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Systementscheidung Reisekamera – Fuji X100F/V oder Olympus 10MK3 (vs Sony A7III)

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Gast_346307

Guest
Ich habe aktuell eine Sony A7III samt einiger Objektive, u.a. das 24-105 F4 und das Batis 40 f2.0

Nun steht im April ein 12 tägiger Amerika Tripp an (Boston; (Cape Cod; Philadelphia), Washington, New York.

Es soll nicht wirklich ein Fotourlaub werden. Das Wetter ist dort auch nicht unbedingt einladend (wobei das oft die besten Bilder gibt ;)).

Je näher der Tripp rückt, desto mehr kommt eine Unlust auf, da groß Equipment durch die Gegend zu tragen. Gerade weil es nicht als Fotoreise geplant ist. Es sollen aber dennoch nebenbei ein paar gute Fotos entstehen, wenn es möglich ist.

Mein bisheriges Set, dass ich eingeplant habe war:

Sony A7III, 24-105, Samyang 18, Batis 40 (das 50er Zeiss 1.4 war anstatt dessen auf der Liste, passt aber nicht in den neuen Fotorucksack, den ich mir extra für die Reise gekauft habe (ThinkTank Urban Access 8).

Nun kommt mir wieder mein Wunsch in den Sinn, wirklich kompakt und leicht zu reisen.

Deshalb der erste Gedanke an die Fuji X100. Aber das wäre dann "nur" eine Brennweite. Einerseits cool, weil man kreativer wird. Ich habe im letzten Urlaub nur eine Ricoh GR III dabei gehabt und das iPhone. Das hat schon spaß gemacht. Nur habe ich die Bilder (bis auf das hier: https://www.flickr.com/photos/****************/48643392482/in/dateposted-public/) im Prinzip danach nicht weiter verwendet bzw. wieder angesehen. War halt dann doch nicht das, was ich sonst so mitbringe, wenn ich mit Zoom fotografiere...

Außerdem waren mir die 28mm dann doch immer die ticken zu weit. Vielleicht kämen mir die 35mm der Fuji entgegen.

Eine zweite Variante die mir immer wieder in den Sinn kommt, wäre eine Olympus O-MD. Aber gut, das ist dann halt nur mft, was wohl einige Nachteile mit sich bringt. Bzw. derer zwei: wenig Freistellung (brauche ich das?); stärkeres Bildrauschen bei schlechtem Licht.

Dennoch die Frage, welchen von beiden Varianten würdet ihr für Reisen wählen?
Und: Welche Objektive (sollten dann ja möglichst kompakt und leicht sein) wären für die Olympus gut? 17mm, 25mm, 45mm? Wäre das eine gute Kombination? Das gäbe es wohl von Olympus in kompakt. Kenne aber die Auswahlmöglichkeiten zu wenig, sonst wären eventuell auch noch kompakte objektive von Panasonic, so vorteilhafter, interessant.

Also ginge mit der Olympus klein und leicht für eine Reise bei dennoch akzeptabler Bildqualität? Oder Würdet ihr gleich zur Fuji greifen? Ich will im Prinzip such nicht wirklich ein Zweitsystem aufbauen. Deshalb klingt das mit der Fuji X100 in Ergänzung zur Sony eigentlich ganz gut.

Oder wohl doch einfach die Sony mitnehmen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb der erste Gedanke an die Fuji X100. Aber das wäre dann "nur" eine Brennweite. Einerseits cool, weil man kreativer wird. Ich habe im letzten Urlaub nur eine Ricoh GR III dabei gehabt und das iPhone. Das hat schon spaß gemacht. Nur habe ich die Bilder (bis auf das hier: https://www.flickr.com/photos/****************/48643392482/in/dateposted-public/) im Prinzip danach nicht weiter verwendet bzw. wieder angesehen. War halt dann doch nicht das, was ich sonst so mitbringe, wenn ich mit Zoom fotografiere...

Außerdem waren mir die 28mm dann doch immer die ticken zu weit. Vielleicht kämen mir die 35mm der Fuji entgegen.

Eine zweite Variante die mir immer wieder in den Sinn kommt, wäre eine Olympus O-MD. Aber gut, das ist dann halt nur mft, was wohl einige Nachteile mit sich bringt. Bzw. derer zwei: wenig Freistellung (brauche ich das?); stärkeres Bildrauschen bei schlechtem Licht.

Freistellung hat man bei 23 mm 2.0 an APSC auch nicht wirklich viel, dafür allerdings die Einschränkung bei der Brennweweite, in der Stadt, oder auch bei Landschaft wären mir 35 mm an KB oft zu lange.
Unstabilisiert ist man mit der X100 auch noch unterwegs, also je nach Motiv oft sogar im Nachteil gegenüber einer mFT Lösung mit 2.8er Zoom z.B., und im Vergleich zu einer mFT mit lichtstarker Festbrennweite erst recht, da hat man dann auch keinen Vorteil beim Freistellen mehr.

Ich würde definitiv die A7III mitnehmen, und zwar entweder mit dem 24-70mm 4.0 Zeiss, oder dem 28-75mm 2.8er Tamron, da kommt man gesamt auf knapp über 1 kg, hat allerdings Zoom, die bessere Sesnorleistung und Stabi.

Mehr Freistellungsmöglichkeiten hast du damit auch, da bekommst du dann die Aufnahmen die du dir vorstellst!

Wenn es wirklich wenig Gewicht mit Flexibilität sein soll, die Panasonic GX9 mit 12-35mm 2.8, damit geht schon viel.
Ergänzen könnte mann mit einem 45mm 1.8, damit kann man schon sehr schön Freistellen und es wiegt 116g.
 
Freistellung hat man bei 23 mm 2.0 an APSC auch nicht wirklich viel, dafür allerdings die Einschränkung bei der Brennweweite, in der Stadt, oder auch bei Landschaft wären mir 35 mm an KB oft zu lange.
Unstabilisiert ist man mit der X100 auch noch unterwegs, also je nach Motiv oft sogar im Nachteil gegenüber einer mFT Lösung mit 2.8er Zoom z.B., und im Vergleich zu einer mFT mit lichtstarker Festbrennweite erst recht, da hat man dann auch keinen Vorteil beim Freistellen mehr.

Ich würde definitiv die A7III mitnehmen, und zwar entweder mit dem 24-70mm 4.0 Zeiss, oder dem 28-75mm 2.8er Tamron, da kommt man gesamt auf knapp über 1 kg, hat allerdings Zoom, die bessere Sesnorleistung und Stabi.

Mehr Freistellungsmöglichkeiten hast du damit auch, da bekommst du dann die Aufnahmen die du dir vorstellst!

Wenn es wirklich wenig Gewicht mit Flexibilität sein soll, die Panasonic GX9 mit 12-35mm 2.8, damit geht schon viel.
Ergänzen könnte mann mit einem 45mm 1.8, damit kann man schon sehr schön Freistellen und es wiegt 116g.

Danke für deinen informativen Beitrag! Es geht also auch ohne sinnlose Trollerei. (y)

Du bringst ein paar wirklich interessante Gedanken ein. Ich wusste nicht, dass die Fuji nicht stabilisiert ist. Na gut, man kann sich die Frage stellen, ob es bei 35mm unbedingt sein muss, aber alle meine bisherigen Kameras hatten einen Bildstabi. Insofern...

Ja, ich habe auch über die Olympus samt 12-40mm f2.8 samt einer Festbrennweite (z.B. für Portraits) überlegt. Scheint mir immer noch vergleichsweise kompakt. Ein Brennweitenbereich zwischen 24-80 mm ist an und fürs ich ja doch schon ganz gut!

Über das 28-75mm habe ich auch schon mal nachgedacht. Da schrecken mich die vielen Berichte über das schlechte Bokeh ab. Aber besser ab und an mal nicht 100% bokeh als keine Kamera dabei weil zu groß/schwer.

Danke für den Tipp mit der Panasonic. Schaue ich mir in Kombination mit dem 12-35 noch mal an. (y)
 
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OT bitte einstellen.
Zwei Beiträge entfernt.
 
Die Frage ist doch: Wofür "braucht" man bei 35 mm KB einen Stabi?
Wenn Du eine einigermaßen vernünftige Haltung beherrscht, kannst Du bis 1/20 oder gar 1/15 runter scharfe Bilder bekommen. Spätestens beim zweiten oder dritten Versuch. Allerdings nur, so lange das Motiv statisch ist: fahrende Autos, gehende Menschen, leichter Wind in Zweigen und Grashalmen, und schon ist das schöne Name-Dropping von über Marketingblasen die Realität vergessenden Foren Makulatur.

Nimm die X100. Fertig. Ein Zoom braucht man nicht, wenn man "seine" FB drauf hat. Und wenn Du irgendwann mal eine Situation hast, in der Du uuuuuuuuunbedingt eine weitere oder längere Brennweite "brauchst" - Stitching oder Croppen ist keine Schande. Und aus dem Sensor der X100 F/V bekommst Du dann auch noch vernünftige Ausgabegrößen, wenn Du es nicht übertreibst.

Ich war oft genug schon allein mit GH3 und 20/1,7 unterwegs. Und kann es mir durchaus vorstellen, mit E-PL7 (die hab ich noch nicht so lange) und 20/1,7 auch längere Touren zu machen. Das 14er hab ich zwar, aber ich weiß, dass es mir auf Dauer zu weit wäre wie Dir das "28er" an der Ricoh.
 
Danke! Praxiserfahrungen lese ich natürlich immer gerne.

Ja, die 28mm sind doch was anderes als 35mm. Auch wenn es nicht nach viel klingt (im Prinzip ist es das ja auch nicht mal...), aber Fotografie ist ja eine Gefühlssache und ich hatte nie das Gefühl, dass ich mich auf die 28mm wirklich eingelassen habe. Natürlich kann man croppen. Aber ich komponiere das Bild lieber mit der reellen Brennweite.
Was mir bei der GR aber am meisten gefehlt hat bzw. was letztlich entscheidend war, dass sie nicht geblieben ist: Sie hatte keinen Sucher. Das hat mich mehr gestört, als ich es gedacht hätte. Ansonsten eine tolle, vielseitige Kamera.

Ich werde kommende Woche mal die Fuji 100 in Natura begutachten und schauen, ob Jackentasche damit geht. Außerdem interessiert mich der Sucher. Der soll ja etwas "besonderes" sein...
 
Ich stand vor 3 Jahren vor einem ähnlichen Problem Reisekamera gesucht für Russlandreise - eine die alles kann - für jede Situation gerüstet.

Zur Wahl standen Bridge und verschiedene Ideen mit Zooms:

Gehört habe ich auf den Vorschlag vom alten (!!) WZ Leica Store:
Leica Q und damit 28mm als einzigstes Objektiv.

Etwas skeptisch war ich da schon, zumal 28mm nicht meine Brennweite war, sondern eher 50mm.

Es gab nur einmal eine Situation wo ich mehr gebraucht hätte. Aber im Zweifel Crop geht ja auch.

Die Fuji X100T/F/V löst das Problem mit 35mm genauso soverän. 35mm finde ich mittlerweile gefälliger und ist zu meiner Brennweite geworden.
Ansonsten Lumix GX80 und 14mm Lumix Pancake oder 15mm Leica Summilux 1.7.

Unauffällig, leistungsfähig und schnell - großes Besteck zieht nur Aufmerksamkeit auf sich.

Da es ja kein Fotourlaub werden soll: Es ist auf solchen Reisen wenig Zeit, sich mit Brennweiten und optimalen Standorten lange zu beschäftigen. Objektivwechsel dauert zu lange. Insbesondere wenn man als Gruppe unterwegs ist. Da ist man getrieben durch das Tagesprogramm. Wenig Zeit, schnell raus, gucken was geht und Eindruck einfangen. Für 28mm oder 35 mm ideal.

Außerdem sorgt die Beschränkung auf eine Festbrennweite für mehr Kreativität. Ich habe dadurch viel gelernt. Man kann nicht nur den Fototag, sondern auch 14 Tage mit einer Kamera und einem Objektiv bestreiten.

Also ich bestätige dass, was @rossi2u schon sagte: Nimm die Fuji X100. oder o.ä. Kombinationen mit 35mm Objektiv.

VG und gute Reise

Claus
 
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Die einfachste Lösung wäre doch ein 35er 2.8 an die Sony.
Günstiger als eine neue Fuji und man hat die gewohnte Kamera dabei.
 
Ja, das checke ich gerade auf noch ab. Gäbe da das 35 2.8 von Zeiss und von Samyang. Aber dann würde ich auch mein jetziges Batis 40 noch mal in Erwägung ziehen. Auch die A7 mit 35mm 2.8 wäre nicht mehr Jackentasche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn bei mir das Reisen Vordergründig steht, würd ich auf Festbrennweiten verzichten und mir nen gutes Zoom holen.

Ne EM5 iii oder ne EM1 ii und dazu das 12-100 f4 IS Pro.
Wozu muss ich bei ner Reise groß freistellen? Und falls es mal notwendig ist, geht das bei dem 12-100 bei 100 und f4 auch.

Nur meine Gedanken.
 
Hallo,
für die Fuji 100… gibt es ja auch noch zwei, original, Vorsätze. Einmal für etwas mehr Weitwinkel und einmal für etwas mehr Tele. Wenn Du dir die 100… sowieso ansehen möchtest, würde ich mir die Vorsätze auch einmal mit ansehen. Inwieweit diese die Qualität der Aufnahme beeinflussen, kann ich nicht sagen. Aber da gibt es bestimmt den einen oder anderen, der dazu etwas sagen kann.
Viel kleiner, ohne Zoom geht kaum noch.
 
? Ich will im Prinzip such nicht wirklich ein Zweitsystem aufbauen. Deshalb klingt das mit der Fuji X100 in Ergänzung zur Sony eigentlich ganz gut.

Oder wohl doch einfach die Sony mitnehmen...

Ich fasse mal zusammen:

- du hast eine Sony, kennst dich also mit dem System aus
- du möchtest kompakt und leicht unterwegs sein
- eine Festbrennweite ist vielleicht nicht das Wahre für dich
- du möchtest Bilder in sehr guter Qualität mit nach Hause bringen

Meine Lösung: Sony RX100, jedes Modell mit Sucher kann ich da absolut empfehlen. Ich hatte die RX100 in mehreren Versionen und die Fuji X100F. Und bei den RX100-Modellen hätte ich absolut keine Bauchschmerzen, meine A7III mit Objektiven zu Hause zu lassen.
 
Von den hier diskutierten Kameras sind nur zwei jackentaschentauglich: die Sony rx100 und die Fuji X100 (egal welche Version). Beide Kameras würde ich in die engere Wahl einbeziehen, wenn Du keine zusätzliche Tasche oder nen Rucksack mitnehmen möchtest. Ich hab‘ selber die X100F und bin mit ihr bspw. durch Japan gereist. Ich find, sie ist ne tolle Reisekamera (zumal man ja noch die beiden Aufsatzlinsen mitnehmen könnte). Die Sony ist aber auch klasse und Dir, als Sony-User vielleicht näher.

Ansonsten würde ich die einfachste und kostengünstigste Variante bevorzugen: Du nimmst Deine a7III und ein Standardzoom mit (24-70, oder sowas in der Art). Das reicht für 99% aller Fotos auf solchen Tripps und wenn nicht, dann hat man halt mal bei einem Foto Pech gehabt, oder muss ein bisschen mehr croppen - so what. Es ist ja schließlich keine ausgesprochene Fotoreise:D. Ich würde nur schauen, dass ich ein f2.8 Zoom mitnehme. Mir persönlich wäre f4 ein bisschen zu duster, zumal auch Kleinbildkameras durchaus rauschen:angel:.
Alternative: a7III und zwei kleine Festbrennweiten (z. B. 28/50mm oder 35/85mm - je nach persönlicher Vorliebe).
Damit müsstest Du zwar immer noch eine Tasche mit Dir herumtragen, aber sie wäre relativ klein und handlich und Du hättest Deine vertraute Kamera dabei - was ja auch ein Vorteil wäre;).
 
Die Frage ist doch: Wofür "braucht" man bei 35 mm KB einen Stabi?
Wenn Du eine einigermaßen vernünftige Haltung beherrscht, kannst Du bis 1/20 oder gar 1/15 runter scharfe Bilder bekommen.
das schreibe ich nun auch schon ewig - aber es wird nicht wahrgenommen. :D

Ich denke auch, die A7III ist sehr in Ordnung für den Trip - nur würde ich auf höchstens 1 Zoom und vielleicht eine Festbrennweite beschränken.
UND:
Ich würde mir die X100 (F) einfach vorher mal ansehen. Ich habe lange die Mark I und die T verwendet, auch als alleinige Kamera auf Städtereisen. Mir hat es voll gereicht. Ich habe mir dann eingebildet, unbedingt eine Kamera in der X100-Größe mit Wechselobjektiven zu "brauchen" und hatte mich für die X-E2 (dann -3) entschieden. Stellte dann fest, dass ich ohnehin mit 35-50mm KB unterwegs bin. Und habe gerade wieder eine X100F zum Testen hier, die mir ein Freund geliehen hat. Und nach erster Session muss ich sagen: sie macht (mir) einfach Spaß ... :)
... ich denke, es wird eine V. Vielleicht noch irgendwann den Telekonverter dazu.

Ich würde sie mir mal näher angucken. Vielleicht gibt es irgendwo eine zum Ausleihen? oder preiswert eine gebrauchte T kaufen, damit knipsen und dann wieder verkaufen ... macht man nix falsch mit, denke ich.
 
das schreibe ich nun auch schon ewig - aber es wird nicht wahrgenommen. :D
Technik und die Theorie dahinter ist doch wichtiger als praktisch gemachte Fotos ...
Dann sind wir ja schon zwei ...

Außerdem interessiert mich der Sucher. Der soll ja etwas "besonderes" sein...
Ist er.
Er ist DER Grund, weshalb mir die X100 nicht aus dem Kopf geht, seit ich die erste Version für ein Wochenende in den Fingern hatte. Und ja: Die V räumt mit allem auf, was jemals an der X100 gestört haben könnte (vor allem mit dem bei Offenblende "weichen" Objektiv), aber grundsätzlich reicht vermutlich jede, die den schnelleren AF hat ... Wenn Du also nicht gerade die aktuellste und schnellste haben "musst", könnte - Glatteis: IIRC - die T schon reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pauschal lässt es sich nicht beantworten. Ich bin von Kameras mit Wechselobjektiv komplett weg und nutze nur noch die x100t. Die Momente in denen ich ein Zoom vermisse kann ich an einer Hand abzählen. Ich reise quer durch Europa und fotografiere sowohl Landschaften als auch Städte bzw. Kleine Ortschaften. Es klappt wirklich wunderbar. Die Kamera ist noch so kompakt dass ich sie auch in eine Jackentasche stecken kann. Würde es an deiner Stelle vorher aber Mal probieren ob dir die Art des Fotografieren liegt.
 
Es kommt vor allem auf die Bilder an die man machen will, weder Brennweite, noch ein Stabi (der natürlich mit dem Stativ, das ist aber hier kein Thema) lassen sich durch reinen Willen ersetzen ;)

Natürlich kann man mit nur einer Brennweite gute Bilder machen und dann sagen das sind genau die die man machen wollte und bessere wären nicht möglich gewesen, die Bilder die man nicht machen konnte sieht man ja nicht (y)

Wenn mit nur 28 mm nicht das heraus gekommen ist was man sich vorstellt, dann wird es mit nur 35 mm nicht viel anders sein.

Das hat rein mit technischen Voraussetzungen für ein Bild zu tun und nichts mit der Marke!

Hier mit Fuji, da wären mir 35mm einfach zu lange gewesen, mit weiter zurück gehen geht da auch nichts und 1/9 Sek hält auch keiner freihand ohne Stabi.
Votivkirche by daduda Wien, auf Flickr

Hier hätte mir die Brennweite gefehlt, natürlich kann man näher ran gehen, da bekommt man ein ganz anderes (ich habe es probiert) meiner Ansicht nach wesentlich weniger ansprechendes Bild, aufgenommen mit 41 mm und 1/10 Sek mit APSC
Belvedere by daduda Wien, auf Flickr

1/6 Sek bei 24mm mit KB
Minoritenplatz by daduda Wien, auf Flickr

In engen Altstädten z.B. kommt man mit 35mm nicht weit, mit 24 mm geht da schon mehr
DSC_0136 by daduda Wien, auf Flickr

und mit dem Zoom kann man dann gleich im Schaufenster auch ein Detail aufnehem, da hätten 35mm wieder nicht gereicht und mit 1/25 Sek bei 70mm Brennwite hilft der Stabi die ISO unten zu halten, das schadet bei keiner Kamera.
DSC_0143 by daduda Wien, auf Flickr

Nur als Anregung um zu hinterfragen was man wirklich aufnehmen will und wie man sich die Ergebnisse auch von der Qualität her vorstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht nicht um die Bilder, die man evtl hätte machen können, sondern um die, die man macht.
Und Dein zweites, grundlegendes Missverständnis - es ist sehr wohl ein Unterschied, ob man mit 28 oder 35 unterwegs ist. Ein großer.
 
Sehr ich auch so rossi2u. Ich hatte auch Mal eine Nikon coolpix A mit 28mm und es war für mich doch ein ziemlicher Unterschied. Aber wie gesagt, jeder muss für sich entscheiden was einem mehr liegt. Und wenn ich Mal näher dran muss dann bin ich mir trotz der 16mp nicht zu schade Mal einen etwas größeren Ausschnitt zu machen.
 
Es geht nicht um die Bilder, die man evtl hätte machen können, sondern um die, die man macht.

Das ist Deine Meinung. Das sieht allerdings Jeder anders!
Demzufolge ist diese Behauptung nicht hilfreich.


Und Dein zweites, grundlegendes Missverständnis - es ist sehr wohl ein Unterschied, ob man mit 28 oder 35 unterwegs ist. Ein großer.

Lies noch mal genau nach, was Daduda geschrieben hat. Die Aussage, die Du ihm hier unterstellst, hat er nicht gemacht.

Wer auf der Sachebene kommuniziert ist im allgemeinen etwas respektvoller unterwegs.
 
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