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µFT Olympus M.Zuiko Digital ED 45mm f/1.2 PRO

Das 1:1,2/25er hat einen T-Wert von T/1,8, liegt demnach gleich auf wie das DG Summilux 1:1,4/25 mm und unwesentlich über den 25ern mit 1:1,7 bzw. 1:1,8 mit einem T-Wert von T/2, wenn ich mich nicht irre. Das mag penibel klingen, aber ist für jemanden, der die Blende nur für kurze Verschlusszeiten teuer erkaufen möchte, nicht unwesentlich.
Vor allem ist es falsch. Aus welchem Finger hast du dir diese Zahlen nur gesogen? Tatsächlich liegt der T-Wert des M.Zuiko 1:1,2/25 mm Pro trotz der hohen Linsenzahl um annähernd eine volle Blende höher als der des M.Zuiko 1:1,8/25 mm – etwa so, wie es die nominellen Werte vorsehen.
 
Woher er die Werte hat, kann ich natürlich nicht sagen, aber sie entsprechen den Werten von DXOmark.

Woher hast du denn deine Werte?

DXOMark, eine andere Quelle ist mir nicht bekannt. Da ich das 25er 1.2 besitze und mein Bruder das Lumix 1.4, kann ich die identischen Belichtungszeiten bei Offenblende auch bestätigen.
 
DXOMark, eine andere Quelle ist mir nicht bekannt. Da ich das 25er 1.2 besitze und mein Bruder das Lumix 1.4, kann ich die identischen Belichtungszeiten bei Offenblende auch bestätigen.
Bei welcher Belichtungsmess-Methode? Über ganze Bild (ESP/Integral) oder mit Spot Messung? Da lichtstärkere Objektive meist mehr vingettieren ist das ein Unterschied.
Wie DxO die Transmission misst, ist leider nicht bekannt.
Wobei das 45er nicht ganz so extrem-viele Linsen verwendet, und da bei dem schmäleren Bildwinkel Vingettierung weniger ausgeprägt ist, dürfte bei diesem Objektiv das nicht soviel ausmachen wie beim 25er.
 
Diesen Effekt wirst Du bei jedem sehr weit geöffnetem Objektiv sehen. Ist reine Physik und entsteht durch das schräg auftretende Licht, welches im Randbereich eintritt.
Das ist aber nicht bei jedem extrem lichtstarken Objektiv so. Das liegt sicherlich auch an der Rechnung und nicht nur an der reinen Physik.

Wobei das mit der Belichtungszeit und Blende noch zu beweisen ist. Oder gibt es schon eine Messung des T-Wertes? Das 25er 1.2 hat einen T-Stop von 1.8, liegt demnach gleich auf wie das Leica Lumix 25 1.4 und unwesentlich gegenüber den 25er 1.7/1.8 mit einem T-Stop von 2.0 wenn ich mich nicht irre. Das mag penible klingen, aber ist für jemanden, der die Blende nur für kurze Verschlusszeiten teuer erkaufen möchte, nicht unwesentlich.
Das ist sehr interessant und auch ein bisschen ernüchternd. Da kauft man sich ein 2-7 Mal so teures Objektiv, in der Hoffnung das man neben besserer Freistellung auch die ISO weniger hochschrauben muss, und bekommt vom letzteren nur wenig zu spüren.
 
Da kauft man sich ein 2-7 Mal so teures Objektiv, in der Hoffnung das man neben besserer Freistellung auch die ISO weniger hochschrauben muss, und bekommt vom letzteren nur wenig zu spüren.

Bleiben wir beim 45er, das 1.2er ist im Vergleich zum 1.8er genau eine Blende lichtstärker, das ermöglicht entweder genau die halbe Belichtunsgszeit oder halbe Iso, wer das in Praxis nicht spürt kann sich die Ausgabe natürlich sparen.
Ich hab übrigens mein Nokton gegen die Zuikos getestet, eigentlich nur zur Bestätigung, schaut man sich Bilder an kann man sich theoretische Diskussionen sparen..
 
[...] schaut man sich Bilder an kann man sich theoretische Diskussionen sparen..

Frevel! Hier im Forum zählen nur Technische Daten pro Geld, das sollte sich jeder hinter die Ohren schreiben!

Aber im Ernst, ich finde Preisdiskussionen immer sehr ermüdend. Entweder man sieht für sich persönlich genügend Mehrwert oder eben nicht.

Weder muss man jemanden dafür angehen, dass er so viel Geld in "überteuerte" Produkte investiert, noch andere dafür, dass sie für sich keine Notwendigkeit für dieses Produkt sehen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Bei gleichem Transmissionsgrad. Ist das so?

Ich hab natürlich nur beschränkte Möglichkeiten zu vergleichen, nämlich 3 Objektive ( Zuiko 45/1.8, Zuiko 45/1.2, Voigtländer Nokton 42,5/0.95 ) und verschiedene Gehäuse. Dabei ist mir aufgefallen dass bei Blende 1.8 die Belichtungszeit x angezeigt wird, bei 2 Objektiven lässt sich die Blende weiter öffnen, nämlich auf 1.2, dabei zeigen die Gehäuse dann eine Belichtungszeit von halb x an, den Transmissionsgrad kann ich in diesem einfachen Vergleich nicht messen. In der Praxis ist mir aber aufgefallen, das mir, lässt sich natürlich nicht verallgemeinern, in Situationen mit wenig Licht, deutlich weniger Ausschuss (Bewegungsunschärfe) passiert, oder ich mir den Luxus leisten kann den ISO-Wert nicht anzuheben.
 
...In der Praxis ist mir aber aufgefallen, das mir, lässt sich natürlich nicht verallgemeinern, in Situationen mit wenig Licht, deutlich weniger Ausschuss (Bewegungsunschärfe) passiert,
oder ich mir den Luxus leisten kann den ISO-Wert nicht anzuheben.
Pfui - ein Praktiker!
Das ist hier aber gar nicht gerne gesehen...

Vorsicht - kann Spuren von Ironie enthalten!
 
Ich hab natürlich nur beschränkte Möglichkeiten zu vergleichen, nämlich 3 Objektive ( Zuiko 45/1.8, Zuiko 45/1.2, Voigtländer Nokton 42,5/0.95 ) und verschiedene Gehäuse. Dabei ist mir aufgefallen dass bei Blende 1.8 die Belichtungszeit x angezeigt wird, bei 2 Objektiven lässt sich die Blende weiter öffnen, nämlich auf 1.2, dabei zeigen die Gehäuse dann eine Belichtungszeit von halb x an, den Transmissionsgrad kann ich in diesem einfachen Vergleich nicht messen. In der Praxis ist mir aber aufgefallen, das mir, lässt sich natürlich nicht verallgemeinern, in Situationen mit wenig Licht, deutlich weniger Ausschuss (Bewegungsunschärfe) passiert, oder ich mir den Luxus leisten kann den ISO-Wert nicht anzuheben.

Ich würde einen Test im M Modus machen. Also fixe und immer die gleiche Belichtungszeit (ISO natürlich auch nicht verändern) und die Objektive jeweils bei Offenblende. Dann sollte man am Bild sehen welches Bild heller ist. (Auf die Anzeige der Belichtungszeit in der Kamera im A-Modus würde ich für so einen Vergleich nicht trauen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der Belichtungsmesser ermittelt die Belichtungszeit nicht nur von der Lichtmenge ausgehend, die auf diesen trifft, sondern auch anhand der Blende, die das Objektiv anzeigt. Nachdem man die Fotos geschossen hat, könnte man sich neben der Fotos selbst auch die Histogramme anschauen. Wenn das eine Objektiv wirklich mehr Licht durchlässt, sollte man das anhand des Histogramms leicht bestätigen können.
 
Ja, der Belichtungsmesser ermittelt die Belichtungszeit nicht nur von der Lichtmenge ausgehend, die auf diesen trifft, sondern auch anhand der Blende, die das Objektiv anzeigt.

Woher nimmt der Belichtungsmesser bei einem Voigtländer Nokton 42,5 die Information welche Blende momentan angezeigt wird ?
 
Woher nimmt der Belichtungsmesser bei einem Voigtländer Nokton 42,5 die Information welche Blende momentan angezeigt wird ?
Gar nicht. Bei manuellen Objektiven wird die Belichtungszeit anders ermittelt. Aber bei Objektiven mit Kontakten sieht es so aus, wie von mir beschrieben. Sonst könnte die Kamera nicht ständig die Blende öffnen und schließen wenn "Rauschunterdrückung" (Flickr Reduction) an ist und trotzdem wissen welche Belichtungszeit die richtige ist für die gewählte Arbeitsblende.
 
Bei manuellen Objektiven wird die Belichtungszeit anders ermittelt.

Es wäre schlimm wenn das nicht so wäre, nur hat es nichts mit der Flickr Reduction zu tun.. Was mich trotzdem wundert ist die Tatsache das die Belichtungszeiten beim 42er Nokton (manuelles Objektiv) und 45er Zuiko Pro bei gleicher vorgewählter Blende gleich sind, nicht nur das, die Aufnahmen sind identisch belichtet. zumindest bei meinen beiden Objektiven. Scheint mir eine verkehrte Welt zu sein..

LG
 
Was mich trotzdem wundert ist die Tatsache das die Belichtungszeiten beim 42er Nokton (manuelles Objektiv) und 45er Zuiko Pro bei gleicher vorgewählter Blende gleich sind, nicht nur das, die Aufnahmen sind identisch belichtet. zumindest bei meinen beiden Objektiven. Scheint mir eine verkehrte Welt zu sein..

Was soll daran verkehrt sein?? Die Blendenskala wurde extra so definiert, daß dem so ist, weil man sonnst die Ergebnisse eines externen (Hand-Belichtungsmessers) nicht übertragen könnte. Transmissionsunterschiede bei 11 oder 14 Linsen ist jetzt nicht so die Welt.
 
Mein 45 1.2 ist gerade angekommen und ich habe es mal kurz und knapp gegen mein 45 1.8 getestet. Wirklich überzeugt bin ich noch nicht. Frage mich gerade, wo der Mehrpreis sich niederschlägt. Werde morgen weiter mit fotografieren, aber da muss schon was rauskommen, sonst geht es zurück. Das 45 1.8 ist eben schon verdammt gut.
 
Bin auch nicht wirklich überzeugt. Vor allem im weiter entferntem Motivbereich schwächelt mein Exemplar. Da habe ich mein Pana/Leica 1,2 besser in Erinnerung. Bokeh ist aber auch sehr schön. Ecken sind auch sichtbar besser als beim Oly 1,8/45. In der Mitte nehmen sie sich allerdings nicht viel.

Anbei ein Bild bei Offenblende.
 

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