Systementscheidung Systemwechsel von Pentax zu MFT, Sony, oder ...

Das 50-135mm 2,8 ist eine Sahnelinse - nur ist sie nicht allzu schnell...
Das 28-75 2,8 ist halt ein Schrauber - das hat mich irgendwann gestört...
DAs 17-50 2,8 hatte ich in der Sigma HSM Version und war damit sehr zufrieden, trotzdem habe ich für manche Shootings lieber das 28-75er ausgepackt, da ich den Bereich von 35mm-75mm gebraucht habe...

Ich bin gerade von Pentax auf die E-M1.1 mit 12-40 2,8 gewechselt und für mich war es das Beste was ich tun konnte...

Evtl. kannst du dir die Kombi ja mal bei Test&WoW ausleihen?
EDIT.: Aber Vorsicht - das war bei mir die Einstiegsdroge... 3 Wochen später hatte ich die erste E-M1

Hallo,
Es ist einige Zeit vergangen und ich konnte zwar keine Kameras direkt anschauen, habe mich aber trotzdem festgelegt. Auf Pentax.
Ich habe mir von Fuji, Olympus, Panasonic und teilweise Sony mal angesehen was ich gerne hätte und was das kosten würde, vor allem gebraucht. Auch bei Pentax habe ich nochmal geschaut, wo die Reise hingehen könnte.
Dass ein Systemwechsel Geld kostet war klar, mir aber letztendlich dann doch zu viel.
Die Vorteile für mich bei ypentax liegen in dem von mir gewählten Preisbereich bei Haptik, Ausstattung, Robustheit und vor allem auch der Bedienung.
Zum Autofokus, da kann man denke ich gerade mit Übung viel herausholen. Hierfür interessiert mich das neue 55-300 PLM. Für Portraits mittelfristig ein 50-135 und dann werde ich für Landschaftzum Beispiel das 17-50 2.8er Tamron behalten.
Meine K30 habe ich vergangene Woche verkauft und als Update eine K70 mit wenig Auslösungen von einem Systemwechsler bekommen bzw bekomme ich diese Woche.

Es fiel im Thread der Satz "auf der anderen Seite ist die Wiese immer grüner", das stimmt und es ist schwer die Sachen objektiv und rational zu betrachten. Mir hat der Satz geholfen, um trotzdem mal möglichst sachlich ranzugehen und ich denke, das waeüs kommt wird Spaß machen und qualitativ gute Fotos liefern.

Vielen Dank nochmals!
Gruß
Dominik