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Mac Book Pro, aber welchen?

wayfarer

Themenersteller
Liebe Comunity,

ich benötige eure Hilfe.
Bei mir steht der kauf eines Mac Books pro im raum.

Fix für mich ist, es soll ein Mac sein und einen 15 Zoll Monitor haben. Somit kommt ja nur das Mac Book Pro in frage...

Neben der klassischen schreib und internet nutzung benötige ich in erster linie für photoshop, indesign und lightroom nutzung... Filme schneide ich noch nicht aber wer weiß was die Zukunft bringt....

beim 15er kann man ja zwischen zwei Modellen wählen.

einmal den mit

2,6 GHz 6‑Core Intel Core i7 Prozessor der 8. Generation (Turbo Boost bis zu 4,3 GHz)

und einen mit

2,2 GHz 6‑Core Intel Core i7 Prozessor der 8. Generation (Turbo Boost bis zu 4,1 GHz)

für mich als Leie klingen 0,4 Giga Herz mehr nicht nach viel... Was bedeutet aber gerade das für mich als Endanwender in der Praxis?

meine 2te Frage dreht sich um die Grafik Karte. Da Blick ich überhaupt nicht durch....
gibt es für mich irgend welche vorteile, als nicht Filme bearbeiter? Was macht die eigentlich genau?

und als letztes noch kurz zum Arbeitsspeicher, da weiß ich wenigstens was der bewirkt😃.

Für mich reicht, denk ich, die 16gb version. beim IMac hab ich mir die 8GB version geholt da ich geplant habe ihn selbst zu erweitern. Hab es aber bis heute noch nicht gemacht da ich mit den 8GB bisher noch zu frieden bin...

Was denkt ihr zu meinen Fragen?

Dank euch schon mal!

liebe Grüße Alex
 
...Bei mir steht der kauf eines Mac Books pro im raum. ...


Mein Rat: füttere Google mit "Flexgate". Da gibt es belastbare Meinungen, z.B. von Ifixit.

Ich habe in 2018 ein 13" MBP aus 2017 angeschafft, um aus persönlichem, altersbedingten Interesse abzuklären, ob und wie ich, z.B. mit einem MBP + bedarfsweise externem Monitor + NAS in ein paar Jahren meinen, derzeit recht üppig ausgestatteten Arbeitsplatz zur Bildbearbeitung ablösen kann.


Und klar, da würde ich gern am Ende der Bildbearbeitungssitzung mein Notebook zuklappen. Derzeit bleibt mein MBP13 wohl besser offen :grumble:

Gruß
wem
 
Bildverarbeitung oder wirklich Bearbeitung?

Bearbeitung bedingt mE eines externen Monitors und sei es die Consumer Eizos, die wirklich gut sind!
Ich selber würde das MacBook Pro in der 13er Version wählen, 16 GB RAM, i7 Prozessor 2,2 und dafür eine möglichst große SSD am besten 1TB aber nicht unter 512 GB. Dazu einen 24er EIZO und bei Bedarf noch externe Platten.
 
Die Entscheidung zwischen den beiden MacBook Pro 15" Varianten kannst Du am besten anhand der Benchmarks (z.B. Barefeats und weitere Webseiten) treffen.
Ich persönliche neige dazu, weniger oft und dafür "was die Geldbörse hergibt" zu kaufen.

Zur Grafikkarte: ich meine, daß im Zusammenhang mit Lightroom und Photoshop die Grafikkarte einige Funktionen beschleunigt. Ich kenne jetzt den Unterschied zwischen Radeon Pro 555X und 560X (Basis der besprochenen Macbook Pro Modelle) nicht. Ich meine aber, daß der der Unterschied zwischen Onboard Intel 630 Grafik und irgendeiner der beiden Grafikkarten höher ist als der Unterschied zwischen den beiden Grafikkarten. Daher spielt nur das konkrete Modell für mich eine untergeordnete Rolle, aber ich spiele auch nicht mit meinem MacBook Pro.
 
Ich hab jetzt seit einem Jahr das MacBook Pro 15 mit i7 (2,9Ghz), 16GB Ram und 512er SSD. Ich nutze es für den beruflichen Alltag, dafür läuft beispielsweise auch eine Windows VM in Vmware Fusion mit, aber auch privat für allerlei Standarddinge, darunter auch das übliche Fotozeugs.

Meine (völlig subjektiven) Punkte als immer noch recht frischer Umsteiger:
  • MacOS als Betriebssystem ist super, Windows 10 muss sich aber bei weitem nicht mehr so verstecken wie früher. Einige Details sind dort besser gelöst andere dort, daraus eine Grundsatzdiskussion loszutreten macht imho keinen Sinn mehr.
  • Das MacBook Pro ist mit dem Metallgehäuse ein echter Handschmeichler. Ich mag handwerklich gut gemachte Dinge und an diesen Body kommen in der ganzen Branche nur sehr sehr wenige heran.
  • Der Bildschirm ist immer wieder eine Wucht, vergleichbares gibts auch woanders, aber man muss sehr genau suchen gehen.
  • Man kann NICHTS aufrüsten, alles was du jetzt kaufst bleibt also über die gesamte Laufzeit so wie es ist. Ich stimme also zu: Kaufen was die Geldbörse hergibt, auch wenns weh tut. 16GB Ram ist für mich inzwischen Minimum, wenn mehr als eine VM läuft dürften es gern auch 32GB sein. 512GB SSD seh ich auch als Untergrenze, man schuppst sonst dauernd Daten hin und her. Bei der CPU macht ein i9 aktuell keinen Sinn weil die den thermisch nicht im Griff haben und man die Leistung praktisch nie dauerhaft abrufen kann. Soweit ich das sehe gibts mit 512GB SSD eh nur die i7-Variante mit 2,7Ghz, also ist der Fall aus meiner Sicht klar.
  • Plan Geld für Zubehör ein. Ein ordentliches Sleeve für nen Fuffi, ein Portreplikator der leicht mitzunehmen ist kommt auch runde 80€. Plus ein paar Kleinigkeiten. Das summiert sich schnell auf weitere 150-200€. Falls du für so ein teures Gerät eine Apple Care Garantie abschließen willst kommt die auch nochmal rund 280€

Fazit: Machs und freu dich, ich kann das gut nachvollziehen. Und ja, wenn man bei Windows bleibt bekommt man mehr (Rechen)-Leistung fürs Geld. :)
 
Das kleinste 15", also 2.2 GHz mit der Radeon 560X (noch besser wäre mit Vega, geht aber beim kleinsten nicht) mindestens 512GB Festplatte, 16 GB Arbeitsspeicher und gut ist.
 
Mein Rat: füttere Google mit "Flexgate". Da gibt es belastbare Meinungen, z.B. von Ifixit.

Und klar, da würde ich gern am Ende der Bildbearbeitungssitzung mein Notebook zuklappen. Derzeit bleibt mein MBP13 wohl besser offen :grumble:

Keine Panik. Das ist nunmal Physik und bei allen anderen Herstellern auch so, aber nur bei Apple wird immer gleich ein Fass aufgemacht.
Wenn Kabelverbindungen bewegt werden, besteht nunmal die Gefahr, dass diese irgendwann aufgeben. Ist übrigens beim Auto auch so! Also hoffe ich für Dich, dass die Heckklappe aktuell geschlossen ist, da Du sonst für immer mit offenem Kofferraum unterwegs bist :ugly:

Wenn man nur noch wenige Kritikpunkte am MBP findet, nimmt man halt solche Sachen.
Bei Apple hat man zumindest den Vorteil, dass die eine Rückrufaktion daraus machen und die Teile kostenlos tauschen, sofern die Verbindung zu schwach ausgelegt ist.


Zurück zur Frage:
Ich würde Dir auch eher ein gut ausgerüstetes 13"MBP empfehlen und dazu einen Monitor.
Da fällt mir ein, ich brauch auch noch einen neuen Monitor :)

Gruß,
Christian
 
Keine Panik. Das ist nunmal Physik und bei allen anderen Herstellern auch so, aber nur bei Apple wird immer gleich ein Fass aufgemacht. ...

Doch Panik. Die älteren Macbook Pro- Modelle hatten dieses Problem nicht, weil die Leitungsführung zum Display anders gelöst war. Quelle: Ifixit.
Wir haben in der Familie noch arg strapazierte, x-fach zugeklappte und geöffnete Macbook Pro aus 2008 und 2010, die bis heute Null Probleme machen.

Wenn jetzt vermehrt Probleme bei Modellen ab 2016 mit neuem Aufbau auftreten, dann ist das nicht einfach Physik, sondern nicht richtig angewandte Physik.
(Bei den neueren Modellen wurde übrigens schon 2x die Tastatur nachgebessert)


Deshalb mein Rat an den TO, zunächst etwas abzuwarten. Sollte das ein gravierendes Problem sein, muss und wird Apple reagieren. Sollte es kein Problem sein, so kann sich der TO dann beruhigt ein 15" Macbook Pro, oder wie ich ein 13" + externen Monitor + externer 500GB SSD zur Bildbarbeitung kaufen.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich zähle zwei User mit dem Problem: diesen Alex aus dem Film (verlinked in einem Blogeintrag von ifixit) und einen der Kommentatoren. Die Petition hat 2000 Unterschriften und in jedem zweiten Bericht darüber (nicht, daß es viele gäbe) steht: unlikely to affect a significant number of users

So, und jetzt konstruierst Du daraus eine Kaufwarnung?
 
...So, und jetzt konstruierst Du daraus eine Kaufwarnung?

Ich habe informiert und den Rat gegeben, vielleicht etwas abzuwarten. Passierte hier schon x-mal, wenn jemand von einem Shuttershock, einem Purple Grid o.ä. gelesen und hier berichtet hat.

Eine Kaufwarnung habe ich nicht konstruiert und abgegeben. Lege mir bitte nicht solche Worte in den Mund!
 
Herzlichen Dank für die vielen konstruktiven Antworten!

Mein Rat: füttere Google mit "Flexgate". Da gibt es belastbare Meinungen, z.B. von Ifixit.

Deshalb mein Rat an den TO, zunächst etwas abzuwarten. Sollte das ein gravierendes Problem sein, muss und wird Apple reagieren.

Oh ja, das ergibt einen fahlen Beigeschmack... mein Problem ich brauch den Mac mit ende Februar da mein Diplom Semester beginnt und schon an der Diplomarbeit geschrieben wird... somit fällt das abwarten leider raus...

Bildverarbeitung oder wirklich Bearbeitung?

Bearbeitung bedingt mE eines externen Monitors und sei es die Consumer Eizos, die wirklich gut sind!
Ich selber würde das MacBook Pro in der 13er Version wählen, 16 GB RAM, i7 Prozessor 2,2 und dafür eine möglichst große SSD am besten 1TB aber nicht unter 512 GB. ...

Zurück zur Frage:
Ich würde Dir auch eher ein gut ausgerüstetes 13"MBP empfehlen und dazu einen Monitor.

Mein MBP wird definitiv zur Bildbearbeitung verwendet, PS mit mehreren ebenen und Masken muss er können. ein 13er MBP kommt für mich zur Zeit nicht in Frage... ich werd im nächsten Jahr viel extern Bildbearbeiten müssen und auch meine Abschlussprüfung in der Bildbearbeitung am Mac machen. und da wird mir ein 13 er zu klein. Ein Eizo wird sicher mal bei mir ein neues zuhause finden... Das wird aber noch etwas dauern.

Zur Festblatte es wird auf jeden Fall eine 1 TB werden.

[*]Man kann NICHTS aufrüsten, alles was du jetzt kaufst bleibt also über die gesamte Laufzeit so wie es ist. Ich stimme also zu: Kaufen was die Geldbörse hergibt, auch wenns weh tut. 16GB Ram ist für mich inzwischen Minimum, wenn mehr als eine VM läuft dürften es gern auch 32GB sein. 512GB SSD seh ich auch als Untergrenze, man schuppst sonst dauernd Daten hin und her. Bei der CPU macht ein i9 aktuell keinen Sinn weil die den thermisch nicht im Griff haben und man die Leistung praktisch nie dauerhaft abrufen kann. Soweit ich das sehe gibts mit 512GB SSD eh nur die i7-Variante mit 2,7Ghz, also ist der Fall aus meiner Sicht klar.
[*]Plan Geld für Zubehör ein....

Das kleinste 15", also 2.2 GHz... ...16 GB Arbeitsspeicher und gut ist.

ja da muss man leider in den sauren Apfel beißen ;) nachrüsten ist nicht... ich schwank noch ob 2,2Ghz oder 2,6Ghz... die 0,4 Ghz unterschied ist das im verhältnis viel? was die GHz betrifft hab ich noch keinen Plan was das für mich bedeutet bzw. was die eigentlich bewirken... könnte mir das bitte noch jemand erklären? den 2,2 ghz giebt es ja auch mit 512 gb ssd bzw. mehr...

ja zubehör kommt auf jeden Fall noch dazu ist aber auch eingeplant...

Zur Grafikkarte: ich meine, daß im Zusammenhang mit Lightroom und Photoshop die Grafikkarte einige Funktionen beschleunigt. Ich kenne jetzt den Unterschied zwischen Radeon Pro 555X und 560X (Basis der besprochenen Macbook Pro Modelle) nicht. Ich meine aber, daß der der Unterschied zwischen Onboard Intel 630 Grafik und irgendeiner der beiden Grafikkarten höher ist als der Unterschied zwischen den beiden Grafikkarten. Daher spielt nur das konkrete Modell für mich eine untergeordnete Rolle, aber ich spiele auch nicht mit meinem MacBook Pro.

herzlichen Dank, werd wohl bei der Basis variante bleiben, Gamer bin ich keiner... max. Solitaire wenn die Vorlesung fad ist:devilish:

die seiten zum vergleichen schau ich mir gleich an!

Zur Zeit tentiere ich zu der Version mit
dem I7 2.6ghz
1tb ssd festplatte
am überlegen bin ich noch ob die 16gb Arbeitsspeicher ausreichen oder ob ich mich ärgere wenn ich nicht hinein beisse und die 32gb Arbeitsspeicher nehme...

Dank euch auf alle Fälle schon einmal!
 
herzlichen Dank, werd wohl bei der Basis variante bleiben, Gamer bin ich keiner... max. Solitaire wenn die Vorlesung fad ist:devilish:

Die Vega Grafikkarten sind da sehr deutlich schneller. Bei Photoshop kann ich es schlecht abschätzen wie sehr der Unterschied ist, aber falls irgendwann mal Videobearbeitung dazu kommen wird wirst du dich genauso Schwarz ärgern wie alle die es gleich gekauft haben als es rauskam und es die Vega noch nicht gab.

Ich habe das 15er mit der Pro Vega 20, 2.6 GHz, 32GB RAM, 1TB und dem i7 Prozessor. Das Upgrade zum i9 lohnt sich da nicht wirklich.
32GB RAM ist für mich das mindeste zum arbeiten aber die RAW Files meiner Kamera sind auch sehr gross.
 
Die Vega Grafikkarten sind da sehr deutlich schneller... ...aber falls irgendwann mal Videobearbeitung dazu kommen wird wirst du dich genauso Schwarz ärgern wie alle die es gleich gekauft haben als es rauskam und es die Vega noch nicht gab.

Danke das ist eine wertvolle info.

32GB RAM ist für mich das mindeste zum arbeiten aber die RAW Files meiner Kamera sind auch sehr gross.

du hast recht, das MBP soll mich ja länger begleiten... die Raw files werden tendenziell grösser als kleiner...

ich muss jetzt abwiegen ob Vega grafikkarte oder 32 Gb ram... beides geht sich nicht aus.... ich tendiere eher zu 32 gb ram....
 
ich habe mein altes MBP 13" durch das MBP15" mit 2,7GHZ i7, 16GB RAM und 512SSD aus 2016 ersetzt (das erste mit TouchBar). Ist also jetzt knapp über 2 Jahre alt und wie neu in jeder Beziehung.

Hatte erst überlegt ob ich 32GB RAM und 1TBSSD nehme - aber dank Cloud und externer SSD komme ich wunderbar klar und die 16GB scheinen auch kein limitierender Faktor zu sein. Nutze intensiv LR/PS und habe zwei Eizo (27" und 22") angeschlossen.
 
Schau dir Berichte zum Throtteling an, starke Hardware in flachen Konstruktionen liefern die Leistung nur kurzzeitig oder mutieren zum Fön oder sogar beides. Kommt also auf dein Anforderungsprofil an, persönlich mag ich es eher leise, von daher verzichte ich lieber auf ein paar 0,x GHz, die bringen nur wenig Mehrleistung. Die bessere Grafik kann dir dagegen je nach Programm deutliche Mehrleistung bringen und die unterstützen sie eigentlich alle.

Bin gerade wegen Bildbearbeitung vom Mac weg, teuer wird es woanders auch, das dürfte klar sein, aber ich kann mir einen Laptop ohne Touch und vor allem Stift nicht mehr vorstellen, allein die Vostellung wieder mit Touchpad oder Maus zu pinseln graust mich. Aber auch Konzerne wie Apple können die Entwicklung verschlafen. Ein Ipad Pro zum MBP löst zwar einigermassen das Problem ;) für macaffine Zeitgenossen, ist aber irgendwie sinnfrei.

Genauso die BS Diskussion, die Programme ob nun Adobe, Affinity oder DXO sehen überall gleich auch und sind auch in der Bedienung gleich.

Mit dem mehr Geld in die Hand nehmen und dann länger nutzen und nicht zu klein für den Bedarf kaufen sehe ich ähnlich, gerade an mobilen Geräten ärgert man sich ja doch über dranbamselnde Dinge wie externe SSD weil die interne zu klein, RAM kann man eh nirgendwo nachrüsten und bei Apple fehlt ja alles, wie normale USB Anschlüsse oder Cardreader:devilish: sorry den konnte ich mir nicht verkneifen, vergebt mir:)
 
Erstens wieder etwas was den Sinn eines mobilen Gerätes entstellt....und ausserdem ist im Bild pinseln deutlich einfacher, natürlicher und entspricht unserer natürlichen Koordinationsfähigkeit. Aber es gibt ja Leute die würden ein ipad ohne touch kaufen wenn es wacom dazu gibt, gelle, Hauptsache Apfel drauf oder Argumente an den Haaren ziehen...:cool: hab noch keinen schmierigen Stift gesehen übrigens.
 
setzen 6! Das wurde vom TO nicht gefragt. Lies nochmal die Überschrift. Warum muss immer wieder eine Heinz um die Ecke kommen und allen erzählen wie doof er doch den Apfel findet und vor allem die die einen kaufen?
 
Ja, mag sein, dass man eine Problemlösung bzgl. „Flexigate“ abwarten sollte. Andererseits reagiert Apple recht kulant auf Probleme. Ich habe ein IPad Pro 12.9, wo nach 3 Jahren die Batterie schlapp machte. Da die fix verbaut ist bekam ich für nen Hunni nicht nur eine neue Batterie sondern gleich ein neues IPad obendrauf. Ok, die Preise sind hoch, aber dann kann man sich eigentlich zurücklehnen. Ob einem das den Preis wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Beim Ipad war das für mich ein NoBrainer, beim MacBook Pro zahlt man halt mal schnell den dreifachen Preis für ein vergleichbar ausgestattes Win-Notebook. Das war es mir persönlich bisher nicht wert.
 
Ui da geht's ja grad rund :D
Herzlichen Dank noch mal für eure Unterstützung. Ich hab nun bestellt. :)

Geworden ist es die 2,6 GHZ Variante mit 32GB Arbeitsspeicher und 1TB Festplatte.

Denke das ich dem Was ich ausgeben kann entsprechend eine gute Konfiguration gewählt habe.

jetzt bin ich gerade dabei mich in die Thematik etwas einzulesen... da wird bald ein neuer Hilfe ich brauch Hilfe Trend entstehen ;) wollt euch nur schon mal vorwarnen.

Dank euch noch mal recht Herzlich
 
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