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5Dsr ja oder nein

Da sich aber mehr Pixel auf gleicher Fläche befinden, machen sich Wackler leichter bemerkbar
Die 80D hat noch mehr Pixel auf gleicher Fläche. Wäre der 24 MP Sensor um den Formatfaktor 1.6 größer, hätte er 61 MP. Da habe ich das mit dem Stativ allerdings noch nirgendwo gelesen. ;)

Aber vielleicht sind die Anwender mit 80D einfach genügsamer. :)
 
Ja, bei der 80D wird es noch aufwändiger sein.

Ich kann mir das nur so vorstellen, dass die 5DsR von Anfang an so von den Leuten und vielleicht auch Canon beschrieben wurde, dass zB ein Stativ Pflicht ist, was es natürlich nicht ist.
Aber von Vorteil natürlich.
Ich habe die ganzen Diskussionen vor Erscheinen der Kamera mitgelesen und da war die Tendenz schon recht eindeutig.
Bei der 80D liest man wenn überhaupt nur in Randnoten davon.

Zum anderen spricht die semiprofessionelle 80D auch eine andere Zielgruppe an.

Ich denke, dass sich dadurch dieser Stativpflichtglaube entwickelt hat.

Aber es muss jeder so mit der Kamera arbeiten, wie es am besten zu ihm/ihr passt.

Ich für meinen Teil habe mir angewohnt nach Möglichkeit mit dem Stativ zu arbeiten, was bei meinem Metier, der Landschaftsfotografie ganz gut klappt.
Aber wie gesagt sind Freihandaufnahmen kein Problem, solange die Zeiten entsprechend angepasst sind.
 
Nein, das ist eine Milchmädchenrechnung, weil du den crop auf die Brennweite draufrechnen musst was das Verwackeln angeht.

Da würdest du auch nicht sagen 100mm = 1/100s, sondern würdest sagen 160mm effektiv = 1/160s ;)
 
Crop ist keine Brennweitenverlängerung.
Auch dort sind 100mm 100mm. Jedoch ist der Ausschnitt kleiner.
 
Nicht, wenn das VF denselben Pixelpitch hat. Ein Lichtpunkt wandert bei Verwacklern mit demselben Objektiv gleichschnell hin und her und da die überstrichene Fläche gleich ist, kommt es nur darauf an, wieviele Pixel getroffen werden. Und das sind bei gleicher Pixelgrösse gleichviele ...
 
Nicht, wenn das VF denselben Pixelpitch hat. Ein Lichtpunkt wandert bei Verwacklern mit demselben Objektiv gleichschnell hin und her und da die überstrichene Fläche gleich ist, kommt es nur darauf an, wieviele Pixel getroffen werden. Und das sind bei gleicher Pixelgrösse gleichviele ...

Da ein Crop-Bild 1,6fach stärker vergrößert wird, kommen die Verwackler schneller zum Vorschein. ;)

Ist aber sowas von OT...
 
Ich glaube der Mythos mit den Stativ kommt nur von Leuten, die eine 5Ds oder 5DsR Noch nie in den Händen hatten :rolleyes:

Würde ich so unterschreiben. Zur Not runterskalieren auf Ausgabegröße. Dann liefert auch eine 5DsR bei ISO3200 brauchbare Bilder mit 70mm bei 1/20sec.
Bei gutem Licht aber eben auch 8688x5792 in Bester Qualität.
 
Aber vielleicht sind die Anwender mit 80D einfach genügsamer. :)

Das ist auch bei den Cropkameras ein Thema ...

Bei der 5 DSr kam das auf, weil KB Kameras bis dahin genügend wenige Pixel hatten, daß das eben kein Thema war. Und auf einmal hatten die Kameras einen Pixelpitch wie die Crops ...

Ich glaube der Mythos mit den Stativ kommt nur von Leuten, die eine 5Ds oder 5DsR Noch nie in den Händen hatten :rolleyes:

Ich mach mir die Welt ...


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Ich finde es immer wieder interessant zu sehen, daß hier um schärfste Optiken gestritten wird, man will immer das Beste, Schärfste etc. haben. (Ist ja auch völlig i.O.)

Nur wenn es darum geht, das Beste da dann rauszuholen ... nun ja ...
 
Ich glaube der Mythos mit den Stativ kommt nur von Leuten, die eine 5Ds oder 5DsR Noch nie in den Händen hatten :rolleyes:


Richtig, für alle die, die nicht das letzte Quäntchen Schärfe benötigen und das
ist wohl ein größerer Kreis, die eben nicht mal merken, was da geht und unter
Verwendung eines soliden Stativs auf gesicherter Standfläche noch zu machen
ist.

Dazu benötigt man dann auch noch geeignete Objektive, die das zu leisten in
der Lage sind, denn das Ergebnis weist stets auf das schwächste Glied und das
ist bei gesicherter Kameraposition und einer sinnvollen Zeit/Blenden/ISO-Kom-
bination stets die Abbildungsleistung des Objektives.

Die, die sich nicht in den Bereich der qualitätsmaximierten Unbewegtfotografie
betätigen, fällt das nicht so sehr auf.

Wenn das Abbildungsprodukt auf ein Viertel, also linear auf die Hälfte reduziert
wird, fällt die Selektivität der Kamera dann nicht mehr so sehr auf. Nur dazu
schafft man sich eine derartige Kamera nicht an, da ist man mit einer 5D IV
besser bedient und warum sollte man dann die Einschränkungen der 5Ds R
auf sich nehmen, wenn man das hohe Auflösungsvermögen nicht voll ausreizt?

Es hängt also davon ab, wozu man die Kamera einsetzt.

Im Messbereich kommt man übrigens weit über das direkte Auflösungsergebnis
hinaus. Wie das geht? Flächen werden durch Linien begrenzt und die verlaufen
nun mal in der Regel schief zum Pixelraster. Man kann nun feststellen, wenn
eine Linie komplett von einem Sensorelement zum nächste wechselt und die
Werte dazwischen können interpoliert werden.

Anwender, die dies nutzen, benötigen höchste Kamerastabilität und ohne Stativ
geht in dem Bereich nicht allzuviel. Das ist aber im allgemeinen Feld der Foto-
grafie ein Randbereich. Dieser aber verdeutlicht die Nützlichkeit eines Stativ-
Einsatzes, wenn es um das Ausnützen der Möglichkeiten dieser Kamera geht.

Für Freihandaufnahmen ist meine Faustformel daher t < 1 / (2 x Brennweite),
wenn brauchbare Aufnahmen gelingen sollen. Qualitative Aufnahmen benötigen
noch kürzere Belichtungszeiten, wenn Freihand ohne IS.

Das ist auch der Grund, weshalb die Kamera nur für spezielle Anforderungen in
Verwendung genommen wird und eine zusätzliche Kamera darstellt. Als alleini-
ge Kamera käme die mir nie in den Sinn.


abacus
 
Mod: unnötiges Vollzitat entfernt.


abacus
Entschuldige, aber was hat das alles mit meiner ursprünglichen Fragestellung zu tun?
Ich wollte nur wissen ob es für mich sinnvoller ist von der 5D Mark III auf die 5Dsr oder auf die 5D Mark IV umzusteigen! Oder genauer gesagt, wo liegt der Vor oder Nachteil der beiden Kameras als Entscheidungshilfe.
LG Hans
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Entschuldige, aber was hat das alles mit meiner ursprünglichen Fragestellung zu tun?
Ich wollte nur wissen ob es für mich sinnvoller ist von der 5D Mark III auf die 5Dsr oder auf die 5D Mark IV umzusteigen! Oder genauer gesagt, wo liegt der Vor oder Nachteil der beiden Kameras als Entscheidungshilfe.
LG Hans

Ich bin der Meinung, dass der Beitrag von abacus nicht besser die Vor- und Nachteile beschreiben könnte. Möchtest du so exakt arbeiten um die entsprechend höhere Auflösung zu nutzen? Benötigst du die Auflösung? Wenn nicht ist die 5D IV klar die bessere Kamera.
 
Das ist so. Die 5DsR kann ausschließlich mit der Auflösung punkten. Bei allem anderen ist die 5DIV besser.

Die 5DsR ist auch nur in einigen wenigen Punkten besser als die 5DIII.
 
chickenhead schrieb:
Das ist so. Die 5DsR kann ausschließlich mit der Auflösung punkten. Bei allem anderen ist die 5DIV besser.

Die 5DsR ist auch nur in einigen wenigen Punkten besser als die 5DIII.


Das ist einmal eine Aussage mit der ich etwas anfangen kann!
LG Hans


Posting # 36 nachlesen und # 52 von zuvor.

Es kommt nicht immer auf hohe und höchste Auflösung an. In meinem Fall
des ausschließlich beruflichen Einsatzes, es werden im Jahr zwischen 12.000
und 20.000 Aufnahmen angefertigt, grober Schätzwert. Die 5D² schaffte bis-
her nur unter 5.000 Aufnahmen und die 5Ds R nur unter 500. Warum?

Es besteht nur selten der Bedarf an höchstaufgelösten Aufnahmen. Die haupt-
sächlich verwendete Kamera ist ein Fossil mit einer Spezialität, sie projiziert
ein Muster, auf das die Kamera bei vollkommener Dunkelheit präzise scharf
stellt. Das macht sie auch bei Blitzaufnahmen, wenn die Lichtverhältnisse
nicht zum normalen Fokussieren ausreichen.

Die 8 MP reichen bei präzisem Einsatz locker für viele Zwecke und wenn es
mehr sein soll, dann habe ich dafür andere Kameras. Es gibt mehr als 10
verschiedene Aufnahmeeinrichtungen zur Auswahl. Was ich schätze und auch
benötige ist primär Einhandbedienbarkeit und präzise Fokussierung. Die Ein-
handbedienbarkeit als Anforderung ergibt sich aus Sicherheitsgründen, wenn
geklettert, Dächer, diverse Tragwerke etc. begangen werden. Da kann ich
das 5Ds R-Gedöns schlicht nicht brauchen, weil zu schwer, unhandlich etc.
und da ist es auch nahezu nie etwas mit einer stabilen Kamerahaltung.
Als präzises Werkzeug hingegen ist sie ein qualitativer Sprung nach vorne.
Mein Wunsch wäre 96 Mp, also 12.000 x 8.000, obwohl 14.400 x 9.600
wären mir noch lieber, also 138 Mp, nur das wird es wohl nicht spielen,
das sind/wären 2,5 px/μm (auf einem tausendstel Millimeter).

Wem derartige Dinge fremd sind, hat schlicht keinen Bedarf und das handling
ist auch einem flotten workflow abträglich, ganz abgesehen von der Datenhalde
die sich da aufbaut.

Fazit
Ist eine Kamera primär für spezielle Zwecke, wer diese Nische nicht besetzt ist
mit anderen Canons besser bedient und die Kohle wäre vorzugsweise in hoch-
qualiatives Glas anzulegen. So weit meine private Sicht der Dinge und auch
Empfehlung zur gestellten Intro.


abacus
 
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