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Analog Beispielfotos (Film)

Lasst Bilder sprechen :)

Und zwar am besten genau solche! (y)

Wo ist das?
 
Nix für ungut, aber ich dachte das hier ist ein Beispielthread für analoge Bilder?
Vielleicht sollte man einen neuen Thread eröffnen "Beispielfotos (Film), qualifizierte Fragen und Hilfestellungen in Maßen erlaubt". :cool:

Dann kann man sich entscheiden, ob man seine Bilder in einem Thread zeigen will, in dem niemand "Toll!" schreiben oder nach Details fragen darf, oder in einem Thread, in dem auch mal eine Nachfrage und Hilfestellung oder Problemklärung erlaubt wäre.
 
*Qualifiziert* darfst du auch weglassen. Aber die Idee gefällt mir auch. Dann hätte jeder seine Spielwiese.
 
Vielleicht sollte man einen neuen Thread eröffnen "Beispielfotos (Film), qualifizierte Fragen und Hilfestellungen in Maßen erlaubt". :cool:

Wäre im Prinzip nicht falsch. Es würde ja schon genügen, wenn die gefühlt 20 Threads, die sich mit dem Digitalisieren/Scannen und der (missglückten) Laborarbeit befassen zusammengeführt werden.

Dieser Thread hier hat aber den Vorteil, dass hier einfach mehr Menschen mitlesen, die Ahnung von der Materie haben, zB weil sie´s mal richtig gelernt haben.
 
Vielleicht sollte man einen neuen Thread eröffnen "Beispielfotos (Film), qualifizierte Fragen und Hilfestellungen in Maßen erlaubt". :cool:

Das Problem an solchen unspezifischen Threads ist die mangelnde Möglichkeit die Inhalte über die Suchfunktion verfügbar zu halten.
Und 1-2 zwei konkrete Fragen zu Technik oder Problemlösung waren hier an sich auch immer möglich. Aber was zur Zeit hier, von eigentlich nur 2-3 Nerds, aufgeführt wird, sprengt den Rahmen bei weitem. Früher gab es eine Moderation, die dann so engagiert war, solche entstandenen Diskussionen in eingene Therads auszulagern. Den Scan-Thread ist z.B. so entstanden.
 
Kamera:
  • Kiev 60 vor der Justierung des Filmtransports :ugly:
  • Volna-3 80mm f/2,8 @ f/5,6
Film+Chemie:
  • Fomapan 100 in schon ewig abgelaufenem Neofin rot (eigentlich nicht ganz die optimale Kombination, aber besser als erwartet)
  • Entwicklung auf Gamma 0,7
  • 700ml in 12 Minuten @ 20° C
Digitalisierung:
  • Pentax 645Z (wenn schon Mittelformat, dann auch standesgemäß abfotografieren... :D)
  • SMC FA 645 Macro 1:4 120mm @ f/16
  • billo China-Leuchtplatte (leider sichtbare diagonale Hintergrundstruktur, siehe Mitteltöne 1:1 Crop)
Weiterverarbeitung PS CC :
  • Umkehrung
  • Q&D Tonwertkorrektur mit Schwarzpipette auf Filmsteg
  • keine weitere Korrektur, kein Eingriff in die Gradationskurve, keine Schärfung, nix
  • Verkleinerung auf Forengröße bikubisch schärfer (Totale) bzw. 1:1 (Crop)

IMGP3814.jpg

IMGP3814_crop.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
... Dieser Thread hier hat aber den Vorteil, dass hier einfach mehr Menschen mitlesen, die Ahnung von der Materie haben, zB weil sie´s mal richtig gelernt haben.
Dieser Vorteil kommt nur nicht zum tragen, wenn jedesmal jemand aufschreit und die Erörterung des Sachverhalts untersagt.

Was nützen hier all die Menschen mit Ahnung, wenn ihnen der Mund zugeklebt wird und ihre Hände mit Paketklebenband auf den Stuhllehnen festgeklebt werden und nach der Moderation gerufen wird, die diese Leute auspeitschen und des Threads verweisen soll?
 
Gegen Nachfragen und Erläuterungen hat ja niemand was.

Und wenn die Nachfragen und Erläuterungen zu einem geposteten Bild sind und nicht ewig lang, ist´s ja auch okay.
Aber mittendrin einfach mal zu erzählen wie viele Kühlschränke man so hat und dass man irgendwie nicht clever genug ist, einen Waschzettel zu lesen, ist ja ganz was anderes.
 
Kamera:
  • Kiev 60 vor der Justierung des Filmtransports :ugly:
  • Volna-3 80mm f/2,8 @ f/5,6
Film+Chemie:
  • Fomapan 100 in schon ewig abgelaufenem Neofin rot (eigentlich nicht ganz die optimale Kombination, aber besser als erwartet)
  • Entwicklung auf Gamma 0,7
  • 700ml in 12 Minuten @ 20° C
Digitalisierung:
Floyd, das sind jetzt aber mal vorbildliche Angaben!
da mir Gamma nichts mehr sagte, habe ich dies dazu gefunden:
https://www.fotografie-in-schwarz-w.../filme-eintesten/74-filmentwicklungszeit.html
daraus lese ich
Diese Empfehlungen laufen für normale Kontrastverhältnisse darauf hinaus, die Empfindlichkeit um 2 oder 3 DIN zu reduzieren und etwas kürzer zu entwickeln. Man erreicht dadurch meist eine besser Zeichnung in den Schatten und Lichtern.
Bei einer Hybrid Verarbeitung bin ich nicht von dem Papierverhalten abhängig, wichtiger ist mir, dass möglichst viel im Negativ enthalten ist. Wenn ich so aber den ISO 200 Film wie ISO 100 belichte und dann noch einen Rotfilter nehmen will, geht es fast nur noch mit Stativ :-(

Zu deinem Beispiel: für mich sieht es sehr kontrastarm aus, ist aber als Beispiel sicher auch so gedacht. Bei crops wäre auch noch interessant, aus welcher Bildgröße bzw. gesamt Pixel der crop stammt.
Auf jeden Fall sehr interessant
VG dierk
 
Zu deinem Beispiel: für mich sieht es sehr kontrastarm aus

Das muss so, da ich für S/W-Papiervergrößerungen immer noch einen Kondensorkopf verwende. Gradation steiler/härter machen geht ja immer, aber umgekehrt nur sehr bedingt. Was an Werten weg ist, ist weg.

aus welcher Bildgröße bzw. gesamt Pixel der crop stammt.

Volle Bildhöhe der 645Z, also 6192 x 6192 px, das entspricht rd. 2500 dpi.
 
Praktica BC1 mit dem Flektogon 2.4/35 MC + Orangefilter auf ADOX Silvermax, Entwicklung im AM74. Negativ digitalisiert mit Canon 5DM3 und Sigma Macro 2.8/150. Nur Weiss/Schwarzpunkt gesetzt und verkleinert.

viele Grüße
 

Anhänge

Ich habe mal mit NLP herumgespielt. Ich verwende normalerweise colorperfect. Hier mal beide im Vergleich:

small_AdobeBuidln 2019 00272.jpg

Kodak Gold 200 - Negative Labs Pro

Abfotografiert auf Leuchtplatte mit D800, LR+NLP


small_AdobeBuidln 2019 00272_II.jpg

Kodak Gold 200 - colorperfect

Abfotografiert auf Leuchtplatte mit D800, maketiff, PS+colorperfect
 
Zuletzt bearbeitet:
Stromberg würde sagen: "Das kannst du machen wie Pastor Nolte. Der machte es so wie er wollte." Will sagen, vermutlich kannst du, mit ein wenig Gefrickel, die Ergebnisse jeweils auch im anderen Programm erzielen. Mir erschließt sich da nicht der Sinn der Gegenüberstellung.
 
Stromberg würde sagen: "Das kannst du machen wie Pastor Nolte. Der machte es so wie er wollte." Will sagen, vermutlich kannst du, mit ein wenig Gefrickel, die Ergebnisse jeweils auch im anderen Programm erzielen. Mir erschließt sich da nicht der Sinn der Gegenüberstellung.

dass beide Programme zum gleichen Ziel führen können stimme - ich vermute, dass die Gegenüberstellung allerdings jeweils den "Startpunkt" für die pers. Bearbeitung nach der Invertierung darstellt.
interessant wäre dann allerdings noch, ob mit der Kamera digitalisiert oder mit welchem Scanner gescannt wurde, und mit welcher Version der Ersteller zufriedener ist (und wieso).
 
interessant wäre dann allerdings noch, ob mit der Kamera digitalisiert oder mit welchem Scanner gescannt wurde, und mit welcher Version der Ersteller zufriedener ist (und wieso).

Ich habe es oben ergänzt (mit Nikon D800 abfotografiert).

Vorerst möchte ich die Ergebnisse nicht bewerten, weil ich mit NLP noch keine Erfahrungen gemacht habe, jedoch einen guten workflow mit colorperfect erarbeitet habe.
Ob die Ergebnisse wirklich deckungsgleich werden könnten, kann ich mir aber nicht vorstellen. Ich schaffe es auch nicht in der Digitalfotografie, aus LR und C1 und anderen Konvertern deckungsgleiche Ergebnisse zu bekommen.

Sicher ist NLP intuitiver zu bedienen. Aber ich habe mit colorperfect viel Zeit verbracht, bis ich es halbwegs sinnvoll einsetzen konnte. Ich beschäftige mich trotzdem mit NLP, weil ich gerne zweigleisig fahre z.B. für den Fall, falls ein Produkt zukünftig eingestellt werden würde.
 
Sind denn deine Bildbeispiele sozusagen "Einstiegsergebnisse" (also das was die Programme ohne zutun ausgeworfen haben) oder sind es bereits angepasste Bilder?
 
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