Danke @ Digirunning für das Wiedereröffnen.
Muss mich entschuldigen dass ich gestern nicht gleich auf die zahlreichen Beiträge geantwortet habe.
Vielen Dank für die konstruktiven Beiträge, das hat mir einige Denkanstöße gegeben.
Was nicht sein muss: sich gegenseitig beharken.
Mir ist klar, dass es nicht DIE EINE richtige und viele falsche Lösungen für mich gibt.
Ich konnte mich immer noch nicht wirklich entscheiden.
Aber zu den Sensorgrößen und den damit verbundenen Objektivgrößen, vor allem den lichtstärkeren Varianten:
Kleinbild:
Gewichtsbedingt (Unfall!) wird mir das leider wohl doch zu schwer werden, da kann ich nichts dran ändern. Auch wenn manche Gehäuse, wie die EOS RP, recht leicht geraten sind.
APS-C:
In Frage kämen im Moment:
Fujifilm X-H1, nicht zuletzt wegen internem Stabilisator. Aber Fuji X ist halt ein recht isoliertes System.
Canon, wenn sie eine R mit APS-C mal bringen, aber da weiss man nix Genaues, also recht ungewiss. Eine 7D Mk.II / Mk. III im Gewand der R wäre top - zusammen mit attraktiven RF-Linsen für APS-C! Die dürfen dann auch F 2.8 - 4.0 haben.
Sony APS-C: eine Nachfolgerin der A6500 käme eventuell auch in Betracht.
Das Bedienkonzept der Sony schaue ich mir demnächst mal genauer an.
mft:
Mit dem Format 4:3 kann ich mich nicht so recht anfreunden. Okay, man könnte croppen, verliert aber beständig an MPs. Zudem sind TVs, Notebooks, Tablets und PC Monitore meist im Format 16:9, da sieht 4:3 irgendwie nicht sooo toll aus. Landschaften fotografiere/croppe ich eher mal 16:9.
Schwenkbarer LCD-Monitor bei der Kamera ist Pflicht, drehbar wäre noch besser. Sucher darf nicht zuuu winzig sein, das nervt in heller Umgebung sonst ganz schön. Videofunktionen sind nur am Rande wichtig, habe es gestern nochmals mit meiner Kompakten gestestet, ist irgendwie nicht meine Welt.