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Analog Günstiger Scanner für Mittelformat

Reichen laut Threadersteller nicht 5 Megapixel aus. Dann kann er doch bei Mittelformat wahlweise mit einen Hammer auf die Scaneinheit oder auf das 105mm Makro schlagen und die Anforderungen werden trotzdem noch erfüllt.:) Nein ernsthaft, eigentlich kann man bei den überschaubaren Beträgen doch beide Methoden ausprobieren und für sich entscheiden, wie man zum Ziel kommen will. Makro/Digitalkamera sind vorhanden und einen brauchbaren Scanner findet man ebenfalls gebraucht für ca. 40-60 Euro. Beides erfordert aber die Bereitschaft sich ausführlicher mit der Thematik auseinanderzusetzen und auch eigenständig zu recherchieren. Ansonsten kann einen bei scheinbar mauen Ergebnissen schnell die Lust an der Sache vergehen.
 
Nein ernsthaft, eigentlich kann man bei den überschaubaren Beträgen doch beide Methoden ausprobieren und für sich entscheiden, wie man zum Ziel kommen will.

Makro/Digitalkamera sind vorhanden und einen brauchbaren Scanner findet man ebenfalls gebraucht für ca. 40-60 Euro.

Beides erfordert aber die Bereitschaft sich ausführlicher mit der Thematik auseinanderzusetzen und auch eigenständig zu recherchieren.
Ansonsten kann einen bei scheinbar mauen Ergebnissen schnell die Lust an der Sache vergehen.


kann man nichts hinzufügen (y)

und es gibt immer jemanden für den Methode X überhaupt nicht geht und Methode Y der einzig wahre Weg ist.
Aber da muss einfach jeder für sich finden was das beste ist - und das geht nur über ausprobieren


edit: das hört übrigens leider auch nie auf ... bin gerade am nächsten Projekt :angel:
 
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Die Scannereinheit von einem Frontier Fünfirgendwas (eine SP3000 ?)... Wo kriegst Du das Zeug eigentlich her? :eek:
 

falls das auf mich bezogen war: nein, ist das Vorgängermodell vom Frontier SP-3000 - der SP-2000 (y)
sobald er läuft werde ich meine ersten Erfahrungen im Neu-Anschaffungsthread berichten ;)

Die Scannereinheit von einem Frontier Fünfirgendwas (eine SP3000 ?)... Wo kriegst Du das Zeug eigentlich her? :eek:

ne der SP-3000 ist mit Mittelformatmasken für meinen Nutzen zu teuer (und für KB bin ich mehr als ausreichend aufgestellt)

alles Forum / Kleinanzeigen :D der hier stammt aus ner Geschäftsauflösung und lief bis 29.1.
bin also guter Dinge, dass er nach dem säubern das auch wieder tut (y):D
Aber ist schon nochmal ne andere Komplexität als ein Nikon, Pakon oder Noritsu :D
 
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War der Pakon 335 nicht erst ein paar Monate deins.:D Du zeigtest doch mal Vergleichsbilder mit einen Frontier SP-3000 oder 2000. Könnte passen...

Edit: zu spät gelesen. Nicht schlecht und viel Spaß damit!:)
 
War der Pakon 335 nicht erst ein paar Monate deins.:D Du zeigtest doch mal Vergleichsbilder mit einen Frontier SP-3000 oder 2000. Könnte passen...

Edit: zu spät gelesen. Nicht schlecht und viel Spaß damit!:)

danke! ja, du bist mit deinem Pakon F135-Verkauf letztes Jahr immer noch schuld, dass der F335 ins Haus kam ;)
Aber der kam nur weil ich zu lange keinen bezahlbaren Noritsu gefunden hatte,... aber Murphy's Law. Kurz nachdem der F335 eingerichtet etc. war ,... :grumble: :devilish: :ugly:

Der Vergleich Pakon - Frontier war allerdings mit SP-3000 Scans vom deutschen Profilabor :)

den F335 jetzt gehen zu lassen tut aber echt weh - das Teil ist wirklich krank geil und ungeschlagen schnell.
Aber irgendwann ist auch mal Schluss, gibt ja auch noch andere Dinge im Leben (und sehr viele interessante Kameras :D)

aber zurück zu MF-Scannern :)
 
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ihr sprecht hier bei der Lösung mit Abfotografieren immer von einer halbwegs vernünftigen digitalen Kamera mit Macro-Objektiv. Ich hätte eine K200D mit dem 50mm 2.8 Macro (2:1) sind da bessere Ergebnisse zu erwarten als mit einem günstigen Scanner, oder eher anders herum?

Ich hätte damit KB und MF Negative zum Abfotografieren und die Frage wäre auf welches Pferd ich damit setzen möchte.
 
Wenn man sich den Prozess nüchtern ansieht, dann muss man sich zuerst fragen welches Ausgabeformat und -medium überhaupt geplant ist, um welches Material es geht und welche Qualität (Auflösung/Dichte) das Ausgangsmaterial hat. Erst danach kann man Fragen zum Equipment sinnvoll beantworten.

Für viele neue Analogis ist das Scannen zu einer eigenen Unterdisziplin ihres Hobbies geworden, wo dann der Spaß oder das Interesse daran den eigentlichen Zweck in den Hintergrund treten lassen. Das kann man schon machen aber es muss nicht sein.
 
ihr sprecht hier bei der Lösung mit Abfotografieren immer von einer halbwegs vernünftigen digitalen Kamera mit Macro-Objektiv. Ich hätte eine K200D mit dem 50mm 2.8 Macro (2:1) sind da bessere Ergebnisse zu erwarten als mit einem günstigen Scanner, oder eher anders herum?

Versuch macht kluch! Wenn du sie hast, probiere die Kombi doch einfach aus und schau, ob dir das Ergebnis zusagt. Hat die K200D schon LV? Ohne musst du dich auf den AF verlassen. Hm.

Dir fehlt nur noch ein Stativ und ein Smartphone.

Mir haben Durchlicht-Scans von KB-Dias nicht gereicht, MF war so OK. Meine Scannerei ist aber schon ein paar Jährchen her, es waren damals aber Durchlichtscanner der Marke Heidelberg in der 5k-Euro-Klasse.
 
ihr sprecht hier bei der Lösung mit Abfotografieren immer von einer halbwegs vernünftigen digitalen Kamera mit Macro-Objektiv. Ich hätte eine K200D mit dem 50mm 2.8 Macro (2:1) sind da bessere Ergebnisse zu erwarten als mit einem günstigen Scanner, oder eher anders herum?

Hast du schon einen Scanner?
Im Grunde wirst du damit sehr gute Ergebnisse erzielen die nur mit teuren Spezialscannern in der Handhabung zu schlagen sind. Ich persönlich halte das Ergebnis beim abfotografieren für besser.
 
Bei Kleinbild halte ich das Abfotografieren schon für eine gute Option, (relativ) schnell und (unter Umständen) preisgünstiger als Scannen.

Im Mittelformat liegen die Dinge ein bisschen anders, wie mir scheint. Anders als beim Kleinbild ist keine 1:1 Abbildung des Negativs möglich, das reproduzierte Abbild ist also kleiner als das Original. Dann sind auch noch z.T. die Proportionen unterschiedlich, v.A. bei 6x6 - das kostet wieder Auflösung.

Ich denke schon, dass auch auf die Art brauchbare Ergebnisse möglich sind, aber ein günstiger Flachbettscanner ist wohl trotzdem die bessere Option - gesetzt für den Fall, dass man für beides Geld ausgeben müsste. Anders als beim Kleinbild sind auch mit einfacheren Geräten (z.B. Canon 9000f) gute Ergebnisse möglich, weil das Negativ nicht so stark vergrössert werden muss.
 
Wenn man sich den Prozess nüchtern ansieht, dann muss man sich zuerst fragen welches Ausgabeformat und -medium überhaupt geplant ist, um welches Material es geht und welche Qualität (Auflösung/Dichte) das Ausgangsmaterial hat. Erst danach kann man Fragen zum Equipment sinnvoll beantworten.

Für viele neue Analogis ist das Scannen zu einer eigenen Unterdisziplin ihres Hobbies geworden, wo dann der Spaß oder das Interesse daran den eigentlichen Zweck in den Hintergrund treten lassen. Das kann man schon machen aber es muss nicht sein.

Mein Ausgangsmaterial wären KB und Mittelformatfilme, die ich selbst entwickle und eben nun auch selbst digitalisieren möchte einfach um eben den kompletten Prozess in meiner Hand zu haben (und natürlich um dann irgendwo auch Kosten zu sparen)

Ausgabe: Einerseits Bilder im Internet, andererseits wird es sicher den ein oder anderen Abzug und eventuell auch mal ein Poster davon geben. Ob ich die vom Negativ in größer Ausbelichten lasse oder eben die digitalisierte Variante nehme hängt auch maßgeblich davon ab ob ich die Bilder eben doch noch mehr bearbeite im Nachgang oder nicht.

Versuch macht kluch! Wenn du sie hast, probiere die Kombi doch einfach aus und schau, ob dir das Ergebnis zusagt. Hat die K200D schon LV? Ohne musst du dich auf den AF verlassen. Hm.

Dir fehlt nur noch ein Stativ und ein Smartphone.

Mir haben Durchlicht-Scans von KB-Dias nicht gereicht, MF war so OK. Meine Scannerei ist aber schon ein paar Jährchen her, es waren damals aber Durchlichtscanner der Marke Heidelberg in der 5k-Euro-Klasse.

Die Kamera hat kein LiveView und ich habe auch keinen Autofokus mit dem Objektiv, aber ich denke das ist ein Problem das sich mit Geduld lösen lässt. Die Frage war eben nur ob ich mir einen Scanner kaufe oder ob es eventuell auch Sinn ergibt es mit meinem digitalen Alteisen abzufotografieren.


Hast du schon einen Scanner?
Im Grunde wirst du damit sehr gute Ergebnisse erzielen die nur mit teuren Spezialscannern in der Handhabung zu schlagen sind. Ich persönlich halte das Ergebnis beim abfotografieren für besser.

Nein, bisher habe ich noch keinen Scanner und versuche gerade herauszufinden ob es sich lohnt einen zu kaufen.

Bei Kleinbild halte ich das Abfotografieren schon für eine gute Option, (relativ) schnell und (unter Umständen) preisgünstiger als Scannen.

Im Mittelformat liegen die Dinge ein bisschen anders, wie mir scheint. Anders als beim Kleinbild ist keine 1:1 Abbildung des Negativs möglich, das reproduzierte Abbild ist also kleiner als das Original. Dann sind auch noch z.T. die Proportionen unterschiedlich, v.A. bei 6x6 - das kostet wieder Auflösung.

Ich denke schon, dass auch auf die Art brauchbare Ergebnisse möglich sind, aber ein günstiger Flachbettscanner ist wohl trotzdem die bessere Option - gesetzt für den Fall, dass man für beides Geld ausgeben müsste. Anders als beim Kleinbild sind auch mit einfacheren Geräten (z.B. Canon 9000f) gute Ergebnisse möglich, weil das Negativ nicht so stark vergrössert werden muss.

Danke, mir geht es eben auch um das Scannen der Mittelformatbilder, Für KB kann ich mir immer wieder mal einen Scanner leihen (auch nicht regelmäßig), aber für Mittelformat fehlte mir bisher die Möglichkeit. Ich werde es aber einfach Mal mit dem Abfotografieren versuchen, später kann ich ja immer noch einen Scanner kaufen.


Danke euch allen für die Meinung
 
Ob ich die vom Negativ in größer Ausbelichten lasse oder eben die digitalisierte Variante nehme hängt auch maßgeblich davon ab ob ich die Bilder eben doch noch mehr bearbeite im Nachgang oder nicht.
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Die Kamera hat kein LiveView und ich habe auch keinen Autofokus mit dem Objektiv, aber ich denke das ist ein Problem das sich mit Geduld lösen lässt. Die Frage war eben nur ob ich mir einen Scanner kaufe oder ob es eventuell auch Sinn ergibt es mit meinem digitalen Alteisen abzufotografieren.
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Ein Negativ hat in der Regel einen deutlich höheren Dynamik-Umfang als deine CCD-Kamera und auch höher als viele Scanner. Wenn du das Negativ abfotografierst, machst du im Grunde nichts anderes, als wenn du die Wirklichkeit ablichtest. Du entscheidest bei der Belichtung, ob die die Lichter oder die Schatten kürzt. Außerdem kann man nach meiner Erfahrung mit dem Sucher einer DSLR nicht zuverlässig scharfstellen. Das dürfte um so mehr für Makro gelten, wo der Schärfebereich noch viel schmaler ist. Lange Rede: Ich halte es für ziemlich umständlich und wenig erfolgversprechend mit einer Kamera ohne LV zu arbeiten. Eine mFT der ersten Baureihen dürfte technisch deiner Pentax deutlich überlegen sein und kostet auch nur noch 40 Euro. Da käme dann noch ein K-Adapter zu 15 Euro drauf. Bei einer Sony Nex dürfte es ähnlich günstig gehen. Canon DSLR lassen sich sogar - wenn sie schon LV können - über das beigelegte Programm komplett über den PC fernsteuern. Du kannst also über den Computerbildschirm alle Einstellungen machen.

Das, was ich für die Kamera geschrieben habe, gilt auch für das Scannen. Ein Negativ scannt man nicht eben mal so von alleine, sondern das ist die ähnliche Arbeit wie die Entwicklung eines RAW. Nur dauert es länger. Zuerst machst du einen Vorscan. Dann setzt du deine Einstellungen, also Schwarzpunkt, Weißpunkt, Kontraste, bei Color kommen noch die einzelnen Farben dazu. Dann wird das Negativ mit den Einstellungen gescannt.

Und wenn wir schon dabei sind: Daraus folgt auch, ein Film-Negativ kann man genauso wenig 'ausbelichten' lassen wie ein digitales, weil das nämlich viel mehr Infos drauf sind als auf das Papier gehen. Du kannst einen Abzug machen lassen, der verschafft dir einen groben Eindruck, oder eine Fachvergrößerung, dann überlässt du der Fachkraft im Labor zu gefühlt 30%, was für eine Foto dabei herauskommt. Lass zwei Fachvergrößerung machen und du bekommst zwei Fotos raus, bei denen du erst auf dem zweiten Blick erkennst, dass es das gleiche Negativ war. Je nachdem, wie der Mensch im Labor das Bild interpretiert hatte.

Teile dieser Prozesse, dieser Arbeit, dieser Entscheidungen fällst du schon beim Scannen oder beim Fotografieren.

Ausbelichten im eigentlichen Sinne kann man nur ein digitales Bild. Das belichtet der Dienstleister genau so, wie du es ihm geschickt hast. Wenn es eine kalibrierte Strecke gibt, du einen nach dem Belichter kalibierten Arbeitsplatz hast, dann bekommst du eine 'Ausbelichtung' von dem, was du auf deinem Bildschirm gesehen hast.

Ich kann es nur wiederholen: Bei der Fotografie mit Negativen, also auch bei der Digitalfotografie, fällt ein guter Teil des Erscheinungsbildes des Fotos in den Bereich des Labors/der Dunkelkammer. Die kann auch Lightroom oder Silverfast, Vuescan heißen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Ausführungen @FragenüberFragen.

Ich werde es mal mit der K200D versuchen, aber über kurz oder lang kommt doch noch ein Kameraupgrade im digitalen und das wird dann auch sowohl eine höhere Auflösung als auch LiveView haben.

Genau aus deinen ausgeführten Gründen möchte ich aber eben so viel möglich selbst machen und es nicht anderen überlassen.
 
Ein Negativ hat in der Regel einen deutlich höheren Dynamik-Umfang als deine CCD-Kamera und auch höher als viele Scanner.

Das ist nicht richtig. Der Dynamikumfang eines Negativfilms liegt bei optimaler Belichtung bei ca. 1:800, also ca. 10 EV aka "Blendenstufen". Es war ja auch nie mehr nötig, denn der Papierabzug liefert höchstens 6-7 EV.

10 Blenden bewältigt auch eine ältere CCD-DSLR, und bis auf ein paar billo-Modelle sogar auch jeder Flachbett-Scanner.

Wenn nicht im ersten Versuch, dann halt per Mehrfachbelichtung (HDR).
 
10-12 Blendenstufen schaffen aktuelle DSLR (zumindest von Nikon) ganz locker. Und dass die über 11 Jahre alte Nikon D3, da vielleicht noch etwas zu kämpfen hatte, ist ein nettes Bonmot der Vergangenheit.
 
Ja, aber hier geht es um einen CCD von Annodunnemal und nicht um eine aktuelle DSLR mit Sony-Sensoren.

Auch bei Scannern hinkte zumindest nach meinen Erfahrungen die angegebenen Werte mit den Resultaten weit auseinander. Ähnlich wohl wie bei der Auflösung.
 
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