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mittlere bis lange Brennweite bei schnellem AF

Schlabber2000

Themenersteller
Hi - und Tach nochmal (ja, ich lebe noch, hab' nur leider derzeit soooo viel Arbeit ... aber ist hier und jetzt ja nicht Thema)

Dummerweise muss ich (aufgrund von Steuerrückstellungen) noch irgendwann in diesem Jahr ein Objektiv kaufen.

Eigentlich hab' ich ja fast alles ... eine kleine Lücke hab' ich aber noch ...

Also erstmal ... was hab' ich derzeit:

Kamera: A99, A77ii, A77

Objektive (nach Wichtigkeit, bzw. was ich am Häufigsten benutze) :
Tamron 24-70 2.8 USD (+a99 für Portraits und Allerweltsfotografie)
Tokina 11-16 2.8 (+a77ii für Immobilien (innen + außen))
Tamron 70-200 2.8 (ohne USD) (+a99 für Portraits)
Minolta 50mm 1.4 (+a99 Portraits bei lowlight)
Tamron 70-300 4-5.6 USD (Bei Sportevents im Freien - in der Halle reicht das Licht im allgemeinen nicht)
Sony 16-50 2.8 (Kann gegen das 24-70 2.8 von Tamron nicht anstinken, hat sich aber auf der a77(ii) bewährt)
Sigma 18-125 3.8-5.6) (+a77(ii) - für "faule" Tage (kein Bock auf Objektivwechsel)

Nun stehe ich vor der Wahl:
Tamron 70-200 2.8 USD (und das andere 70-200 wohl verkaufen)
Sigma 50-500 4.5-6.3 (na gut, ist schwer - aber die Brennweite erlaubt halt viel, fraglich ist wie schnell der AF ist, wenn wird es wahrscheinlich die OS-Variante)
Tamron 150-600 USD (wobei mir 150mm eigentlich schon zu weit ist, mit dem Crop der a77 ist es ja noch weiter)

Den preislichen Cut ziehe ich bei 1500 Euro (ja, ich weiss die G-Objektive von Sony sind toll, bla ... aber mir zu teuer)

Oder halt noch was ganz Anderes (vielleicht hat ja jemand ne Idee).

Was hab' ich vor:

Reduzieren wir es mal auf:
Portrait (macht sicher 90% meiner Bilder aus, aber da bin ich ja auch schon gut abgedeckt)
Rennende Hunde fotografieren (dann natürlich draußen im Hellen - geht mit dem 70-300 bei Sonne schon einigermaßen - aber mehr Trefferquote wäre immer gut - außerdem hab' ich nix bei eher schlechtem Wetter)
Kinder beim Sport fotografieren (sagen wir mal Jiu-Jitschu in der Halle, Leichtathletik in der Halle und draußen (draußen reicht das 70-300 meist, mehr Brennweite wäre aber immer gut - bei schnellem AF)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hälst du denn von den Sony/Zeiss 85/1.4 und/oder 135/1.8?

Beides geniale Portraitlinsen und gebraucht sogar zusammen im Budget.
 
Ich bin in dem Brennweitenbereich mit dem 70-200 2.8 zufrieden, oder anders gesagt: Die Portraits, die ich mit einem 85/1.4 oder 135/1.8 schießen kann, kann ich auch mit dem 70-200 2.8 erledigen. Für Portraits brauch' ich in 80% der Fälle nix höheres wie eine 4er Blende - da ist das 70-200 2.8 scharf (ab 3.2 bin ich damit vollkommen zufrieden).

Im Bereich Action-Fotografie (rennender Hund) helfen mir die Festbrenner nicht, da die Brennweite zu unflexibel (und zu kurz) ist. Der AF davon wäre zwar schnell genug, aber damit bin ich zu nah am Tier dran.
 
was spricht gegen sony 70-200 ssmII ?
 
Wenn es um den AF Speed geht, dann ist in diesem Bereich das SAL 70-200 G2 das beste Stück. Sehr schnell ist auch das SAL 70-400 G2, was aber dunkler ist.
Das Tamron 70-200 USD ist zwar sehr schnell und scharf, wird aber bei Hunden, die auf einen zulaufen mehr Ausschuß produzieren.
 
Kommt natürlich auf die Vorlieben drauf an.
Ich mag Tele, deshalb besitze ich u.a. das Tamron 150-600 G1. Den Brennweitenbereich hast du noch nicht abgedeckt. Bleibt die Frage ob du es brauchst.
AF-Geschwindigkeit spielt bei mir nicht die große Rolle, deshalb kann ich die auch nicht bewerten.
 
Die Vorlieben sind schwierig ...

Mir sagt ja immer jeder, dass ich ein richtig langes Tele brauche. Ich wohne schließlich auf einer Nordsee-Insel.

Nur ... ich bin kein Landschaftsfotograf - zudem gibt es davon genug auf der Insel, die (für mich) langweilige Meer- Dünen- Wellenbilder im 50% Landschaft- und 50% Wolkenformat schießen. Zudem gibt es auch noch genug andere, die auch mal ein wenig aus dem "alles-ist-mittig-und-so-schön-gleichmäßig-Format" ausbrechen.
Wenn ich hier ein lächelndes Kind oder ein markantes Gesicht vor die Linse bekomme bin ich viel glücklicher. Das trifft auch auf Dammwild oder Hunde zu.

Anders gesagt: Ich finde Landschaftsfotografie öde (an die Landschaftsfotografen: Bitte nicht auf den Schlips getreten fühlen).

So reizvoll z. B. 600mm sind. Ich frag' mich aber wirklich, ob ich das jemals verwenden würde. Ich hab' ja auch noch ne Bridge, die bis 1000mm kann, die ich gelegentlich auf die Arbeit mitnehme, um z. B. Baumängel zu dokumentieren (hilft ungemein in den oberen Etagen um Fassadenmängel zu finden, die hier aufgrund der Wetterlage nicht so selten sind). Aber ... da reicht die Bridge (ist ne FujiFilm HS50 EXR - also noch nicht mal was wirklich aktuelles).

Ein 70-400 ist auch ein interessanter Ansatz - ist für mich ein guter Brennweitenbereich - aber über 2000 Euro ist mir zu viel Geld für ein bißchen Spass.

Viel würde für ein 50-500 sprechen. Ich kenn' das noch aus alten Canon-Zeiten und mochte das damals schon (Sigma 50-500 aber ohne den leisen Motor) - hab' aber ein wenig Angst vor den Inkompatibilitäten die man davon so hört und kann die AF-Geschwindigkeit nicht einordnen.
 
OK - mal weiter gedacht ...

Das Sigma 50-500 mit HSM und OS (wenn ich schon Wert auf schnellen AF lege, dann sollte es DAS auch schon haben) kostet (mal nur als Vergleich gegeneinander) bei einem großen Versandhandel knapp 1200 Euro, ein Tamron 150-600 USD knapp 800 Euro ...

Wenn der AF hier gleich schnell wäre, dann würde nur noch wenig für das Sigma sprechen (bis auf meine eigene gelegentliche Objektiv-Wechsel-Phobie (Sand ist hier allgegenwärtig, Wind auch - da wechselt man in der Tat ungern).

Fotografiere ich schnelle Tiere oder Menschen draußen, mache ich das seltenst im Bereich bis 150 mm - also reichen wahrscheinlich 150mm als Anfangsbrennweite. Zudem bleiben dann noch 400 Euro übrig - also vielleicht ein Fischauge, Falthintergrund, ... was auch immer.

Jetzt gerade tendenziell eher Tamron 150-600 USD.
 
70-200/2.8 und 150-600 decken völlig unterschiedliche Einsatzfelder ab.
Ich bin mir gerade nicht sicher ob Du 'nur' ein neues Spielzeug haben willst und dann sehen wir schon was sich für Einsatzfelder ergeben oder ob Du ein (klares) Bild vor Augen hast, wo Dir die passende Optik fehlt ?

Ich fotographiere viele Modellflieger, auch mal Hunde oder auch Sport (Triathlon, Rad) und da ist mir der ultimative AF Speed/Verfolgung im Tele jenseits 200mm wichtig.
Ich hatte aber auch mit dem 150-600 an der a99ii schon schöne Aufnahmen hinbekommen - der Ausschuss mit dem Tami ist einfach höher gewesen.
Ein gutes gebrauchtes SAL 70-400 liegt etwa bei 1500€, mit etwas Glück auch für 1300€ zu bekommen, wenn ich den Gebrauchtmarkt so verfolge.
 
Das ist mir schon klar, dass ich mit einem 70-200 2.8 andere Bilder mache, wie mit einem Tamron 150-600 5-6.3 ...

De Facto geht es fast kaum noch unterschiedlicher.

Ich hab' auch schon mit einem 70-300 USD und auch mit dem 70-200 2.8 (manuell fokussiert - bzw. vorfokussiert) schon gute Hundefotos hinbekommen.

Ich trau dem Braten mit dem AF dabei nicht so recht. Eine Sony Alpha ist für den Bereich nicht unbedingt das Mittel der Wahl - Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel auch eine Canon 800D mit einem 70-200 2.8 USM. So was kostet auch "nur" 2000 Euro (neu) und ehrlich gesagt wüßte ich nicht, ob das eventuell für Sportaufnahmen besser geeignet ist, als eine a77ii mit einem 70-200 USD von Tamron oder sogar einem Sony 70-200 G.

Bei der Portraitfotografie hilft mir die SLT-Technik - bei der Sportfotografie ist sie mir im Weg. Das ist nix Neues, wie die meisten von Euch wissen.

Allerdings hab' ich dann noch ne Kamera mehr im Fotorucksack - und zudem noch ein Gerät mehr, das individuell eingestellt sein will.

Von daher - ja, ich bin am Forschen. Ich weiss noch nicht, wie ich an das Thema genau ran gehe.

Ob es überhaupt mit meinen Kameras so funktioniert, wie ich mir das Denke. Vielleicht kann mir dabei jemand helfen. Aber die Hilfe bedeutet für mich nicht:
Nimm statt der 1500 Euro (ich kann steuerlich nur echte Rechnungen absetzen) 2500 Euro in die Hand. Dann würde ich höchstwahrscheinlich für die Anwendung, die ich mir z. B. mit Hunden vorstelle, wechseln.

Ich stell mal ein paar konkrete Fragen:

Wie gut ist das Tamron 70-200 2.8 USD bzgl. des AF gegenüber einem 70-300 4-5.6 USD ?
Ist der Schneller, langsamer, gleich schnell ? Trifft er besser.
Beim 24-70 2.8 USD trifft der z. B. DEUTLICH genauer wie beim 70-300 USD

Wie verhält sich ein Sigma 50-500 4.5-6.3 HSM im Vergleich zum Tamron 70-300 USD ?

Bin ich mit den Aussagen nicht zufrieden, dann überlege ich mir die Sache mit dem 150-600. Ja, stimmt - das ist dann eher Spielzeug, wie Werkzeug.
 
.....

Ich stell mal ein paar konkrete Fragen:

Wie gut ist das Tamron 70-200 2.8 USD bzgl. des AF gegenüber einem 70-300 4-5.6 USD ?
......

Ich hatte das Tamron 70-300 USD. Das SAL 70-400 G2 ist deutlich schneller und führt vor allem besser nach (hatte ich beide an der a77II und der a99II).

Meiner Meinung nach ist das 70-300 USD nicht sehr schnell, aber den eigenen Vergleich zum 70-200 USD oder 24-70 USD habe ich leider nicht.
 
Ich hatte alle drei, das 70-300 USD an A77i, A77ii und A99i, die beiden anderen, 24-70 und 70-200 USD, nur an der A99.

Das 70-300 war tatsächlich langsamer als die beiden anderen, welche ich auf untereinander recht ähnlichem Niveau in Erinnerung habe. Mit der A99 war die Treffsicherheit super, durch die geringe Anzahl der AF-Felder war die Verfolgung aber eher witzlos.

Das 70-200 non-USD soll ja wirklich langsam sein, trotzdem würde ich bei deinem Anwendungsprofil wohl nicht wechseln - sondern lieber in was unflexibleres investieren :eek::D
 
Guten Morgen,

Das Tamron 150600 hatte ich schon an meiner a99 und war über den zoom Bereich schon sehr erstaunt. Der Abfall der performance ab 450mm und höher kann ich aber bestätigen. Da es eine Leihgabe von Schuhmann war, ging es wieder retour.
Das Tamron 70200 ohne USD habe ich inzw. lieben gelernt, wenn es wenig Licht gibt. Auch meinen Hund habe ich damit schon im Wald toll ablichten können.
Das Sony70400G2 habe ich ebenfalls und ist im hohen Brennweitenbereich absolut unschlagbar. Im Lightroom kann man die Belichtung wegen der kleineren Blende locker wettmachen, Bokeh ist wie immer dann Geschmackssache.

Für mich gibts dzt. keine bessere Option:
Tamron 70200: Hallensport, Portrait bis 100mm (dann habe ich ein Görlitz-135mm), Astro bis 200mm
Sony 70400G2: Alles was noch schneller ist (outdoorsport) und wenn Licht vorhanden, Astro über 200mm

Die mangelnden AF-Punkte der a99 habe ich mit "vorhersehen der Bewegung" meistens wettmachen können.
 
Die Entscheidung gestaltet sich (für mich persönlich) schwierig.

Ich versuch mal meine Gedanken in Wörter zu bringen:

Ich liebe die Kombination a99 + Tamron 24-70 USD.

Ich kann mir die Kamera nehmen - und mich einfach drauf verlassen. Von 10 Bildern hab' ich damit 8 so, wie ich mir das vorstelle. Und bei den anderen 2 ist der Fokus halt darum verschoben, weil ich die Kamera verkehrt bedient habe.

Mit dem 70-200 2.8 verändert sich dieser Wert auf 6/10 - der Ausschuss ist höher. Mit dem 70-300 USD ist er ähnlich, also auch 6/10 - hier kommt aber die Lichtschwäche dazu und die (relative) Langsamkeit des hier verwendeten USD. Der ist natürlich schneller als beim 70-200 2.8, aber zum 24-70 2.8 trotzdem langsamer.

Wenn ich jetzt lese, dass der AF-Motor beim Tamron 70-200 2.8 USD ähnlich schnell dem des Tamron 24-70 2.8 USD ist und zudem auch noch bei Offenblende uneingeschränkt verwendbar, dann ist das für mich eine gute Investition und ich verkauf das 70-200 2.8 (ohne USD) wieder oder benutze es (zunächst einmal) als Fallback - Linse.

Ein Sony 70-400 G würde ja auch das 70-300 USD ersetzen - für mich stellt sich nur die Frage, ob ich tatsächlich soooo viel Sport/Hunde- was auch immer fotografieren würde, damit sich das lohnt. Andererseits kann man so ein Objektiv ja auch wieder verkaufen (dann sollte ich sehen, dass ich das irgendwoher in gebraucht + Rechnung bekomme).

Im Grunde wäre der Schritt vom 70-200 2.8 auf das USD genauso logisch und sinnvoll wie vom 70-300 USD auf das 70-400 G.

Für das 150-600 sehe ich nicht genug Anwendungen, außer ... "mein Tele ist sooo lang - ich kann vom Strand damit auch die Offshore-Windräder fotografieren", es sei denn die AF-Geschwindigkeit vom 150-600 ist gleich schnell dem 70-400 G ... was sie aber wohl nicht ist.

Ein paar Fragezeichen habe ich bzgl. des 50-500 OSD HSM über dem Kopf. Wie gut ist dieses Objektiv, gerade im Vergleich zum 70-400 G ?

Die Lichtstärke ist ähnlich (durchschnittlich). Beide Objektive sind nur für den Sportbereich (für mich sinnvoll) nutzbar. Das 50-500 hat mehr Brennweite, ist günstiger, aber wahrscheinlich vom AF langsamer und auch insgesamt nicht so handlich. Das 70-400 G führt höchstwahrscheinlich mit der a77ii besser nach.
 
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