keine Ahnung ob ich irgendwann nochmal ne Hochzeit mache, wohl nicht, aber für andere Bilder hilft es mir ebenfalls.

Zerfleischt euch also nicht gegenseitig.

VG
 
Keine Ahnung ob ich irgendwann nochmal ne Hochzeit mache, wohl nicht, aber für andere Bilder hilft es mir ebenfalls.

... und warum nicht? Du musst ja nicht gleich als Fotograf Nr. 1 fotografieren. ... und wenn Sie uns nicht gefallen, heißt das noch lange nicht, dass sie dem Brautpaar und den Gästen nicht gefallen. Bezgl. Schärfentiefe und Offenblendenfotografie geh' ich meist, zumindest soweit möglich, den Mittelweg. Ein Bild mit wenig Schärfentiefe, für die, die es mögen, dass die Blumen im Hintergrund im sanften, zartblumigem Bokeh verschwinden und eines für die Omas, Tanten und Brauteltern, für die nur dann ein Bild gut ist, wenn vom vorderen Grashalm bis zum Gebirge im Hintergrund wirklich alles scharf ist. Und eines musst Du Dir gerade bei Hochzeitsbildern bewusst werden: nicht allen werden Deine Bilder (gleich/gut) gefallen ;)
Wenn dem Brautpaar die Bilder gefallen, hast Du die erste und größte Hürde doch bereits genommen, der Rest ist Lernprozess für Dich und die Bildergucker ;)
 
Keine Ahnung ob ich irgendwann nochmal ne Hochzeit mache, wohl nicht, aber für andere Bilder hilft es mir ebenfalls.

Zerfleischt euch also nicht gegenseitig.

VG

Kannst ruhig weitermachen. Noch kein Meister ist vom Himmel gefallen.
Wenns dein Ding ist, dann sieh dir Bilder von anderen Hochzeitsfotografen an, und
sieh zu das du das auch so oder besser hinbekommst.
 
Zerfleischt euch also nicht gegenseitig.

Ach... das war doch noch gar nix :D
 
Abermals danke. Ich hab's extra hier gepostet weil ich eben eure Meinungen will und brauche.

Solange sie sachlich sind, was ja überwiegend der Fall ist, hilft mir das weiter.

Keine Ahnung ob ich irgendwann nochmal ne Hochzeit mache, wohl nicht, aber für andere Bilder hilft es mir ebenfalls.

Zerfleischt euch also nicht gegenseitig.

VG

Frank, das ist normal hier....:eek:
 
ja, das kommt dabei raus, wenn jeder glaubt, wenn er eine Knipse hat darf er sich "Fotograf" nennen x-((

Der absolute Spitzenkommentar!
Wen bringt so etwas weiter?
Hast Du nie mal klein angefangen?
Und wieweit bist Du jetzt wirklich, dass Du solche Kommentare meinst loslassen zu müssen (ohje Dein Hochzeitsbild unter den zwei Türmen).

Kopfschüttelnd
Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Der absolute Spitzenkommentar!
Wen bringt so etwas weiter?
Hast Du nie mal klein angefangen?
Und wieweit bist Du jetzt wirklich, dass Du solche Kommentare meinst loslassen zu müssen (ohje Dein Hochzeitsbild unter den zwei Türmen).

Kopfschüttelnd
Dieter

Du hast deinen Kommentar geändert... würde gern wissen was du zuerst geschrieben hast:lol:

Ich geb dir aber vollkommen recht!!!(y)
 
Der absolute Spitzenkommentar!
...

Volle Zustimmung zu deiner ironischen Bemerkung zu dem Kommentar. Solche Kommentare sind einfach nur abwertend und nützen niemandem.
Es war für den TO das ERSTE Mal mit der Hochzeitsfotografie, und er ist EINGESPRUNGEN ohne Vorbereitungszeit, wie er ja schrieb.
Wenn man dann den Mut aufbringt und seine Fotos unter solchen Umständen dann hier hochlädt und lernen will, finde ich das toll! Er tut genau das Richtige und versucht sich zu verbessern durch Rückmeldung von anderen Fotokollegen (y) , anstatt sich zu sagen: Oh das war jetzt bestimmt nicht professionell, das spreche ich am besten nie an! :eek:
Hier darf man lernen und sich verbessern, und wenn jemand sich darüber ärgert, dann möchte er bitte den thread einfach wieder wegklicken. Hilft dann allen Beteiligten. ;)

Zu den Aufnahmen: Frank, hast du wirklich mit 500mm Brennweite fotografiert? Und falls ja, warum?
Ich hätte vermutlich 50 oder 85mm genommen und wäre näher ran, dafür das Paar vor einen ruhigeren Hintergrund und weiter weg, damit auch er im Bokeh verschwimmt. Das S/W-Foto würde ich begradigen. Der Hund säuft in Schwärzen ab. Die Posierung des Päärchens finde ich auch zu distanziert, sie sollten lieber einander zugewandt sein. Wenn du wolltest (oder die beiden das wollten), dass auch Aufnahmen, wo beide in die Kamera gucken, dabei sind, dann wäre es m.E. gut, wenn sie Körperhaltung trotzdem mehr einander zugewandt wäre.
Übrigens gibt es auch einiges im Netz zur Hochzeits- oder Päärchenfotografie, auch kostenlose Seiten mit klassischen Päärchenfoto-Posten fürs Fotografieren, einfach mal qwanten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Die 500mm klingen irgendwie nach Pentax. Aus irgendwelchen Gründen hängt das Forum immer noch eine "0" hinten ran.

Das Wichtigste vorab: Dem Brautpaar gefallen die Bilder. Das ist erstmal das Wichtigste. Der Rest ist sekundär!

Was allerdings stimmt, ist, dass Deine Bilder unscharf wirken / sind. Magst Du mal was zu Kamera und Objektiv sagen? Wie gesagt, ich vermute Pentax (s.o.) Wenn das stimmt, kann ich Dir nur raten, Deine Ausrüstung mit samt Kamera zu Maerz nach Hamburg zu senden. Die Justieren Dir das im Rahmen der Gewährleistung kostenlos. Ansonsten nehmen sie, glaube ich, pro Objektiv 50 EUR. Als ich noch bei Pentax war, hatte ich nicht eine Objektiv-/Kamerakombination, die auf Anhieb passte.

Hochzeitsfotografie ist ansonsten kein Hexenwerk und auch keine "Königsklasse". Eigentlich ist es eine Mischung aus Portrait- und Reportage- bzw. Eventfotografie. Als Traustandesbeamter sehe ich genug (un)professionelle Selbstdarsteller, die auch nur auf den Auslöser drücken und meinen sie seien Künstler, ohne die an diesem Tag mal gar nichts ginge. Dabei spulen sie im Prinzip auch "nur" ein vorgegebenes Standardprogramm ab. Ringtausch, Unterschrift, Kuss, Paar- sowie verschiedene Gruppenfotos - aus die Maus. Nur sollte da dann auch die Schärfe sitzen und die Ausrüstung verlässlich sein. Dazu noch ein wenig Lichtkenntnisse und Ahnung vom Posing und Stellen der Leute bzw. des Brautpaares. That's it!

Du konntest Dich weder vorbereiten, noch scheinst Du tiefer gehende Kenntnisse bzgl. Posing, Hintergrund und Licht zu haben. Das mit der Ausrüstung hatten wir schon.

Hier nun meine Tipps, die nicht nur für die Hochzeitsfotografie gelten:

1. Mache Dich mit Deiner Ausrüstung vertraut und kenne die Stärken und Schwächen der einzelnen Kamera-/Objektivkombinationen.
2. Wechsel nicht ständig Deine Ausrüstung sondern bleibe bei einer Marke. Wenn Du weisst, wie Du mit den Schwachstellen des Systems umgehen musst, machst Du auch damit gute Fotos.
3. Verinnerliche Dir die Grundregeln der Fotografie und deren Auswirkungen auf Dein System. Mit mFT musst Du z. B. anders fotografieren als mit KB. Offenblende ist zudem nicht alles in der Fotografie.
4. Keep it short & simple! Bei der Bildbearbeitung ist weniger meist mehr. Vergiss' vor allem irgendwelche Art-Filter.
5. Finde Deine Schwerpunkte, lerne von Vorbildern und finde Deinen eigenen Stil / Deine eigene Bildsprache. Das Internet und Bildbände können Dir dabei ungemein helfen.
6. Bereite Dich vor.
7. Üben, üben, üben ....

Weiterhin viel Spaß beim Fotografieren!
 
Ja, es war wohl eine 9 Jahre alte K-7 mit einem 50mm 1.8er + noch einem Objektiv.

So gesehen schon mal technisch etwas schwierigere Voraussetzungen im Vergleich zu einer modernen top Ausrüstung.

Wie oben gesagt gehört eventuell der AF kalibriert, es kann aber auch daran liegen wenn man Fokussiert und dann verschwenkt, auch sind die "Brot und Butter" Objektive keine Schärfewunder bei so offenen Blenden und dann noch ausserhalb der Mitte.

Bei zwei Personen und Blende 2.5 spielt auch die Schärfentiefe eine Rolle.

Eine Kombination davon führt dann eben zu leicht unscharfen Ergebnissen.

So wie es aussieht sind die Bilder "nebenbei" entstanden, also keine kontrollierten Bedingungen, vermutlich auch was die Hintergründe und Abstände angeht, sowie das Licht.

So unvorbereitet einzuspringen ist sehr nett und mutig, man kann dann natürlich auch keine professionellen Ergebnisse erwarten, das Brautpaar ist sich dessen sicher bewußt und freut sich über die Bilder, was das wichtigste ist.

Als Kritikpunkt würde ich anmerken, das Brautpaar zum Lächeln zu bringen und etwas zu entspannen und dann den richtigen Zeitpunkt zu erwischen wäre auch hier möglich gewesen!
 
Hochzeitsfotografie ist ansonsten kein Hexenwerk und auch keine "Königsklasse". Eigentlich ist es eine Mischung aus Portrait- und Reportage- bzw. Eventfotografie.

... und da soll es tatsächlich diese Selbstdarsteller geben, die mit jedem einzelnen dieser Teilrepertoiree ihr Geld verdienen. Erstaunlich, nicht wahr.

Als Traustandesbeamter sehe ich genug (un)professionelle Selbstdarsteller, die auch nur auf den Auslöser drücken und meinen sie seien Künstler, ohne die an diesem Tag mal gar nichts ginge. Dabei spulen sie im Prinzip auch "nur" ein vorgegebenes Standardprogramm ab.

Hmmm, entweder gehörst Du zu den Standesbeamten, die sich vom Fotografen ins Zeitmanagement greifen lassen oder Du titulierst voreingenommen die Fotografen, die wissen, von welchem Moment Bilder gewünscht sind und dazu ihre Routine entwickeln konnten (für "Aussenstehnede" sieht dass dann gerne mal amateurhaft aus). Keine Ahnung ob Du von all denen, die Du hier in Schubladen schiebst, je die Bilder zu Gesicht bekamst.

Alleine mit "Ringtausch, Unterschrift, Kuss, Paar- sowie verschiedene Gruppenfotos - aus die Maus" ist es eben NICHT getan, denn genau bis hierhin fehlt Dir als begleitender Fotograf bereits mehr als eine Hälfte ... und ab hier hat er nicht mal ein Drittel der Strecke geschafft. Eine Hochzeit mag formal und für den Standesbeamten mit der Trauzeremonie vorüber sein, für den Rest geht sie ab hier erst los ;)

... mich wundert es nur, dass Du das alles weißt, man aber gar nicht den Eindruck hat. Aber nein, ein Hexenwerk ist es wirklich nicht, ein Hexenwerk ist es erst dann, wenn man als Fotograf z. B. die speckschwartenglänzenden und verschwitzen Brautpaargesichter eben nicht fotograftiert, sondern sie vorher abtupfen und ggf nachpudert(/n lässt) :rolleyes:
 
Hmmm, entweder gehörst Du zu den Standesbeamten, die sich vom Fotografen ins Zeitmanagement greifen lassen oder Du titulierst voreingenommen die Fotografen, die wissen, von welchem Moment Bilder gewünscht sind und dazu ihre Routine entwickeln konnten (für "Aussenstehnede" sieht dass dann gerne mal amateurhaft aus). Keine Ahnung ob Du von all denen, die Du hier in Schubladen schiebst, je die Bilder zu Gesicht bekamst.

Weder noch. Ich bekomme nur das komplette Spektrum der Berufssparte "Hochzeitsfotograf" präsentiert. Und diese Berufsbezeichnung ist nun mal leider nicht geschützt. Ich schrieb daher "sehe ich genug (un)professionelle Selbstdarsteller" und NICHT "ausschließlich (un)professionelle Selbstdarsteller".

Es gibt einige, die ihr Handwerk verstehen, aber leider auch immer mehr, die nebenbei die schnelle Mark machen wollen ...
 
Es gibt doch nichts besseres, als jemanden, der wirklich viel Erfahrung mit Trauungen hat, selbst fotografiert und seine Einschätzung gibt.

Und ja, eine Pentax K7 hat nicht unbedingt den zuverlässigsten AF, gerade unter wechselnden Lichtbedingungen - aber so was weiß und korrigiert man (auch als spontaner Ersatz-Fotograf) bzw. kompensiert es durch Abblenden.

Insgesamt gefallen mir die Farben nicht so (wirken unvorteilhaft) und die Mimik ist verbesserungswürdig. Wieviel da am Brautpaar hängt, wieviel ein verkrampfter Fotograf ausmacht etc. kann keiner von uns beurteilen
 
Ich bin nochmal zurück auf den Eröffnungstext- eingesprungen für Hochzeit einer Freundin.

Wenn die beiden Frischvermählten auch zusichern, daß sie zufrieden sind, würde ich für Dankeskarten (da kommt ja ein Bild der Beiden drauf, richtig ?) und andere Verwendungen (Familienalbum) einige der aus dem Volumen entstandener Bilder auswählen wo große Schnitzer ausgeschlossen sind, die Schärfe halbwegs passt etc.
Eine verdichtete Bildstrecke also- diese dann in der EBV z.B. mit den Nikfiltern (Filter Viveza für regionale Helligkeiten/Kontraste, Dfine-> Entrauschen, aber auch im Submenue-> Fine Struktures; bitte nachlesen Arbeitsweise, Funktionen etc.) bearbeiten... Schärfung z.B. auch mit Sharpener aus der Nikserie.

Das dürfte einige Tage in Anspruch nehmen, wäre aber der richtige Abschluß Deiner Arbeit. Und erhält Freundschaft ;)

Wenn Du denkst, daß die Bild/Datenverarbeitung für Druck bereits ansteht und Du wenig Ahnung in der EBV hast- das Paar ist doch frei im Handeln, kann einem in der EBV bewanderten und erfahrenen Freund/Bekannten hinzuziehen ?
Dann wäre ein Maximum für dieses Event erreicht, bis zum nächsten ist sicher noch Zeit für Hinzulernen/Probestrecken etc. ;)
 
Danke, hat sich ja noch einiges getan hier.

War die k7 mit besagten 50er und nem Sigma 17-70 28-4.5.

Ich werde mir das hier nochmal alles in Ruhe durchlesen und daraus lernen.

In diesem Sinne erstmal: Schönes Wochenende
 
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