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Analog Kaufberatung KB Kamera

Es wäre vielleicht eine sinnvolle Lösung geworden, wenn der Blendenring an der richtigen Stelle säße und ...

Einfach immer wieder schön, dass du für den Rest der Welt entscheiden kannst was richtig oder falsch ist.

Wenn man vergleichbare Kameras und Objektive anderer Hersteller anschaut ist Olympus da auch nicht teurer als die anderen. Wenn man bisschen. Geduld hat bekommt man alles mal zu einem guten Preis und es gibt ja auch noch die OM10 usw.

Solange man nicht weißt was kleines Geld bedeutet ist es sowieso schwer. Wenn man was vernünftiges und kompaktes haben will zählt eine OM1 oder 2 mit einem 50er für.ich zu kleinem Geld.
 
...Wenn man was vernünftiges und kompaktes haben will zählt eine OM1 oder 2 mit einem 50er für.ich zu kleinem Geld.

Für mich nicht, denn spätestens wenn Du zum 50er ein WW oder ein Tele möchtest, wird es gleich teuer!

Und Qualität gibt es bei Pentax und vor allem Minolta wirklich für "kleines Geld".
 
Für mich nicht, denn spätestens wenn Du zum 50er ein WW oder ein Tele möchtest, wird es gleich teuer!

Und Qualität gibt es bei Pentax und vor allem Minolta wirklich für "kleines Geld".

Ich hab doch auch gar keine Problem damit wenn einer Minolta oder Pentax kauft. Aber bei kompakten SLR ist halt Olympus schon eine Ansage.

Von welchen Objektiven genau reden wir hier denn? Es gibt in jedem System günstige und teure Objektive. Ein 28mm oder z.B. 200mm bekomme ich bei Olympus auch günstig. Die weiteren Objektive oder die typischen Portrait Tele und lichtstarken Kisten sind doch überall ziemlich teuer.
 
Wenn man vergleichbare Kameras und Objektive anderer Hersteller anschaut ist Olympus da auch nicht teurer als die anderen. Wenn man bisschen. Geduld hat bekommt man alles mal zu einem guten Preis und es gibt ja auch noch die OM10 usw.

Solange man nicht weißt was kleines Geld bedeutet ist es sowieso schwer. Wenn man was vernünftiges und kompaktes haben will zählt eine OM1 oder 2 mit einem 50er für.ich zu kleinem Geld.

Ich habe selbst vor ein paar Monaten eine OM-1 vom Flohmarkt für "kleines Geld" mit ein paar kleineren Mängeln gekauft, der Versuch einer Selbstreparatur klappte nicht ganz und sie musste dann doch zum OM-Doktor. Ich schätze mal, das wird bei den meisten so sein, die von privater Hand verkauft werden (Hauptproblem ist der sich auflösende Schaumstoff im Inneren). Also entweder eine überholte Kamera kaufen, oder einen Service einkalkulieren - in beiden Fällen ist man im dreistelligen Bereich. Das ist immer noch OK für eine der Top-Kameras von damals, aber (zumindest für meine Begriffe) nicht wirklich günstig.

Wobei ich die OM-1 jetzt ohnehin nicht so als ideale Einsteigerkamera sehe, denn die Belichtungsmessung nur mit der Nadel ist schon recht spartanisch, und Automatik gibt's auch keine. Da sind die Nachfolgemodelle ab der OM-2 eventuell der bessere Tip.

Kleine und kompakte SLRs gab's nicht nur von Olympus, auch z.B. die Yashica FX-D und das Schwestermodell Contax 139 könnte man sich mal ansehen. Neben eine OM-1 gestellt, sind sie kaum grösser. Diese Kameras bekommt man oft sehr günstig (v.a. die Yashica), weil die Belederung sich aufgelöst hat sehen die immer so abgerockt aus. Aber das sind ebenso sehr solide und für die Zeit moderne Kameras, und die Yashica ML-Objektive sind noch sehr günstig zu haben, weil sie immer etwas im Schatten der Zeiss-Objektive standen.
 
Guter Tipp! Zumal die Yashica FBs denen von Zeiss kaum nachstehen. Eine FX-D oder eine Contax 139 dürfte man mit einem Yashica ML 1,4/50 mit etwas Glück unter 100€ bekommen. Mir hat die Wertigkeit der Yashica-Linsen (zumindest die der ML-Serie) immer sehr gut gefallen.
 
Einfach immer wieder schön, dass du für den Rest der Welt entscheiden kannst was richtig oder falsch ist.

Wenn man vergleichbare Kameras und Objektive anderer Hersteller anschaut ist Olympus da auch nicht teurer als die anderen. Wenn man bisschen. Geduld hat bekommt man alles mal zu einem guten Preis und es gibt ja auch noch die OM10 usw.

Solange man nicht weißt was kleines Geld bedeutet ist es sowieso schwer. Wenn man was vernünftiges und kompaktes haben will zählt eine OM1 oder 2 mit einem 50er für.ich zu kleinem Geld.
Ich würde Deinen Beitrag höher schätzen, wenn Du den persönlichen Teil weg ließest, und uns einfach erklärtest, warum es denn (Deiner Ansicht nach) "vernünftig" ist, den Blendenring mal hier, mal dort anzubringen, und auf eine Anzeige der Blendenwerte im Sucher zu verzichten.

Die Kompaktheit und "Schönheit" der OM-Kameras bleibt meiner Ansicht nach übrigens in dem Moment auf der Strcke, da man dann doch einen Blitzschuh montiert.

Was ein Set
- Kamera
- Weitwinkel
- Normal
- Tele
kostet, kann ja jede(r) selbst ermitteln.

Ob es dann ein 2,8/35 oder ein 2,0/28 oder ein 28-105 Zoom werden soll, kann auch wieder jede(r) für sich entscheiden.

Wenn man aber ein lichtstarkes Porträtobjektiv haben möchte, sollte man Preis und Verfügbarkeit eines 1,4/85 (oder 1,4/80 oder ...) für das ins Auge gefaßte System prüfen. Genauso für ein 1,4/35 oder was einen so reizt.
 
Weil es ganz einfach Geschmacks- und Gewohnheitssache ist. Es gibt z.B. einen Premium Kamerahersteller bei dem man meist nichtmal sie Belichtungszeit geschweige denn die Blende im Sucher hat und der dennoch für die tolle und einfache Bedienbarkeit gelobt wird.

Das ist hier allerdings auch schon OT.
 
Ich würde Deinen Beitrag höher schätzen, wenn Du den persönlichen Teil weg ließest

(OT on: Wie war das mit der eigenen Nase, an die man sich ab und an mal fassen sollte ...? OT off)

Zurück zum Thema: Bei Olympus fällt mir immer das Urteil eines Freundes ein: "Für Olympus braucht es japanische Händchen..."

Erwähnte schon jemand, dass der Sucher bei Olympus zwar einerseits riesig ist, genau das aber für Brillenträger zum Problem wird?
 
(OT on: Wie war das mit der eigenen Nase, an die man sich ab und an mal fassen sollte ...? OT off)

Zurück zum Thema: Bei Olympus fällt mir immer das Urteil eines Freundes ein: "Für Olympus braucht es japanische Händchen..."

Erwähnte schon jemand, dass der Sucher bei Olympus zwar einerseits riesig ist, genau das aber für Brillenträger zum Problem wird?
Bei dem Nasenteil möchte ich Dich bitten, den Einzelfall zu betrachten. Ob ich da mit einem groben Klotz auf jemanden einschlage, der persönlich geworden ist, oder ob ich herausstelle, daß gerade ein Minderheitenbedürfnis oder eine Inselmeinung im Raume steht.

Brillenträgereignung ist für Brillenträger relevant. Da gibt es erhebliche Stückzahlen. Anzeigen an der langen Kante (unten noch eher als oben) sind schnell gut im Blick, links und rechts weniger gut, besoners für Brillenträger.

Bei digital vs. analog (Zeiger) oder quasianalog (LED oder LCD Elemente in Balkenform), sind die Stückzahlen anders als bei Brillenträgern vs. ohne Brille. Gerade eine analoge oder quasianaloge Anzeige links oder rechts gibt mit rauf/runter eine (für die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung) sehr schnell gut wahrnehmbare Tendenz wieder.

Es gibt auch Leute, die mit UPN Eingabe in einen HP-Taschenrechner besser klar kommen als mit algebraischer Notation (bei "normalen" Taschenrechnern), und es spricht nichts dagegen, bei der Erörterung eines Taschenrechners zu erwähnen, ob er UPN oder algebraische Eingabelogik hat, man sollte sich nur jeweils klar sein, zu welchem Teil der Leute man gehört. Ein Geisterfahrer oder Hunderte, oder Fifty-Fifty?
 
Weil es ganz einfach Geschmacks- und Gewohnheitssache ist. Es gibt z.B. einen Premium Kamerahersteller bei dem man meist nichtmal sie Belichtungszeit geschweige denn die Blende im Sucher hat und der dennoch für die tolle und einfache Bedienbarkeit gelobt wird.

Das ist hier allerdings auch schon OT.
Welcher "Premium Kamerahersteller" ist gemeint? Und warum sollte man einen Magel an Kern-Information befürworten?

Natürlich gibt es etliche irrelevante oder diskussionswürdige Informationen beim knipsen, aber Zeit und Blende halte ich für recht zentral und wissenswert.

Klar, wer von Fotografie und Fototechnik keine Ahnung hat, für den ist die Kamera mit "P" und einem Piepton als Warnung für lange Verschlußzeiten das überlegene Werkzeug.
 
Als wäre es unmöglich die gewählte Blende bei einer OM Kamera rauszufinden. Bei einer Leica M6 muss man die Kamera auch vom Auge nehmen um die Verschlusszeit herauszufinden und bei den anderen Beli Leicas zumindest für die Blende. Dennoch kann man damit angeblich wunderbar schnell und einfach fotografieren.

Ja ich mag es, dass ich bei der M5 zumindest die Verschlusszeit sehe und es spricht auch nix gegen Kameras die beides anzeigen. Aber man muss nicht so tun als sei es die größte Fehlkonstruktion die es gibt.

Wenn man die Info im Sucher haben will nimmt man keine Olympus. Ganz einfach.

Ich könnte auch fragen warum man sich mit einem spiegelverkehrten Sucher einer Kamera mit Lichtschacht antuen sollte. (Ja man gewöhnt sich dran und ich habe auch selbst zwei Kameras mit Lichtschacht aber als größte Erfindung allerzeiten kann man mir das dennoch nicht verkaufen. Das spiegelverkehrte Sucherbild ist und bleibt eine Notlösung)
 
Siehe Posting #2 hier im Thread... :)

Die Contax 139 war übrigens mit ihrem Schwestermodell 137 neben der Olympus OM-2 eine der ersten Kameras mit TTL-Blitzmessung (welche die Yashica FX-D nicht hat).
Wenn man vorhat mit der Kamera öfters Blitzaufnahmen zu machen könnte das ein Argument sein, da man sich damit das Herumgehampel mit Leitzahlrechnerei, Computerblenden usw. ersparen kann.
 
@Dilo87: Vielleicht meinst du ja nur die M-Leicas, aber bei den R-Leicas sieht man Zeit und Blende im Sucher, nur der Vollständigkeit halber.

@ray of Light: Dass die FX-D kein Blitz-TTL kann, wusste ich noch nicht. Wieder was gelernt, danke. Ich hatte mal eine 139, hab aber selten damit geblitzt. Sehr kompakte Kamera, bei der ich aber die Objektive mehr schätzte als die Kamera selber.
 
Als wäre es unmöglich die gewählte Blende bei einer OM Kamera rauszufinden. Bei einer Leica M6 muss man die Kamera auch vom Auge nehmen um die Verschlusszeit herauszufinden und bei den anderen Beli Leicas zumindest für die Blende. Dennoch kann man damit angeblich wunderbar schnell und einfach fotografieren.

Ja ich mag es, dass ich bei der M5 zumindest die Verschlusszeit sehe und es spricht auch nix gegen Kameras die beides anzeigen. Aber man muss nicht so tun als sei es die größte Fehlkonstruktion die es gibt.

Wenn man die Info im Sucher haben will nimmt man keine Olympus. Ganz einfach.

Ich könnte auch fragen warum man sich mit einem spiegelverkehrten Sucher einer Kamera mit Lichtschacht antuen sollte. (Ja man gewöhnt sich dran und ich habe auch selbst zwei Kameras mit Lichtschacht aber als größte Erfindung allerzeiten kann man mir das dennoch nicht verkaufen. Das spiegelverkehrte Sucherbild ist und bleibt eine Notlösung)
Es ist bei den OMs nicht "unmöglich", die eingestellte Blende herauszufinden, man kann die Kamera vom Auge nehmen und gucken, oder es sich vom Assi flüstern lassen, oder den Blendenring von Anschlag zu Anschlag drehen und die Klicks zählen (wenn man noch weiß, welches Objektiv gerade daran ist), aber "praktisch" geht anders, mit einer direkten Anzeige im Sucher.

Nun die Mißgeburt 6 als "Gegenbeispiel" anzuführen ist ein - Hoppla, ich muß kurz den Bodendeckel wieder aufheben - untauglicher Versuch. Das ist doch von allen unpraktischen fototechnischen Tiefpunkten der Gipfel. Nur für Masochisten mit tiefem Geldbeutel.

Ebenso untauglich wie die unterschwellige und unzutreffende Unterstellung, ich würde seitenverkehrte Sucherbilder propagieren.

Beides ein tiefer Griff in die Mottenkiste der Rhetorik vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism
 
Ich behaupte gar nichts. Das soll einzig und allein ein Beispiel sein, dass es auch noch andere Dinge in der Fotografiewelt gibt die nicht unbedingt Jedermanns Sache sind.

Die Diskussion ist sowieso vollkommen sinnlos. All die OM Fotografen sind doch nicht aus Masochismus und Markentreue bei Olympus geblieben (es soll ja heute noch Menschen geben die diese Gerätschaften nutzen) sondern weil es weiß Gott schlimmere Dinge gibt als die Blende nicht im Sucher zu sehen. Für andere ist es ein Killerkriterium. Es ist ja auch absolut nicht die einzige Kamera bei der das so ist. Ich weiß nicht was daran das Problem ist und warum man darauf bestehen muss, dass das ein Weltuntergang ist aber soll mir recht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich behaupte gar nichts. Das soll einzig und allein ein Beispiel sein, dass es auch noch andere Dinge in der Fotografiewelt gibt die nicht unbedingt Jedermanns Sache sind.

Die Diskussion ist sowieso vollkommen sinnlos. All die OM Fotografen sind doch nicht aus Masochismus und Markentreue bei Olympus geblieben (es soll ja heute noch Menschen geben die diese Gerätschaften nutzen) sondern weil es weiß Gott schlimmere Dinge gibt als die Blende nicht im Sucher zu sehen. Für andere ist es ein Killerkriterium. Es ist ja auch absolut nicht die einzige Kamera bei der das so ist. Ich weiß nicht was daran das Problem ist und warum man darauf bestehen muss, dass das ein Weltuntergang ist aber soll mir recht sein.
"Die anderen ...", "Ich habe zwar eine 4 in Mathe kassiert, aber zwei oder drei andere Schüler waren noch schlechter ...", schwacher Trost, oder?

Die OM Fotografen werden wohl in großer Zahl aus Markentreue und emotionalen Gründen dabei geblieben sein. Als die Dinger neu waren, da haben sie noch echtes Geld gekostet, und man hat nicht mal eben sein System gewechselt. Das Marketing war ja ganz geschickt gemacht (spez. ab OM 2 mit autodyanmischer Messung und TTL-Blitz Steuerung und all den Makrofotos).

Die Diskussion ist allerdings in dem Moment sinnlos, da wir nicht über Kameras und deren Merkmale sprechen, sondern Mutmaßungen anstellen, warum damals Leute bei einem System gelandet und geblieben sind.

Von der Konstruktion her betrachtet war das Streben nach Kompaktheit (oder billiger Fertigung der Objektive?) eben mit dem Verzicht verbunden. Dazu kam dann noch der Tuchverschluß mit 1/60s X-Zeit. Später reden wir dann noch mal über "P" und Programmsteuerkurven.

Ein anderes Auswahlkriterium war damals immer der Preis. Eine Canon mit lichtstarkem 85er war eine mit dem 1,2/85, das hat gekostet ohne Ende. Plan B war eine Contax mit Zeiss 1,4/85 (teuer), Leica R mit 1,4/80 (sauteuer) oder Nikon mit 1,4/85 (immernoch teuer) ... oder die Billiglösung eine Rolleiflex SL 35 E mit Zeiss 1,4/85. Und wenn man erstmal in so einem System durch das Bajonett gefangen ist, dann wechselt man (zu den damaligen Kosten) nicht so schnell. Aber das Argument zählt heute nicht mehr. Ach ja, Konica, Minolta (erst mit AF), Olympus (nur Sagen um einen Prototypen), Pentax (erst später), Porst, Praktica und Revue hatten gar kein 1,4/85 im Programm.

Klar, eine R7 kostet in dem Moment da man das erste Objektiv haben möchte wesentlich mehr. Auch eine FM(2) gibt es nicht geschenkt, aber wer sich heute eine KB-SLR zulegen möchte und einen begrenzten Geldbeutel hat, der möge sich doch zuvor einmal umschauen und die Kameras und ihre Features anbrobieren. Manches machte sich damals gut im Prospekt, andere Merkmale sind in der Praxis immernoch ganz angenehm.

Wir sind ein freies Land und jede(r) darf sein/ihr Herz an eine zweit- oder drittklassige Kamera hängen, soll dann aber bitte nicht so tun, als sei sie erstklassig und die Macken bzw. Defizite wären gar nicht so schlimm.
 
Der Vergleich war so nicht gemeint und vielleicht schlecht ausgedrückt. Die einen behindert es in ihrer Fotografie und die anderen nicht. Die einen lieben den Lichtsacht die anderen nicht.

Wir sind ein freies Land und jede(r) darf sein/ihr Herz an eine zweit- oder drittklassige Kamera hängen, soll dann aber bitte nicht so tun, als sei sie erstklassig und die Macken bzw. Defizite wären gar nicht so schlimm.

Falls du meinst ich würde in am OM Sytem hängen liegst du falsch. Ich mag Olympus MFT und hatte auch eine OM4 mit der ich wunderbar klar kam. Verkauft habe ich Sie weil 2 SLR Systeme keinen Sinn machen. Da Nikon schon weiter ausgebaut war und ich (wenn überhaupt) emotional eher an Nikon hänge musste eben die Oly gehen.

Ob eine Kamera oder ein System erstklassig ist kann ja glücklicherweise jeder selbst für sich entscheiden. Es soll auch Leute geben für die AF ein Musskriterium ist. Ich glaube aber nicht, dass so jemand auf die Idee käme alle MF Systeme als zweit- oder drittklassig anzusehen.
 
Vielen lieben Dank für all den Input. Ich habe aus dem Bekanntenkreis eine T70 geschenkt bekommen. Ist zwar ein wenig zu viel Technik aber testen werde ich sie trotzdem dem mal.
 
Geschenkt ist doch super. Zum ausprobieren genau richtig und fotografieren kann man damit denke ich sehr gut. FD Glas gibt's ja auch das ein oder andere günstig.
 
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