Farben sind allerdings auch immer Gewöhnungssache und sehr subjektiv.
Als ich von Canon nach Olympus migriert bin habe ich zum ersten mal gemerkt wie trist und kontrastlos die Canon Farbgebung und die jpgs sind. Später fand ich sie dann wieder ok - die jpgs allerdings sind im vergleich zu anderen Herstellern einfach nur dahingeklatscht - vor allem und speziell von der 5D. Man war (und ich finde man ist auch immer noch) gewzungen raws zu machen und nachzuarbeiten - egal bei welchem Foto sonst ist der Kontrast futsch ud die farben nie so wie sie sein sollten - meiner meinung nach. Was ich auch völlig ok finde - das ist teil des fotografierens. Ich spreche aber den meisten hobby Fotografend das Verständnis von Farben in Bezug auch Nachbearbeitung komplett ab. Da wird jeder cent in die Ausrüstung gesteckt...und dann steht da bei der nachbearbeitung ein ca 200-300 billiger TFT ohne Kalibrierung - am besten noch mit tn panel auf dem Tisch. Damit kann man weder nacharbeiten - noch beurteilen wie Farben an einer Kamera sind. Die meisten haben trotzdem eine Meinung...erlebe ich jeden Tag - da ich mit Print medien zu tun habe und immer wieder nachbeabeitete fotos auf meinen kalibrierten Screens sehe wo mir einfach nur noch die augen bluten..."Das sieht bei ihnen aber ganz anders aus..." - Jupp tut es
Die Sony Farben empfand ich vor 4 Jahren noch als schlimm und habe die damals ausprobierte a7 sofort wieder verkauft. Heute nehme ich die Bilder der A7III OOC und bin damit höchst zufrieden. Auch oft ohne durchlauf im LR. Canon argumentierte bei der 5D damals, das es eine Profi Kamera wäre und jpgs für den schnellen schuss keine besonderen anforderungen hätte...und so drehte Canon alles auf "flat" und "neutral" - auch im RAW ürbigens - mit dem Vermerk, das nachgearbeitet werden soll...da es jetzt da noch Leute gibt, die das dann so benutzen...nuja.
Als ich von Canon nach Olympus migriert bin habe ich zum ersten mal gemerkt wie trist und kontrastlos die Canon Farbgebung und die jpgs sind. Später fand ich sie dann wieder ok - die jpgs allerdings sind im vergleich zu anderen Herstellern einfach nur dahingeklatscht - vor allem und speziell von der 5D. Man war (und ich finde man ist auch immer noch) gewzungen raws zu machen und nachzuarbeiten - egal bei welchem Foto sonst ist der Kontrast futsch ud die farben nie so wie sie sein sollten - meiner meinung nach. Was ich auch völlig ok finde - das ist teil des fotografierens. Ich spreche aber den meisten hobby Fotografend das Verständnis von Farben in Bezug auch Nachbearbeitung komplett ab. Da wird jeder cent in die Ausrüstung gesteckt...und dann steht da bei der nachbearbeitung ein ca 200-300 billiger TFT ohne Kalibrierung - am besten noch mit tn panel auf dem Tisch. Damit kann man weder nacharbeiten - noch beurteilen wie Farben an einer Kamera sind. Die meisten haben trotzdem eine Meinung...erlebe ich jeden Tag - da ich mit Print medien zu tun habe und immer wieder nachbeabeitete fotos auf meinen kalibrierten Screens sehe wo mir einfach nur noch die augen bluten..."Das sieht bei ihnen aber ganz anders aus..." - Jupp tut es
Die Sony Farben empfand ich vor 4 Jahren noch als schlimm und habe die damals ausprobierte a7 sofort wieder verkauft. Heute nehme ich die Bilder der A7III OOC und bin damit höchst zufrieden. Auch oft ohne durchlauf im LR. Canon argumentierte bei der 5D damals, das es eine Profi Kamera wäre und jpgs für den schnellen schuss keine besonderen anforderungen hätte...und so drehte Canon alles auf "flat" und "neutral" - auch im RAW ürbigens - mit dem Vermerk, das nachgearbeitet werden soll...da es jetzt da noch Leute gibt, die das dann so benutzen...nuja.
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