Stimmt schon das es auch bei Sony mal AF Probleme mit Fremdherstellern gibt. Aber zum einen ist das nichts im Vergleich zu DSLR Zeiten und zum anderen hat man bei Sony zumindest die Wahl sich darauf einzulassen. Man muss es ja nicht.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
...Es hat schon seinen Grund, warum diese Objektive bei Profis so beliebt sind.
...
Nein, keine Sorge, du bist nicht alleine...Da ich kein Profi bin, sondern Amateur und Enthusiast, möchte ich Objektive haben, die etwas mehr können: extremere Brennweiten und mehr Lichtstärke (z.B. 28-70 f2, oder ein 35mm f1.2, oder 10-14mmF4).
Deswegen möchte ich Objektive und Kameras, die mich begeistern. Ich brauche kein Werkzeug, ich brauche strenggenommen ein Spielzeug was mich begeistert.
Und ich gehe davon aus, dass es mehr von uns gibt. Meine Vermutung: Profis sorgen für weniger Absatz und Umsatz bei den Fotoherstellern, als die Amateure.
Ich denke, es bringt Nikon keinen Millimeter weiter. wenn in Sachen lichtstarker Objektive das gleiche Anbieten würden wie z.B. Canon. Den im zweifel kaufen die Leute eher das Original denn die Kopie
Weil Nikon eben andere Fehler gemacht hat, die nicht im Bajonett begründet sind. Ich bin damals (2010) von Canon zu Nikon gewechselt und habe schon damals nicht die Notwendigkeit gehabt ein Objektiv mit Stangen AF zu kaufen (Ausnahme das 200er Makro, aber das bediene ich ohnehin manuell). Die Stangen-AF sind ja schon länger Geschichte bei Nikon, auch wenn die noch zum Verkauf angeboten werden. Allerdings bezweifle ich, dass Stangen AF Objektive die letzten Jahren überhaupt noch von Nikon produziert wurden.Und warum hat Canon dann heute bedeutend mehr Kunden als Nikon?
(Es mag schon sein dass durch den Wechsel des Bajonetts einige vergrault wurden, aber offensichtlich wurde ein mehrfaches an Kunden neu dazugewonnen - unter anderem mich und meine Frau. Der Blick des Fotoverkäufers war köstlich als nach dem Kauf einer EOS mit Standardzoom auf die Frage ob wir noch einen Wunsch hätten die Antwort kam: "Ja, dasselbe nochmal."
Nikon mit dem Schraubendreher-AF war für mich nie so interessant.)
Für mich persönlich wird es nur zwei Möglichkeiten geben. Entweder ich bleibe bei meiner D850( die ich liebe ) oder ein Wechsel nach Sony bei der nächsten Generation.
Je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr Sorgen mache ich mir um Nikon. Das hier ist auch so etwas:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2032729
Und wo war Nikon, wieder einmal? Mit der Z50 (ernsthaft?) den entry Level Award bekommen.
Nein, keine Sorge, du bist nicht alleine...
...Man sieht ja den tollen Erfolg von der 0.95f Linse. Eine Linse die kein Mensch braucht.
Mit nur teuren Linsen gewinnst du keine Kunden und hälst auch keine. Ich wiederhole mich, aber warum soll ich bei Nikon für ein 70-200mm 2500€ bezahlen...
....
Das werden Restbestände sein, denn es gibt keine Stangen-Objektiv, wo es nicht bei Nikon seit etlichen Jahren eine Alternative im Portfolie gibt (mit Ausnahme des 200er Makros ).
Sie gewinnen (+2,4%) neue Kunden, die Zahlen belegen es. Und sie werden dank der r5/r6 weitere Kunden gewinnen.
Von daher muss man sich schon fragen, welche Marktanalysten bei Nikon sitzen und was sie denn gedacht hätten, wie sich der Markt weiterentwickeln würde.
Diese ist aber schwer zu identifizieren.
Der Threadtitel lautet aber "längerfristig"
Wieso? Nikon macht den Spagat zwischen DSLR und DSLM, um die große Stammkundschaft bei DSLR nicht komplett zu verprellen.