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Seltsame Erkenntnis Tamron 17-50 VC vs. Canon 18-55 IS

moin,
also, wenn man sich das Tamron 17-50 zulegt, sollte man vorher schon sein 18-55 IS verkauft oder verschenkt haben.
Warum?
Sonst ärgert man sich nur, weil beim direkten Vergleich die Tami-Bilder auch nicht besser oder schlechter sind als die vom Kit. :devilish:
Nur meine Meinung.
 
Ja genau das hab ich mal probiert und die Bilder mit dem Canon waren deutlich heller belichtet als bei dem Tamron.
Das erste Bild ist mit dem Canon und das 2. mit dem Tamron gemacht worden. Beides bei f5,6 und 1/3s.
Waren denn die Beleuchtungsverhältnisse bei beiden Bildern WIRKLICH gleich und wurden die Bilder EXAKT gleich weiterverarbeitet? Auffällig ist, dass bei dem helleren (Canon-) Bild auch der dunkle Hintergrund links im Bild heller ist. Mit höherer Transmission, anderer Blendenöffnung usw. lässt sich das schwerlich erklären. Das Bild ist insgesamt aufgehellt.

Außerdem ist der Unterschied nicht groß. Unabhängig von der Frage, woran die Unterschiede bei den beiden Bildern liegen, scheint mir das innerhalb üblicher Spezifikations- und Fertigungstoleranzen zu liegen. Wir reden hier nicht über wissenschaftliche Präzisionsinstrumente, sondern über Consumer-Massenware.

Und: was wissen wir über die interne Bildverarbeitung in der Kamera? Nichts! Es kann gut sein, dass der Kamera-interne Bildprozessor ein Bild von einem bekannten Canon-Objektiv anders aufbereitet als eines von einem unbekannten Fremdobjektiv. Bei RAW-Bildern ist das weniger wahrscheinlich, bei ooc JPEG mehr, grundsätzlich aber in beiden Fällen nicht ausgeschlossen.

Bloß aus der Intensität der hellsten Bildpunkte im Bild auf die Qualität eines Objektivs schließen zu wollen ist ein bisschen kurz gedacht.
 
meine frage ging auch eigentlich an frontfokus, aber der hat wahrscheinlich mittlerweile gemerkt was das fürn quatsch war :p

das tamron hat definitiv vorteile gegenüber anderen, auch der kombi 18-55+50/1,8. zum beispiel bei allen brennweiten ausser 50mm und blende 2,8... aber es halt auch nicht die eierlegende wollmilchsau, und falsche erwartungen werden immer enttäuscht werden. und zu guter letzt kannst du auch noch ein montagsmodell erwischt haben.
 
... Und falls es etwas dunkler wird hab ich noch das 50 1.8, bei dem ist der AF treffsicherer und schneller als beim Tamron gewesen.

Das 50er hätt ich auch gern! :devilish:

Aber was den Vergleich Kit vs. Tamron betrifft... wenn ich sowieso alles auf 6.3 abblende, dann ist´s Wurscht, welchen Flaschenboden ich vor die Kamera packe und jedwede Diskussion über die Güte der beiden Objektive ist meiner Meinung nach überflüssig!

Der Unterschied liegt doch darin, dass ich beim Kit bei 55mm nur ne 5,6er Blende habe und das Tamron ne 2,8er, was mal eben 2 volle Blendenstufen ausmacht. Oder anders ausgedrückt 4mal mehr Licht ins Dunkel bringt!
 
Auffällig ist, dass bei dem helleren (Canon-) Bild auch der dunkle Hintergrund links im Bild heller ist. Mit höherer Transmission, anderer Blendenöffnung usw. lässt sich das schwerlich erklären.

ja wie denn sonst:confused: eine andere transmission, die nur auf helle bildteile wirkt? oder etwa nur auf der linken seite geringer ist? eine blende die nur links weiter geschlossen ist als sie sein sollte? selbstverständlich ist das bild insgesamt aufgehellt, wäre ja auch noch schöner wenn toleranzen eine ungleichmässige helligkeitsverteilung zulassen würden...

Bloß aus der Intensität der hellsten Bildpunkte im Bild auf die Qualität eines Objektivs schließen zu wollen ist ein bisschen kurz gedacht.

das tut ja niemand, aber wie du schon selbst sagst das bild ist insgesamt heller.
 
selbstverständlich ist das bild insgesamt aufgehellt, wäre ja auch noch schöner wenn toleranzen eine ungleichmässige helligkeitsverteilung zulassen würden...

Vor dem Posten ein bisschen über physikalische Gesetzmäßigkeiten nachdenken wäre ganz hilfreich. Wenn z. B. das eine Objektiv 30% mehr Licht durchlassen würde als das andere (warum auch immer, größere Blendenöffnung, bessere Transmission) dann müssten helle wie dunkle Bereiche jeweils 30% heller sein, und Schwarz bleibt in beiden Fällen Schwarz. Tatsächlich sieht man aber schon mit dem bloßen Auge, dass bei dem Canon-Bild die dunklen Bildpartien überproportional aufgehellt sind.

Man kann es auch ausmessen (ich habe mir die Mühe gemacht), auch dann erhält man das gleiche Ergebnis: Tiefschwarz ist im Canon-Bild doppelt so hell wie im Tamron-Bild. Der Unterschied in den hellsten Bildpartien beträgt aber nur ein paar Prozent.
 
Man kann es auch ausmessen (ich habe mir die Mühe gemacht), auch dann erhält man das gleiche Ergebnis: Tiefschwarz ist im Canon-Bild doppelt so hell wie im Tamron-Bild. Der Unterschied in den hellsten Bildpartien beträgt aber nur ein paar Prozent.

Die 500D hat eine eingebaute Vignettierungskorrektur (für Canon-Linsen), da sich der dunkle Bereich am äußeren Rand befindet, würde das für deine These sprechen
 
Man kann es auch ausmessen (ich habe mir die Mühe gemacht), auch dann erhält man das gleiche Ergebnis: Tiefschwarz ist im Canon-Bild doppelt so hell wie im Tamron-Bild. Der Unterschied in den hellsten Bildpartien beträgt aber nur ein paar Prozent.

und magst du uns vielleicht an deinen messmethoden und ergebnissen teilhaben? ich unterstelle dir jetzt einfach mal dass du rgb-werte oder ähnliches verglichen hast, und dabei ausser acht gelassen hast dass du nicht unbedingt lineare "skalen" betrachtest.

ansonsten hätte ich auch gerne noch eine erklärung wie es dazu kommt? andere bilder kann der TO ja leider nicht mehr machen, da müsste man die linksseitig geringere (oder jetzt doch höhrere?) transmission ja auch so sehen können...
 
....Wenn z. B. das eine Objektiv 30% mehr Licht durchlassen würde als das andere (warum auch immer, größere Blendenöffnung, bessere Transmission) dann müssten helle wie dunkle Bereiche jeweils 30% heller sein, und Schwarz bleibt in beiden Fällen Schwarz.

folgendes Beispiel:

tiefschwarzes Auto, belichtet mit 1/100 Iso 100 und Blende 4.0. Lt. deiner Therie wäre es genauso schwarz bei 1/100 Iso 100 und Blende 3.5 oder auch Blende 3.2, weil Schwarz bleibt ja Schwarz..... glaubst du das?
 
und magst du uns vielleicht an deinen messmethoden und ergebnissen teilhaben?

Vergiss es. Man kann auf solch simple Weise messtechnisch nicht an die Sache herangehen. Meine Anmerkung über die Helligkeitswerte dient lediglich zur Illustration, dass es so, mit der Photoshop-"Messtechnik" des Amateurs, eben NICHT geht und man daraus KEINE Aussagen über das Objektiv ableiten kann. Die beiden Bilder sind anders, warum auch immer, und Schlussfolgerungen über die Lichtstärke daraus sind daneben. Ich wiederhole mich hier:

"Es kann gut sein, dass der Kamera-interne Bildprozessor ein Bild von einem bekannten Canon-Objektiv anders aufbereitet als eines von einem unbekannten Fremdobjektiv...

Bloß aus der Intensität der hellsten Bildpunkte im Bild auf die Qualität eines Objektivs schließen zu wollen ist ein bisschen kurz gedacht."

soylent.green weist auf die Vignettierungskorrektur hin. In anderen Threads wurde auch schon eine Öffnungskorrektur (=ISO-Anhebung) von Canon-Kameras diskutiert.
 
folgendes Beispiel:

tiefschwarzes Auto, belichtet mit 1/100 Iso 100 und Blende 4.0. Lt. deiner Therie wäre es genauso schwarz bei 1/100 Iso 100 und Blende 3.5 oder auch Blende 3.2, weil Schwarz bleibt ja Schwarz..... glaubst du das?
ja, selbstverständlich, das wäre korrekt, wenn das Auto tiefschwarz (=absolut kein Licht reflektierend) wäre. Keine Photonen sind nun mal keine Photonen, egal, ob man 1/100 s oder eine Stunde darauf wartet, und egal, mit welcher Blendenöffnung.

Allerdings ist kein Auto so tiefschwarz dunkel, und deshalb bringen solche Tests eben auch nichts außer der Erkenntnis, dass die Messanordnung nichts taugt und es in der Praxis auf ganz andere Dinge ankommt (z. B. Auflösung, Verzeichnungen, ...)
 
moin,
also, wenn man sich das Tamron 17-50 zulegt, sollte man vorher schon sein 18-55 IS verkauft oder verschenkt haben.
Warum?
Sonst ärgert man sich nur, weil beim direkten Vergleich die Tami-Bilder auch nicht besser oder schlechter sind als die vom Kit. :devilish:

Wer ärgert sich den drüber?
Doch wohl nur der, der nicht weiss warum er das Tami überhaupt gekauft hat und nur bei schönem Wetter und bei Blendenwerten >=6,3 fotografiert.

Solange die Bilder nicht unter genauen Testbedingungen mit "Referenzlicht" und Graukarte gemacht werden sind doch die ganzen Spekulationen hier wenig sinnvoll.

Ausserdem sollte man bedenken, dass beim Tamron, sowie beim Canon unmittelbar vor dem Belichten des Sensors die Blenden bewegt werden. Hier könnten nämlich dann die nächsten Ungenauigkeiten auftreten. Die Blendenwerte sind mit Sicherheit nicht "geeicht".
 
Vergiss es. Man kann auf solch simple Weise messtechnisch nicht an die Sache herangehen. Meine Anmerkung über die Helligkeitswerte dient lediglich zur Illustration, dass es so, mit der Photoshop-"Messtechnik" des Amateurs, eben NICHT geht und man daraus KEINE Aussagen über das Objektiv ableiten kann. Die beiden Bilder sind anders, warum auch immer, und Schlussfolgerungen über die Lichtstärke daraus sind daneben. Ich wiederhole mich hier:

"Es kann gut sein, dass der Kamera-interne Bildprozessor ein Bild von einem bekannten Canon-Objektiv anders aufbereitet als eines von einem unbekannten Fremdobjektiv...

Bloß aus der Intensität der hellsten Bildpunkte im Bild auf die Qualität eines Objektivs schließen zu wollen ist ein bisschen kurz gedacht."

soylent.green weist auf die Vignettierungskorrektur hin. In anderen Threads wurde auch schon eine Öffnungskorrektur (=ISO-Anhebung) von Canon-Kameras diskutiert.

Was ist das denn für ein Beitrag... lange Rede, kurzer Sinn.

Am Ende kommt es einfach auf das Ergebniss an, da kannste noch so viel fachsimpeln wie du willst. Wenn die Kamera damit nicht klar kommt, muss das Objektiv eben wieder weg. Fertig.... da kann das noch so gute Linsen usw... haben.... Immerhin sind viele der selben wie der Threadersteller.

http://www.photozone.de/canon-eos/404-canon_1855_3556is_50d

http://www.photozone.de/canon-eos/482-tamron_1750_28vc_canon

Ich meine Testberichte gibt es ja viele.... :ugly:
 
ja, selbstverständlich, das wäre korrekt, wenn das Auto tiefschwarz (=absolut kein Licht reflektierend) wäre. Keine Photonen sind nun mal keine Photonen, egal, ob man 1/100 s oder eine Stunde darauf wartet, und egal, mit welcher Blendenöffnung.

Allerdings ist kein Auto so tiefschwarz dunkel, und deshalb bringen solche Tests eben auch nichts außer der Erkenntnis, dass die Messanordnung nichts taugt und es in der Praxis auf ganz andere Dinge ankommt (z. B. Auflösung, Verzeichnungen, ...)

Ah ok, jetzt hab ich dich verstanden. Deine Aussage klingt im ersten Moment zwar seltsam, aber genau genommen hast recht.

Und weil mich das Ursprungsthema auch schon ein paar mal beschäftigt hat, hab ich nochmals 2 interessante Threads dazu rausgesucht:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=674532 (post #5)

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=891157 (post #2)
 
Um eine objektivabhängige Behandlung in der Kamera zu verhindern, könntest du die Objektive erst abblenden (bei gedrückt gehaltener Abblendtaste abmontieren) und sie dann ohne Datenverbindung an der Kamera montieren (nicht komplett im Bajonett einrasten lassen). IS vorher auf jeden Fall ausschalten und besonders darauf achten, dass nichts runterfällt, weil die Objektive ja nicht fest im Bajonett eingerastet sind... :ugly:
Habe zwar noch von keinen Problemen gehört bei dieser Variante, aber übernehme auch keine Verantwortung dafür. :angel:
 
Tamron 28-75/2,8 gegen Canon 50/1,8, bei Blende 2,8 in M 50mm gleiche Zeit/ISO ergibt reproduzierbar kleine Helligkeitsunterschiede im Histogramm, die bei Betrachtung des Bildes am Monitor max. erahnt werden können.
Also weit weg vom Bildvergleich des TOs.
Eine Angleichung der Helligkeit mit 1/6 Blendenstufe ist zu viel, sodass ich auf ca. 1/10 Blendenstufe dünklere Abbildung des Tamrons tippe,- also fast gar nichts.

Vielleicht kann das ja jemand mit dem 17-50/2,8 wiederholen,- vielleicht gar mit dem 18-55IS mit angepasster Blende nochmals gegenchecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
das erklärt den rest...
Ist das so schwer verständlich? Man kann die beiden Bilder ausmessen. Daraus kann man aber, weil zu viele unbekannte Parameter mitspielen, nicht auf die Eigenschaften der Objektive zurückschließen. Die "seltsame Erkenntnis" zum Tamron, um die es hier ging, ist im Grunde keine.

Praktisch ist es bedeutungslos: RAW-Aufnahme machen, gewünschte Korrekturen per EBV, egal was: Weißabgleich, Belichtung anheben, Kontrast korrigieren, Verzeichnung und Vignettierung wegrechnen. Je nach Anforderung und Budget gibt es da verschiedenes, von kostenlos mitgeliefert bis DxO und Adobe.

Wem das vom Arbeitsablauf zu umständlich ist (dafür kann es gute Gründe geben), für den bleiben zwei Möglichkeiten: mit den Unterschieden/Einschränkungen leben oder Originalobjektive kaufen. Da ist zumindest sichergestellt, dass der Kamera-interne Prozessor und/oder die EBV-Software des Herstellers das Objektiv kennt (wenn Prozessor bzw. Software denn mit diesem Wissen etwas anfangen).

Bei High-End-Systemen ist diese Vorgehensweise (Prozessor rechnet das Bild schön) Stand der Technik, Hasselblad macht das beispielsweise so. Vermutlich kauft da auch niemand Fremdobjektive. Weiß ich aber nicht, ist nicht mein Gebiet.
 
Also folgende mögliche Ursachen gibt es die mir ins Auge springen:

Die Gesamttransmission der Gläser von Tamron ist schlechter als die von Canon
(wodurch auch immer - zu viele Linsenoberflächen, schlechte Beschichtung, schlechtes Glas)

Die Blende vom Tamron ist weiter zu als beim Canon (und Tamron schummelt)

Der Shutter der Kamera ist kein Ding wonach man seine Funkuhr stellen sollte. Zufällige Schwankungen von bis zu 10% der Belichtungszeit sind manchmal möglich. Bei insgesamt 6 Aufnahmen des TO ist es aber eher unwahrscheinlich dass dieser Fehler ein Grund dafür ist.

Wie drei schon sagte kamerainterne Behandlung. Kann sein, aber man kann auch ein Raw-Bild linear entwickeln lassen. In diesem Sinn sind Digitalsensoren sehr schön, da sie linear aufnehmen. D.h. das Bild ist zwar total flau aber wenn eine Stelle doppelt so hell ist wie eine andere, dann kam von dort auch doppelt soviel Licht her. Dies gilt aber nur für Raw linear entwickelt.

Helligkeitsschwankungen der Lichtquelle bei der Belichtung. Problematisch besonders bei Verschlußzeiten unter 200stel sec und Leuchtstoffröhren. Hat der TO aber nicht genommen in seinem letzten Beispiel. 1/10s mittelt über das 100 Hz Flackern ganz gut. Kann natürlich sein dass der Netzstrom geschwankt hat, ist aber sehr unwahrscheinlich.

Meine Vermutung,
es liegt bei Tamron an der Transmission. Coating, Glassorte, Azahl Oberflächen etc. beeinflussen ja schon allein im Direktvergleich die Farbwirkung von Objektiven eines einzelnen Herstellers.
Und der Coating-Prozess ist das was am kompliziertesten einzustellen ist und hohe Kosten verursacht.
AR-Coating ist lange nicht AR-Coating wenn das von zwei Herstellern kommt. (Wir durften in unserem Labor alle HR-Spiegel auswechseln weil der Hersteller den Prozess einfach nicht draufhatte und zu einem anderen wechseln)

Man kann aber alle Möglichkeiten die ich aufgezählt habe mit haushaltsüblichen Mitteln überprüfen. Das wird dann aber sehr akademisch um es verläßlich zu machen. Ich gebe keine Garantie, dass die Liste vollständig ist.:p
 
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