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Landschaft für 150€

Das mit dem Makroobjektiv überlege ich mir auch mal. Was gibt es denn da so? Ich habe jetzt auf die Schnelle nur Objektive um die 100mm gefunden, was ich ja für ne ordentliche Distanz halte oder nicht?

Kommt drauf an was Du machen willst. Fluchtdistanzen bestimmen die Tiere, nicht der Fotograf.

Wie am Anfang: Überleg Dir was Du genau machen willst, dann kann man klare Empfehlungen geben. Brauchst Du wirklich einen 1:1-Maßstab? Musst Du Fluchtdistanzen beachten? Usw...

Ich hab in den letzten drei Jahren mein 100er Macro exakt ein Mal für nen sehr kleinen Pilz an ner Mooswand ausgepackt, ansonsten nur spazieren getragen. Alles Andere in Richtung Macro habe ich mit dem 70-200er und 400er mit Zwischenringen gemacht.
 
Naja, da liegen Fluch und Segen ganz nah beieinander. Es gibt ganz viele gruselige und unnatürliche HDRs die dem natürlichen Seheindruck eindeutig wiedersprechen. Das wirkt dann oft surreal.

Clownskotze, sags ruhig... :devilish:

Meist kann man sagen entweder Grauverlaufsfilter oder HDR aus Belichtungsreihe. Meist reicht der Grauverlaufsfilter aus. Dies setzt einen einigermaßen geraden Horizont voraus. Hat man ein Hochhaus dominant im Bild oder ähnliches geht das nicht. Dann wäre das Hochhaus oben schwarz bzw. sehr dunkel. In solchen Fällen dann ein HDR mit Belichtungsreihe.

Richtig. Beide Varianten haben ihre Berechtigung.

Nimm dir aber nicht zu viel auf einmal vor.(y)

Jepp.
 
EDIT: Ich sehe gerade, dass ich von Franzis auch schon PhotomatixPRO durch meinen Opa habe:D Denoise hab ich mir auch geholt, da moch das Rauschen vor allem im High ISO Bereich gestört hat :)

Schießt Du JPEG oder RAW?

Wenn RAW, womit entwickelst Du?

Und definier mal HighISO.

Meine persönliche Erfahrung: Die meisten Leute haben Probleme mit Rauschen in hohen ISO-Bereichen, weil sie falsch schärfen. Die schärfen nämlich flächig und damit das Rauschen mit. Bauklötzchen ahoi!
 
Also aufnehmen tue ich in RAW. Mein Ablauf bei der Entwicklung:
Erst in der Bridge ein bisschen anpassen, sprich Helligkeit, Kontrast usw.
Dann kommt es in Photoshop CS6 und falls Portrait wird ein bisschen was retuschiert und halt allgemein im seltensten Fall ein bisschen was optimiert, von was ich eigentlich kein Fan bin.
Zu guter letzt wird das Bild mit Franzis Denoise Projects Professional 2 entrauscht, da ich einfach kein Rauschen mag.
Final wird das Bild dann mit der Qualitätsstufe 12 von 12 als JPEG gespeichert. Das Originale RAW ist als Backup noch auf ner HDD, die gesamte Bearbeitung läuft auf einer SSD.

Grüße :)
 
Falls Du nicht allein reist, halte es einfach und geschmeidig. Oftmaliges Hantieren mit Kamera, Objektiven, Filtern oder Statv kann Mitreisende leicht nerven. Und das ständige Ringen um das technisch perfekte Foto verdirbt einem selbst den Reisegenuß.

In Norwegen bin ich mit dem Kitobjektiv gut klargekommen, zumindest auf den Landausflügen (vom Schiff aus habe ich oft mit dem Tele fotografiert). UWW hat mir nicht gefehlt (gab es damals auch noch nicht), Stativ oder Filter auch nicht. Trotzdem sind gelungene Bilder entstanden, die heute - über ein Jahrzehnt später - technisch nicht mehr auf der Höhe, aber immer noch ein Genuß fürs Auge sind.

Eigentlich will ich eher ein bisschen mehr Brennweite ( wenn ich über haupt weiß, was ich will... ), da mir immer die letzten 20mm fehlen, aber ich weiß jetz schon, dass ich z.B die 250mm nie ausreizen werde.

Heute bin ich auf Reisen stets mit dem 18-135 STM unterwegs (und auch im Alltag, wenn ich nicht weiß, welche Brennweiten ich brauchen werde). Es ist bei weitem nicht so lang wie das 55-250, aber es reicht, wann immer es die vielen sehenswerten Details groß rauszubringen gilt. Es klingt so, als könnte es für Dich passen. Alternativ, wenn Du es kürzer magst, das 15-85. Allerdings sind beide wohl auch gebraucht nicht für 150 Euro zu bekommen. Wäre Dir solch eine universelle Linse ein höheres Budget wert?


Das 55-250 ... nun ja, es ist halt günstig, leicht und erweitert die Möglichkeiten. Aber welcher fortgeschrittene Fotograf hat es noch und nutzt es regelmäßig?

Ich. ;)
 
Trotz allem scheint es mir hier um "was haben will" zu gehen, ist auch ok, nur ohne gerade Richtung KANN so was Fehlinvestition sein.

mit Brennweitenerweiterung in "Klassikern" wie 10-18STM oder 55-250STM macht man wohl aber nichts falsch das Diese Objektive eigentlich immer mal nutzbar sind.

Warum soll ein fortgeschrittener Fotograf nicht ein 55-250STM nutzen wollen ?
Wenn es handlich sein soll, extreme Freistellung nicht nötig/sinnnvoll, genug Licht vor Ort - warum sollte man dann ein 70-200 2.8 mitschleppen ( ok... das letze Quentchen BQ... ) .

Trotzdem ist ja der Tipp hier evt. die Prioritäten woanders hin zu setzen - nur etwas kaufen zu wollen ist oft sinnfrei - ein Tipp wie Geld in Ausflug zu investieren halte ich auch für besser ODER abwarten bis man sich sicher ist was man braucht und dann hat sich evt. auch das Budget erweitert und man kann sich dann das leisten was sonst wegen Fehlinvestition außerhalb der Reichweite ist ?

SInd aber auch nur meine Gedanken dazu beim Morgenkaffee...

Gruß Bernd
 
Allerdings sind beide wohl auch gebraucht nicht für 150 Euro zu bekommen. Wäre Dir solch eine universelle Linse ein höheres Budget wert?

Also wenn die universelle Linsedas Kit Objektiv ersetzt sind natürlich die ca. 50€ Verkaufserlös noch dazu zu rechnen ;)

Wobei ich sagen muss, dass wenn sich das 18-135 und das 55-250 optisch nichts nehmen bin ich wohl einfach beim günstigeren und bei der größeren gesamten Brennweite, sprich beim 55-250. Die nehmen sich doch optisch nicht wirklich was, oder?

Grüße Fabian :)
 
Das 55-250 STM ist meines Erachtens besser und hat auch mehr Tele.

Achte darauf das du auch wirklich die STM Version bekommst.
 
Die Abbildungsqualität ist beim non-STM merklich schlechter
 
Also wenn die universelle Linsedas Kit Objektiv ersetzt sind natürlich die ca. 50€ Verkaufserlös noch dazu zu rechnen ;)

Ich weiß nicht, ob sie das 18-55 wirklich ersetzen kann. Es ist zwar kein Makro, aber es hat bemerkenswert gute Close-up-Eigenschaften. Die wärst Du los, wenn Du es verkauftest. Keins der anderen genannten Objektive kann das so gut. Da müßte schon ein Makro her. (Edit: Wobei es da eine preiswerte Lösung gibt.)

Wobei ich sagen muss, dass wenn sich das 18-135 und das 55-250 optisch nichts nehmen bin ich wohl einfach beim günstigeren und bei der größeren gesamten Brennweite, sprich beim 55-250. Die nehmen sich doch optisch nicht wirklich was, oder?

Jedenfalls nichts, was sich im praktischen Fotoalltag bemerkbar macht. Vergleichen kannst Du sie hier.


[...] weil ich durch einen Bekannten das non STM für nen fuffi bekommen würde.

Wenn die Kasse wirklich knapp ist, dann kann das eine Lösung sein. Ich hatte das alte 55-250, bevor das STM rauskam, und bin damit gut klargekommen (es war jedenfalls besser als so manch noch ältere Gurke, die ich davor hatte). Probier es an Deiner Kamera aus, und wenn Du zufrieden bist, mach den Schnapp. Doch seit es das STM gibt, ist das eben die ultimative Empfehlung. Dafür lohnt sich, wenn immer möglich, der Aufpreis
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,
Danke für die vielen Links und Tipps, die sind wirklich hilfreich!!
Dann wird es jetzt mal für‘s erste ein 55-250mm IS STM. Falls dann das Makro wirklich fehlt kann dieses ja irgend wann ergänzt werden.

Grüße,
Fabian :)
 
Gerade das 55-250 STM funzt Klasse mit Zwischenringen,

Würde ich mal testen bevor ich ein Macro kaufe - aber wichtig - schön abblenden und am besten ein Stativ benutzen.........

Glückwunsch zur guten Entscheidung !

Kalli
 
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