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Analog Sammelthema mit 6x17 und 6x12 analog Panorama

Chorknabe schrieb:
Ich habe auch die glaslosen Halter. Aber die riesigen Negative wölben sich doch recht ordentlich. Ich habe ein Anti-Newton-Glasscheibe welche in diese Halter exakt rein passt - damit wird m.E. die Planlage des Negativs deutlich besser.

Ich habe auch noch einen Filmhalter von Betterscanning, den habe ich aber noch nicht in Betrieb genommen.
Zum Vergrößern anklicken....

Ich habe diesen Filmhalter entdeckt: DigitaLIZA 120 Scanning Mask aus dem Lomographie Shop. Mit diesem Halter lassen sich auch stark gewölbte Filmstreifen ziemlich plan einspannen. Das Einspannen geschieht über recht starke Magnete. Das Ganze ist glaslos.

Gruß, Karl
 
frolex schrieb:
Ich habe diesen Filmhalter entdeckt: DigitaLIZA 120 Scanning Mask aus dem Lomographie Shop. Mit diesem Halter lassen sich auch stark gewölbte Filmstreifen ziemlich plan einspannen. Das Einspannen geschieht über recht starke Magnete. Das Ganze ist glaslos.

Gruß, Karl
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danke für den Hinweis. Wie machen die es mit der Höheneinstellung, dazu ist nicht geschrieben bei Lomo?

Chorknabe schrieb:
Ich habe auch noch einen Filmhalter von Betterscanning, den habe ich aber noch nicht in Betrieb genommen.
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wie sind inzwischen deine Erfahrungen mit dem Betterscanning, Thomas?
Es liest sich hier ganz gut: http://www.stockholmviews.com/bs-filmholder-review.html

Ich muss sagen, dass meine selbst entwickelten Rollfilme sehr schön plan sind und sich deshalb auch gut scannen lassen. Die Beispiele hier zeigen das vielleicht etwas. Dazu kommt, dass ich immer wieder überrascht bin, wie wenig Staub auf den Negativen ist. Manchmal finde ein paar Flecken aber oft auch nicht einen einzigen. Obwohl ich den Film normal im Bad aufhänge und die Tür zu mache - natürlich erst, nachdem ich schon mal mit der Lupe nachgesehen habe :))

VG dierk
 
Die Höhenverstellung muss man manuel anpassen. Entweder mit Tesakrepp, versch. Schichten testen, bei mir passen gut kleine Plastik-Noppen um gute Schärfe zu erreichen.

Gruß, Karl
 

Anhänge

Argh! Verdammt! Jetzt brauche ich auch so eine 6x17.

Erst mal großes Lob für die tollen Bilder hier. Genau mein Fall.

Die Bildwirkung ist ja echt grandios.
 
Das würde mich weniger stören. Dafür arbeitet man ja auch konzentrierter um das entsprechende Ergebnis zu bekommen.

Hat jemand einen Tipp für ein DIY Projekt? Ich würde gerne erst mal mit Basteln anfangen. Einfach für den Spaß!

dierk schrieb:
und das Labor freut sich über jeden neuen Kunden mit so einer Kamera, es gehen 4 Aufnahmen auf einen Rollfilm :))
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Markus M. Schmidt schrieb:
Das würde mich weniger stören. Dafür arbeitet man ja auch konzentrierter um das entsprechende Ergebnis zu bekommen.

Hat jemand einen Tipp für ein DIY Projekt? Ich würde gerne erst mal mit Basteln anfangen. Einfach für den Spaß!
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du suchst einfach mal in youtube nach pinhole, da gibt es jede Menge Anleitungen. Eine sehr gute Erklärung zur Technik und Physik ist hier
The Pinhole Camera - Optimal Pinhole Design - Episode 2.0

Du kannst ja mit einer Dose und einem Loch darin anfangen, dann nimmst du dafür Vergrößerungspapier. Um richtigen Film zu benutzen brauchst du einen richtigen Transport Mechanismus, oder du nimmst 4x5 Kassetten.

Wenn aber nicht unbedingt beim Eigenbau der Weg das Ziel ist, sind die 200€ für die RealitySoSubtle 6×17 sicher der einfachere Weg mit weitgehender Erfolgsgarantie :)

VG dierk
 
Wieder einmal konnte ich einen kurzen beruflichen Ausflug an den Chiemsee dazu nutzen, meiner Fujica G617 etwas Auslauf zu gönnen. Schon schön da :)


Fujica G617, Prtra 400, V800; Silverfast
 
Chorknabe schrieb:
Wieder einmal konnte ich einen kurzen beruflichen Ausflug an den Chiemsee dazu nutzen, meiner Fujica G617 etwas Auslauf zu gönnen. Schon schön da :)

Fujica G617, Prtra 400, V800; Silverfast
Zum Vergrößern anklicken....
wollte ich doch schon länger schreiben: der Auslauf deiner G617 war richtig erfolgreich!

Tolles Bild, gefällt mir sehr.

Aber bist du sicher, dass es der Chiemsee war und nicht Loch Ness, ich sehe da hinten doch das Monster im Wasser :))


Ich habe heute gerade einen Film zum Studio13 geschickt. Die letzten Filme aus dem kleinen Labor in der Nähe hatten alle einen großen "Fleck" über das halbe Negativ. In S/W konnte ich den Fehler nicht reproduzieren und an der Kamera ist auch nichts zu erkennen :-((

VG dierk
 
Lübeck Nachtaufnahmen
mit Fotoman 6x17, 2 bis 4 Min. Belichtung bei f/22, Kodak Ektar 100, Epson V800 scan

Marienkirche, Holstentor und St. Petri Kirche
hier war das 6x17 zu weit, viel unnötiger Raum mit noch mehr unnötigen Fahrzeuglichtern. Leicht vertikal korrigiert.



Salzspeicher
hier habe ich links toten Raum geschnitten und in LR vertikal ausgerichtet. Die Fotoman hat leider kein Shift:-(



Blick über die Trave



VG dierk
 
@ Dierk: Schöne Nachtaufnahmen, insbesondere die Salzspeicher!

Komme leider zeitlich nicht dazu, meine Intrepid 4x5 mit 6x12-Rückteil zu nutzen, aber dieser Thread macht Lust drauf...

Langzeitaufnahmen auf Film habe ich noch nie probiert. Wie verhält sich der Ektar da, wieviel Zeit packst du drauf?
 
Du hast recht, tut mir leid. Hab da wohl Daten aus dem Internet oder vom Labor in meine Tabelle eingetragen.
War fix der Meinung das die aus dem Datenblatt kommen.

Dürfte wohl nur mehr Fuji haben.
 
Die App Reciprocity Timer ist sehr praktisch in der Beziehung und das gängige Filmmaterial ist drin. Die vorgeschlagenen Zeiten funktionieren sehr gut.
 
tmxD schrieb:
Die App Reciprocity Timer ist sehr praktisch in der Beziehung und das gängige Filmmaterial ist drin. Die vorgeschlagenen Zeiten funktionieren sehr gut.
Zum Vergrößern anklicken....

Sind da auch Angaben für lange Belichtungszeiten d.h. Schwarzschild drin? Das wäre in der Tat interessant.
Die Faustregel bei Kodak war zwischen 1-15sec Belichtungszeit verdoppeln, jenseits der 15sec die Zeit vervierfachen. Habe das aber schon ewig nicht mehr gemacht.
 
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