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Hilfe beim fotografieren

Harvey Specter

Themenersteller
Ist schon schwer mit uns Anfängern😉

Obwohl ich alles versucht habe was das Netz mir so beibringen konnte, wollen manche Fotos nicht gelingen.

So versuchte ich gestern meinen Neffen zu fotografien. Innenräume, Kunstlicht 56mm 1 4 Objektiv. Wenn er irgendwo ruhig saß, auch alles machbar...Blende auf, Iso höher, funktioniert.

Wehe aber er legt legt los und fängt an zu rennen. Dann versuche ich eine kurze Verschlusszeit, gebracht hat die nur nichts, auch wenn ich mit der ISO hochgehe. Bild bleibt entweder dunkel oder hat Bewegungsunschärfen.

Was mache ich falsch? Oder anders, was muss ich tun um unter diesen Bedingungen trotzdem brauchbare Bilder zu bekommen?
 
In Innenräumen ist es halt schwierig wenn Du Bewegungen fotografieren willst und das Licht bescheiden ist. Es stößt an seine physikalischen Grenzen. Öffnest Du die Blende komplett wird der Schärfenbereich sehr klein, gehst Du auf ein 1/250s kann es grenzwertig sein weil die Bewegungsunschärfe immer noch vorhanden ist, bei 1/500s kommst mit der ISO an die Grenze. Es kann dann noch sein, dass die ISO so hoch ist, dass das Bild unansehnlich ist.
Eventuell könnte Blitzen per HSS oder auf den 2. Verschlussvorhang was bringen, aber generell ist die Konstellation einfach ungünstig.

Ich war letztens beim Hallenfussball meines jüngsten auch am kämpfen
 
Ich glaube man hat generell vergessen wozu Aufsteckblitze eingesetzt wurden, wenn man mit Gegenlicht oder auch in Räumen mit wenig Licht gearbeitet hat. Warum muss alles heutzutage mit hoher ISO erschlagen werden?
 
Mit einem Blitz ist dann aber auch schnell die Lichtstimmung hin

Nur wenn man es falsch macht. Wichtig ist die Kombi aus hoher ISO, möglichst langer Verschlusszeit, damit fängst Du Umgebungslicht ein, und dann eben blitzen, idealerweise entfesselt, zumindest aber indirekt.
Edit meint, bouncen dann am besten über Wände, nicht über die Decke, sonst wirkts wie high noon. Und der Tipp meines Nachposterrs mit den Filterfolien bei Mischlicht ist noch gut, je nach Anteil Mischlicht und frbabweichung..
 
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Wenn man sich mit der Blitzlicht Fotografie beschäftigt kann man Licht sehr kreativ einsetzen. Ich habe sowohl die Kamera als auch den Blitz am Schluss nur noch manuell eingestellt und konnte dadurch variieren wie viel Umgebungslicht und wie viel Blitzlicht anteilig auf die Aufnahme soll. Die Anteile von Umgebungs- und Blitzlicht kann man dann beliebig nach Gusto variieren.

Aber damit man jemand nicht direkt ins Gesicht blitzt, was immer blöd bzw. unnatürlich aussieht den Blitz in Räumen immer indirekt verwenden (45 Grad nach oben geklappt und evtl. weiße Reflektorkarte raus), selbst wenn der Aufsteckblitz auf der Kamera sitzt.

Entfesselt heißt das der Blitz unabhängig von der Kameraposition positioniert, angesteuert und ausgelöst wird. Übrigens kann man Blitzlicht durch Farbfolien auch an Kunstlicht anpassen, dann passt der Weißabgleich (Glühlampe = orangenes Farbfilter vor den Blitzkopf).

Aufsteckblitze machen mir Spaß. Ich habe drei SB-900 von Nikon, die man frei im Raum positionieren kann. Mit Durchlichtschirmen auf dem Stativ kriegt man auch weiches bzw. diffuses Licht hin, allerdings ist das nichts wenn man Licht sehr kontrolliert abstrahlen lassen will, das wäre dann eher Thema Softbox mit Studioblitz.

Ach ja, von dem kleinen Aufklapp-Blitz in der Kamera (z.B. der Nikon D600) halte ich nicht viel. Der taugt eher noch draußen als Aufhellblitz bei Gegenlicht wenn die Power reicht (=Abstand zum Motiv nicht zu weit ist) aber in Innenräumen für Portraits würde ich den nicht verwenden, außer um optisch andere Blitze fernzusteuern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Blitzvorschläge sind sicher gut, insbesondere die Hinweise zum natürlicheren Blitzen. 45 Grad nach oben finde ich suboptimal, denn dann fällt das meiste Licht oft hinter das Motiv.

Aber ich würde auch noch einmal schauen wie belichtet wird. Wenn nicht mit Auto-ISO gearbeitet wird fehlt mMn häufig der Mut mit den ISO richtig hoch zu gehen, was aber oft weniger problematisch ist.

Ich fotografiere innen manuell und mit mit Auto-ISO, dazu die längstmögliche Verschlusszeit und Offenblende, falls die Motive das hergeben, sonst eben etwas geschlossen. Probiere es dochmal damit, falls Du es nicht so machst.
 
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45 Grad nach oben finde ich suboptimal

Es geht ja auch weniger um das Einhalten irgendwelcher Emppfehlungen oder fester Gradzahlen. Wesentlich beim Bouncen ist, das man überlegt, wie das Licht das Motiv treffen soll (aus welcher Richtung) und danach den Blitz ausrichtet (Einfall=Ausfall) . Wände und Möbel sollten hier ebenfalls betrachtet werden, ebenso wie die Raumecken hinter einem.
Deshalb schrieb ich ja auch weiter oben, das Bouncen über die Decke bei Kindern nicht ideal ist, aufgrund des steilen Lichteinfalls ala "MIttagssonne".
 
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[...] Bouncen über die Decke bei Kindern nicht ideal ist, aufgrund des steilen Lichteinfalls ala "MIttagssonne".
Streuscheibe vor, Reflektorchen hoch und staunen, was da alles in den Gesichtern ankommt :cool:
Mit ein klein wenig ausprobieren ob der Entfernungen und der Leitzahl des eigenen Aufsteckblitzes und Kram auf jeden Fall effektiver, als hilflos ISO und Blende bis Anschlag aufzurupfen :ugly:
 
Mit einem Blitz ist dann aber auch schnell die Lichtstimmung hin

Echt? Dann sind alle Studio-Fotografen Diletantten?

Sorry - Naturlicht ist schwer zu steuern, denn da kümmert sich die Natur darum, wo wie wiel von welchem Licht ankommt. Allenfalls kann man mit Aufhellern und sonstigen Hilfsmitteln ein wenig korrigierend eingreifen. Aber wenn zu Mittag die Sonne im Sommer direkt auf die Location brennt, ist von Stimmung auch nichts mehr zu sehen.

Kunstlicht - und dazu zählt selbstverständlich auch ein Blitzgerät - kann man hingegen perfekt so positionieren und so in seiner Intensität steuern, wie man es als Fotograf haben will. Man muss da natürlich wissen, was man tut.
;)
 
Studiofotografen sind keine Dilettanten, aber im Studio kann man schön das Blitz-Setup aufbauen und vorbereiten. Auch beim On-location shooting mit einem Modell kann man toll mit Blitz arbeiten.

Aber einem Anfänger für plötzlich losrennende Kinder einen Blitz zu empfehlen finde ich nicht so einfach. Hier wird ja gerade generell so geschrieben, dass der Blitz das Allheilmittel ist.
 
Mit einem Blitz ist dann aber auch schnell die Lichtstimmung hin

Das ist leider oft der typische Spruch von Menschen, die sich nie mit Blitzgeräten beschäftigt haben. Einem guten Foto muss man nicht ansehen, das geblitzt wurde und trotzdem hat der Blitz im Bruchteil einer Sekunde alle Schatten aufgehellt, die im Foto sonst absaufen würden.

Das Problem vieler Anfänger ist: Der Blitz hat nur einen geringen Abstand zum Motiv, blitzt das Motiv direkt an, und die Blitzleistung ist viel zu hoch eingestellt. Wenn dann der Reflektor im Blitzkopf noch auf Tele-Brennweite eingestellt ist wirkt das wie ein Scheinwerfer Spot mit sehr harten Schatten.

Wird das Blitzlicht diffus in alle Richtungen verteilt oder indirekt genutzt (wie schon bereits geschrieben gibt es Aufsteckblitze mit Reflektorkarte) wird das Licht deutlich weicher. Wenn der Blitz in seiner Leistung angepasst wird dann wird auch das Umgebungslicht (die Lichtstimmung) nicht beeinträchtigt.

Weiße Wände sind wie Lichtreflektoren in Innenräumen. Die kann man für das "Bounce back" also "Licht wird von der Wand zurückreflektiert" nutzen. Schwarze Wände schlucken das Licht und farbige Wände können sogar die Farbe zurückreflektieren auf das Motiv. Ähnlich wie draußen in der Natur wenn die Sonne auf das Gras knallt hat das Tier einen Grünstich.

Ein Blitz ist auch perfekt dazu geeignet draußen einen hellen Hintergrund richtig zu belichten ohne das Motiv im Vordergrund mit Schatten absaufen zu lassen. Dieses Szenario ist Outdoor oft anzutreffen. Ein Blitz ist also sehr gut dazu geeignet starke Kontrastunterschiede zwischen hell und dunkel anzugleichen und beides mit einer Aufnahme richtig zu belichten.

Aber hey dieses oft besagte "Ich bin Available Light Fotograf" heisst meistens auch nichts anderes als "ich kann mit Aufsteckblitzen nicht umgehen".

Nur die Blende und ISO aufreißen ist quasi die letzte Auswegmöglichkeit aber auch etwas unbeholfen und hilflos. Außerdem haben Fotos richtig geblitzt sehr gute Kontraste und Schärfe "out of camera" ohne Nachbearbeitung. Für Fotos mit Blitz in Innenräumen braucht es meistens nie mehr als ISO 800. Die Blende und ISO steuern dabei wieviel Umgebungslicht in der Aufnahme zu sehen ist.

Den umgekehrten Fall gibt es Indoor / Innenräumen auch: Nur das Blitzlicht auf der Aufnahme haben ohne Umgebungslicht. Da ist Gestalten mit Licht am Motiv gefragt.

Dazu stellt man die Kamera auf Blende 8, mit typischer Blitzsynchronzeit ein von z.B. 1/125 oder 1/160 und ISO 100. Würde die Kamera ohne Blitz auslösen ist das Bild komplett schwarz trotz Umgebungslicht. Wird der Blitz hinzugeschaltet und mit entspr. Leistung abgefeuert sieht man nur das Blitzlicht auf der Aufnahme. Wenn die Kamera auf Monochrom (S/W) eingestellt ist kann man damit kreativ mit Licht gestalten üben. Über den ISO Wert kann man auch die Lichtemfpindlichkeit steuern ohne den Blitz nachzuregeln.

Ähnlich ist das mit der Blende: Drehe ich am vorderen Einstellrad drei mal (1/3-Werte) um die Blende zu ändern, dann muss ich den ISO Wert mit dem hinteren Einstellrad um drei Stufen anpassen oder umgekehrt. Damit das Bild gleich belichtet bleibt aber sich die Schärfentiefe ändern kann (Blende auf dann ISO runter und umgekehrt).

Dann gibt es noch Blitzsituation die sich wie zwei Belichtungen verhalten. Erst macht der Sensor eine längere Belichtung und dann kommt der Blitz zum Schluss oben drauf, was dann wie eine zweite Belichtung ist. Also eine Art Doppelbelichtung. Das kann auch kreativ genutzt werden und ist bei Partyfotos beliebt.

Auch kreativ: Stroboskop Fotografie in Intervallen. Die Blitzköpfe blitzen bei Bewegung in einem bestimmten Rhythmus, der Sensor bleibt offen und nimmt nur die geblitzten Bewegungen auf.

High Speed Sync: Für hohe Verschlusszeiten, sehr schnelle Bewegungen beim Sport. Braucht Outdoor meist mehrere Blitzköpfe, da die Blitzleistung pro Blitzkopf sinkt. Es wird ein kurzes Dauerfeuer abgegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das heißt eigentlich nur, dass man lieber mit dem verfügbaren Licht arbeitet.

Ja, sieht leider oft dann ziemlich bescheiden aus wenn das Licht nicht passt oder der Fotograf nicht weiß wie man mit Licht umgeht. Ich kenne jedenfalls keine Ausbildung zum "Available Light" Fotograf. Studio- und Blitztechnik ist aber sehr wohl mit Fachwissen und Experimentieren verbunden.

Was ich oft von "Available Light" Fotografen gesehen habe gehörte in die Kategorie "Blende und ISO im dunklen Raum aufreisen" oder "Schatten in der Bildbearbeitung aufhellen". Da wird die Kamera als Allzweckwaffe gegen sämtlich Lichtsituationen missbraucht.

Ist einfach nicht das gleiche - die Bilder haben auch nicht die gleiche Qualität. Flaches, kontrastloses Licht gepaart mit hoher ISO erzeugt keine Spannung, Dramatik und Dynamik.

Das Licht ist auch wenig schmeichelhaft oder völlig belanglos eingesetzt. Wenn man wenigstens einen großen Reflektor nehmen würde? Und wie gestaltet man kreativ mit Licht bei "Available Light" wenn es gerade bewölkt oder Dämmerung ist? Was macht man bei Kerzenlicht? Auf Veranstaltungen? Wie gleiche ich große Kontrastunterschiede aus? Wie erzeuge ich gezielt Licht und Schatten?

Und Motive nur mit Blitzlicht ausleuchten ist komplett freie Kreativität. Schon mal mit einer Softbox mit Streifenlicht und Wabenmuster gearbeitet? Oder mehreren Aufsteckblitzen gleichzeitig? Hauptlicht und Seitenlicht? Hintergrundausleuchtung?

Man lernt einfach nicht selbst mit Licht zu gestalten wenn man sich nur Situationen aussetzt in denen man das Licht nicht selbst kontrolieren kann, was mit einem Blitz problemlos möglich wäre.

Astrofotografie und Lightpainting zähle ich nicht zu "Available Light", das sind andere Kategorien. Landschaftsfotografen nutzen aufgrund von Bracketing und Langzeitbelichtungsaufnahmen oft ein Stativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Hier wird ja gerade generell so geschrieben, dass der Blitz das Allheilmittel ist.

Diesen Eindruck hab ich wahrlich nicht bekommen. @Scorpio hat ja sogar geschrieben, dass man das lernen kann, wie man richtig blitzt. So wie man generell lernen muss, wie man arbeitet, um eine entsprechende Arbeit abzuliefern.

Ich habe eher das Gefühl, beim TO handelt es sich um Jemanden, der ein paar Grundbegriffe aufgeschnappt hat und diese dann als das alleinig seelig Machende niederschreibt. Aber ich kann mich auch täuschen und er eh gut ausgebildet ist, nur eben mit der Blitzfotografie noch nie in Berührung gekommen ist.

Wichtig ist, dass man sich schlau macht und das jeweils gelernte möglichst oft ausprobiert, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was man wann und wie einsetzt, um zu einem bestimmten Ergebnis zu kommen. Aber jetzt zu hoffen, dass er ein bestimmtes Detailproblem zu artikulieren und darauf eine exakt passende Lösung zu finden - sorry, sowas spielt es leider nicht. Wäre schön, wenn es so sein könnte.
:)
 

Das ist so stark verallgemeinert, da könnte ich auch schreiben, dass 90% der Blitzfotos künstlich und totgeblitzt aussehen.

Es gibt verschiedene Intentionen der Fotografie, z.B. die Lichtsituation so einzufangen, wie sie ist. Wenn das Licht gerade nichts besonderes hergibt, ist es halt in dem Moment so. Ich kann verstehen, wenn man das nicht will und den Blitz verwendet, aber allen anderen die eigene Intention aufzudrücken und sie als unfähig zu bezeichnen, finde ich befremdlich.

Wenn Blende und ISO aufreißen deren Zweck und Intention dient, warum sollten sie das nicht tun?

Für mich ist das nicht diskutabel. Fotografie ist eine Kunstform. Mich stört hier nur, dass man andere als unfähig bezeichnet, weil man selbst gerne den Blitz verwendet und eine andere Vorstellung von guten Fotos hat.
 
Das ist so stark verallgemeinert, da könnte ich auch schreiben, dass 90% der Blitzfotos künstlich und totgeblitzt aussehen.

Ich spreche nur aus meiner Erfahrung. Available Light hat sich bei mir als belangloses Herumknipsen ohne eigene Gestaltung und Bildidee eingeprägt. Simple Schnappschüsse wie sie auch mit einem Smartphone zustande kommen. Mag sicher Leute geben die auch Ausnahmen sind aber oft gibt es sie wohl nicht.
 
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