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D5600 - Lichtstarkes Weitwinkelobjektiv

bernd2684

Themenersteller
Hallo Zusammen,

benötige eure Fachkenntnis ;) Ich habe eine Nikon D5600 mit einem Reisezoom.
Jetzt möchte ich meine Ausrüstung um ein Weitwinkel oder Ultraweitwinkelobjektiv erweitern. Hauptanwendung für das Objektiv sollten Landschaftsaufnahmen bei Tag und bei Nacht werden. Möchte damit auch Nordlichter usw. knipsen, deshalb sollte es eher ein Lichtstarkes Objektiv werden. Budget sollte so zwischen 300 bis max. 600 Euro liegen. Hatte auch schon eines im Auge, weiß aber nicht ob ich hier richtig liege oder komplett falsch unterwegs bin ;) (Tokina 11-16mm f/2.8 AT-X Pro DX II für Nikon)
Was würdet ihr mir hier empfehlen?
Fixbrennweite oder Zoom?

Danke für eure Hilfe :)
 
Das Tokina ist auf jeden Fall eine gute Option.
Eine Alternative wäre evtrl. noch das Sigma 18-35mm f1.8 DC HSM Art. Es liegt allerdings neu knapp über Deinem Budget.
 
Wozu ein Lichtstarkes UWW? Möchtest Du Astro / Himmelsaufnahmen / Sterne machen. Dann ja. Tokina 11-20/2.8

Ansonsten ist sowieso Stativ angesagt und eine Blende mehr oder weniger ist egal...
 
ich darf nochmal aus dem Eröffnungspost zitieren...

... und bei Nacht werden ... auch Nordlichter usw.

;)
 
Bei einem Budget bis 600 Euro wird es mit Zooms über f/2,8 schwer. Vielleicht gibt es das Tokina 14-20 mmf/2 aber gebraucht für den Preis (Neupreis ca. 800 Euro). Ansonsten gäbe es noch den Nachfolger des 11-16, das Tokina 11-20 mm f/2,8 (ca. 560 Euro). Kostet allerdings neu 80 bis 100 Euro mehr als das 11-16 II (ca. 460 Euro).

Von Samyang/Wallimex/Rokinon gibt es, so glaube ich, auch eine Festbrennweite mit 10 oder 14 mm und f/2,8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Suche nach dem passenden UWW für die D5600 hat etwas länger gedauert. Das erste 11-20/2.8 Tokina Exemplar hatte einen brutalen Fokusshift, den man an der D5600 bekannterweise nicht kompensieren kann. Es war also nur im Live-View zu gebrauchen. Nach der Rückgabe kam das Sigma 10-20/3.5, welches keinen so krassen Fokusshift mehr hatte, allerdings von der Abbildungsleistung nicht an das Tokina herankam (Vergleich mit LiveView AF). Das zweite Tokina 11-20/2.8 passt nun auch vom AF, dennoch fokussiere ich vom Stativ ausschliesslich im Live-View. Verglichen mit dem SEL1635F4 an der Sony A7II konnte ich leicht abgeblendet konnte ich keinen nennenswerten Unterschied erkennen, was definitiv für das Tokina spricht.
 
Danke schonmal für die zahlreichen Inputs!

Das mir dem Tokina 11-20/2.8 ist eine interessante Variante und liegt gerade noch im Budget XD
Gibt es hier noch mehr Erfahrungen mit diesem Objektiv? Reicht mir die Lichtstärke von 2,8 oder sollte ich doch höher gehen.
 


Fehlfokus. Fokusshift ist eine andere Baustelle (Verlagerung der Fokusebene nach dem Abblenden nach hinten, weil die sphärische Aberration der offenblendigen Fokusmessung verringert wird).

Ansonsten ist das 11-20 und auch das 11-16 schon ziemlich gut. Sollten auch Festbrennweiten und manueller Fokus in die Auswahl fließen dürfen, wird diese auf einmal um einiges größer.
 
Reicht mir die Lichtstärke von 2,8 oder sollte ich doch höher gehen.

Man mag mich korrigieren...aber kauft man ein UWW, um damit so offenblendig wie möglich zu fotografieren? Wozu sollte man weitwinklige Landschaftsaufnahmen oder Fotos vom Nachthimmel mit f3,5 oder 2,8 machen? Ganz abgesehen davon, dass so ein Objektiv offenblendig generell nicht die größte Schärfe bringt, macht es doch auch von der Tiefenschärfe her wenig Sinn. Das sind doch Anforderungen, wo man einfach ein wenig mehr Belichtungszeit geben kann statt die Blende aufzureißen :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Man mag mich korrigieren...
Gerne.

Wozu sollte man weitwinklige (...) Fotos vom Nachthimmel mit f3,5 oder 2,8 machen?
Weil sich die Erde dreht? - man kann natürlich auch den Sternenhimmel aus vielen Aufnahmen stacken und dann hinter die Landschaft photoshoppen - aber manche Menschen photographieren lieber.

(...) macht es doch auch von der Tiefenschärfe her wenig Sinn.
Oh, die knappe Schärfentiefe. Da ist dann das Tal im Mondlicht scharf und die Sterne sind unscharf. Die sind ja viel weiter weg ;)


TO: manche kaufen dafür 1,4er Objektive an FX. Ob Dir 2,8 an DX reicht, können wir nicht wissen. Für Nordlichter wären 18 mm an DX schon arg eng im Bildwinkel.
 
Gerne.

Weil sich die Erde dreht? - man kann natürlich auch den Sternenhimmel aus vielen Aufnahmen stacken und dann hinter die Landschaft photoshoppen - aber manche Menschen photographieren lieber.

Oh, die knappe Schärfentiefe. Da ist dann das Tal im Mondlicht scharf und die Sterne sind unscharf. Die sind ja viel weiter weg ;)


TO: manche kaufen dafür 1,4er Objektive an FX. Ob Dir 2,8 an DX reicht, können wir nicht wissen. Für Nordlichter wären 18 mm an DX schon arg eng im Bildwinkel.

Die Argumente sind alle nachvollziehbar. Ich frage mich nur, ob der TO wirklich die Nachtfotografie des Sternenhimmels als langfristiges Hauptanwendungsgebiet sieht, und ob es in der Praxis bei solchen Vorhaben einen maßgeblichen (!) Unterschied macht, ob man z.B. mit f/3,5 oder 2,8 fotografiert. Weil er hier so besorgt fragt, ob f/2,8 auch ausreicht...

Wenn das UWW sein zweites Objektiv ist, und er erst dabei ist, die Möglichkeiten dieses und anderer Objektive zu entdecken, könnte es sinnvoll sein nicht so extrem spezielle Maßstäbe anzulegen. Im Prinzip habe ich nur die Frage gestellt, ob Lichtstärke tatsächlich das Hauptaugenmerk beim UWW-Kauf sein sollte. Wird man ja noch dürfen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls noch aktuell für den TO: Nikon bietet mit dem Nikon AF-P DX NIKKOR 10-20 mm 1:4.5-5.6G VR jetzt auch ein UWW unter 400 Euro an.
 
Weder Lichtstark noch besonders gut!

Qualitativ liegt es schon in etwa grob auf dem Niveau eines Sigma 10-20/3.5 und eines Tokina 11-20/2.8. Der einzige Nachteil den es hat ist vor allem der etwas hohe Preis, dafür hat es selbst mit schrägem Gegenlicht eigentlich fast nie Flares und Ghosts im Bild.

Und es sind nicht nur 10-20mm oder gar nur 11-20mm, sondern 10-24mm, fast 20% mehr Brennweite als die anderen - was für mich der Ausschlag war dieses und nicht das Sigma zu kaufen. Auf Stadtrundgängen, Architekturtouren usw. und vor allem auch bei diversen Urbex-Touren durch die stillgelegten Innenräume und Anlagen habe ich oft nur dieses Objektiv drauf, die 24mm sind ja auch grob das, was ich früher mit dem 35mm an der KB-Kamera hatte.

Astro geht damit schon auch so halbwegs - aber nur mit Einschränkungen, da nur f/3.5. Ein AF-S 20/1.8 oder ein AF-S 24/1.8 wäre hier wohl die deutlich bessere Wahl. Vorallem an DX, wo man schneller Rauschen kriegt als bei FX.
 
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