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µFT OM System OM-1 Praxisthread

Guter Einwand Andreas. Das ist übrigens einer der wichtigsten Punkte. Drauf gefreut hatte ich mich eh‘, das Handling ohne Blackout hat mich dann doch überrascht. Der Unterschied ist enorm, mit ein Grund, warum ich mich durch elendige Aufnahme-Serien wühle, weil ich jetzt gerade am Anfang den Spieltrieb habe und es funktioniert. Man muss halt SH-2 nutzen.

Ein weiterer Vorteil ist einfach auch die zu bemessene Zeitspanne. Bei 50 Bildern in der Sekunde können auch mal ein paar unscharf sein. Ich werde dennoch den entscheidenden Moment erwischt haben. (oder zumindest ist die Wahrscheinlichkeit hoch)


@Augen-Blick
Danke für eine sachliche Diskussion. Ist ja mal eine schöne Abwechslung. ;)

Ich bin ja Nutzer, kein Techniker, deswegen eher Rückfrage als Anregung. Das 150-400er + MC20 kommt mir bei 1.000sec schon zu lang vor, wenn du eher Bewegungen der Tiere folgen musst. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das Tracking oder Motiverkennung gegen die natürliche Verwacklung aus dem System Nutzer-Kamera besser gegen arbeiten kann :confused:

.


Hallo Robin und Co

ja für mich ist auch ausschließlich SH2 nutzbar - die Dunkelpausen in normaler Serie ermüden und stören nur!
SH2 kann man ja auf 20 BpS begrenzen - weil 50 BpS ist ja für viele Motive ein Overkill.

Ich nutze meistens kürzere Zeiten als 1/1000 - je nach Licht, Motiv und Situation und jenseits 6400 ISO wird es eben auch nicht einfacher - da bleiben immer noch Limits - solange kein 2.8/400 mm MFT angeboten wird - aber das wiegt dann wieder 3 Kilo... also muss man anders zurecht kommen.

Aber ich denke das technische Problem in meinen Fotos, das ich bisher nur in der OM-1 und erheblich weniger und in anderer Form in A1 oder R5 habe - ist etwas anderes: Hier mal 2 Fotos (keine dollen Bilder - da ich ja noch überwiegend in der Testphase bin und keine Zeitungsseiten abfotografieren will!):

Es passiert in der 20 BpS Serie (oder auch bei 10 oder 50 Bps) und bei bisher praktisch jeder Einstellung ausser Single AF.
Und es sind weit, weit mehr als 11% - es sind eher 40-50% und je nach Motiv noch mehr, die matschig sind.

Ich spreche nicht davon das der AF völlig abhaut, oder von Ästen etc davor irritiert wird, auch nicht davon, dass er das Motiv und die Augen nicht erkennt - das kann alles vorkommen und gibt es bei allen Systemen.
Was ich meine - gibt es so oraktisch nicht bei S & C. Siehe Fotos
SH2 - bei +2 Empf

LG
 

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Zuletzt bearbeitet:
@ System-Diskussion Ich verstehe das einfach nicht. MFT hat Schwächen schrieb:
Wenn wir mal die dämlichen Aversionen und die „Meins ist das einzige und beste System-Meinungen“ ausser acht lassen, kommt es ja nicht nur auf die Kameratechnik an –
sondern insbesondere auf die persönliche Technik und wie gut man mit einem System klar kommt.
In den letzten jahren war MFT für Tierfotografie keine echte Alternative mehr – weil mir Sucher, Akku und AF im Vergleich zu „schlecht“ waren. Ich habe Menschen bewundert oder mich viel mehr mich gewundert, wenn nahmhafte Fotografen mit so einer Technik gerne fotografierten oder es zumindest so „verkauften“.

Und jetzt kommt es eben darauf an, ob und wie gut ich mich darauf einschießen kann.
Ambassadors und andere LobesFinken nützen mir nichts. Und bringen vermutlich kaum jemanden wirklich weiter. Wenn ich mir Herrn Geh und andere anhöre, baut mich das nicht auf.

Selbst von langjähringen Forenbetreibern wird man nur klein oder an die Wand geredet, schlechter Stil ist an vielen Orten der neue Stil.
Und OMDS war bisher nicht zu einer qualifizierten Antwort in der Lage, die müssen ja erst jemanden finden, der viel mit OM-1 fotografiert.

Wie immer müssen wir deren Job machen und selbst herausfinden, was nicht optimal ist und wie wir es umgehen - bis dann endlich, hoffentlich neue Firmware kommt und Mängel behebt und neue Möglichkeiten schafft.
 
Wenn wir mal die dämlichen Aversionen und die „Meins ist das einzige und beste System-Meinungen“ ausser acht lassen, kommt es ja nicht nur auf die Kameratechnik an –
sondern insbesondere auf die persönliche Technik und wie gut man mit einem System klar kommt.
In den letzten jahren war MFT für Tierfotografie keine echte Alternative mehr – weil mir Sucher, Akku und AF im Vergleich zu „schlecht“ waren. Ich habe Menschen bewundert oder mich viel mehr mich gewundert, wenn nahmhafte Fotografen mit so einer Technik gerne fotografierten oder es zumindest so „verkauften“.

Und jetzt kommt es eben darauf an, ob und wie gut ich mich darauf einschießen kann.
Ambassadors und andere LobesFinken nützen mir nichts. Und bringen vermutlich kaum jemanden wirklich weiter. Wenn ich mir Herrn Geh und andere anhöre, baut mich das nicht auf.

Selbst von langjähringen Forenbetreibern wird man nur klein oder an die Wand geredet, schlechter Stil ist an vielen Orten der neue Stil.
Und OMDS war bisher nicht zu einer qualifizierten Antwort in der Lage, die müssen ja erst jemanden finden, der viel mit OM-1 fotografiert.

Wie immer müssen wir deren Job machen und selbst herausfinden, was nicht optimal ist und wie wir es umgehen - bis dann endlich, hoffentlich neue Firmware kommt und Mängel behebt und neue Möglichkeiten schafft.

Also wer mit solch High Tech Equipment, zu dem sicherlich auch eine OM-1 zählt, nicht zu qualitativ hochwertigen Bildern kommt, der kanns einfach nicht.
Leider diskutieren immer zu viele Technik Nerds mit, deren fotografisches Schaffen sich auf Befriedigung des Spieltriebs mit der Kamera beschränkt und dem tatsächlichen Bedarf außen vor steht.
 
Es passiert in der 20 BpS Serie (oder auch bei 10 oder 50 Bps) und bei bisher praktisch jeder Einstellung ausser Single AF.
Und es sind weit, weit mehr als 11% - es sind eher 40-50% und je nach Motiv noch mehr, die matschig sind.
LG

Also sowas kenne ich jetzt schon von meiner ehem. G9 - die hat aber keinen PDAF :rolleyes:
Edit: Das hier ist sehr ähnlich wie das was du beschreibst, aber mit der E-M5III und dem Oly 100-400...

Worans liegt keine Ahnung, ich würds mal als erstes nur mit elektronischem Shutter versuchen, das ist immer noch der heißeste Kandidat (bei mir zumindest war er das).

Zu "kanns einfach nicht": Im Nachbarforum gibts übrigens mittlerweile viele Berichte über AF Probleme, scheint eher ein Kamera/Firmwareproblem zu sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spreche nicht davon das der AF völlig abhaut, oder von Ästen etc davor irritiert wird, auch nicht davon, dass er das Motiv und die Augen nicht erkennt - das kann alles vorkommen und gibt es bei allen Systemen.
Was ich meine - gibt es so oraktisch nicht bei S & C. Siehe Fotos
SH2 - bei +2 Empf

LG

Wenn ich die Bilddaten ansehe, dann ist dies mit dem Pana Leica 100-400 gemacht. Dort hab ichs auch.

Mein Fazit war:
"Man kann Rehe und Füchse mit der Olympus OM-D E-M5 Mark III und Pana Leica 100-400 aufnehmen, aber so ganz zufrieden bin ich nicht, das muss besser gehen. Dann für die Wildfotografie lieber eine Canon R6 mit Tamron oder Sigma 150-600 verwenden."
Mit der Kombi Pana 100-400 und E-M5 mk3 waren 50% scharf, 25% noch so lala, Rest gleich in die Tonne.

Das Besser ist mit dem Pana Leica 200 2.8 inkl TC. Da sitzt der AF um Welten besser (Nahe bei R5 und R6). Beim 200er ists scharf oder für die Tonne (sehr wenig) aber so halbgares kenne ich dort nicht.

Was ich auch vermute, dass die Farbquerfehler beim 100-400 mit der Entfernung zunehmen und dadurch der AF ungenauer wird. Wenn ich nahe Sachen bei Ofenblende und 400mm fotografiere ist die Auflösung/Schärfe bei 6.3 iO, fote ich die Burg in 300m Entfernung, so ist der AF häufig scheinbar leicht daneben (wie beim Bild der Kanadagans oben) und die scharfen Bilder haben einen milchigen Schleier.
 
Zuletzt bearbeitet:
HI - ok,
aber einfach kann ja jeder :)

Ich war, sobald ich erstes Geld für Fotos bekommen habe, nie wieder mit nur einem System unterwegs. Und der Grund ist einfach - die Objektive ...
Warum soll ich jetzt ein 2.8/12-40 mm - 4.0/12-100 mm - 1.8/8mm - 1.7/15 mm aufgeben? ... Und Canon hat einfach einige Dinge, die nerven ...

Andere fahren Porsche, ich fahre drei oder vier Fotosysteme - jedem sein Ding.

es ging mir bestimmt auch nicht um eine Neiddebatte ! Ich sehe das Problem woanders: bei vielen Disziplinen, die diskutiert werden, geht es oft um Schnelligkeit (in der Bedienung) und Einstellungen, wenn man die Bildergebnisse bewerten bzw. vergleichen will.

Ein Vogel im Flug (BIIF) ist eben kein Testchart-Stillleben, wo man sich ganz auf die Kamera konzentrieren kann. Es kommen auch bei Olympus/OMDS inzwischen Stimmen auf aus dem "2-Kamera-Konzept"-Lager, die sagen, dass man mit einer Mischung EM1-MK3 und OM-1 nicht effizient arbeiten kann, sondern wohl 2 x OM-1 Bodies benötigt (wegen dem neuen Menükonzept, der Fotograf muss sich da zwei Welten merken, sofern er nicht nur mit C-Presets arbeitet, sondern öfter Dinge im Hauptmenü verstellen will.

Genauso die Komplexität der Kameras selber (als Beispiel: Konzeptwechsel beim Tracking bei der OMD-EM1-X und der OM-1). Meine Meinung: man vergisst da bei Mehrgleisigkeit immer irgendwas (denn wozu bei einem quasi statischen Motiv die Einstellung "SH2 - bei +2 Empf" , denn das Maximum +2 sollte man nur bei unberechenbaren und zugleich schnellen Motiven nehmen, z.B. bei Sport wie Eishockey)

Wie will man da die Bildergebnisse möglichst objektiv vergleichen (?) - aber darum geht es hier ja auch wahrscheinlich gar nicht mehr, wie der Kommentar von ******* erahnen lässt
Zitat von Andreas H; "Aber dein Kommentar ist sachlich?"
Zitat darauf von *******: "Hab ich den Anspruch erhoben das er sachlich ist? Ne, oder..."
 
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Also sowas kenne ich jetzt schon von meiner ehem. G9 - die hat aber keinen PDAF :rolleyes:
Edit: Das hier ist sehr ähnlich wie das was du beschreibst, aber mit der E-M5III und dem Oly 100-400...

Worans liegt keine Ahnung, ich würds mal als erstes nur mit elektronischem Shutter versuchen, das ist immer noch der heißeste Kandidat (bei mir zumindest war er das).

Zu "kanns einfach nicht": Im Nachbarforum gibts übrigens mittlerweile viele Berichte über AF Probleme, scheint eher ein Kamera/Firmwareproblem zu sein...

Ich verwende immer nur elektronischen Verschluß.
Den mechanischen allenfalls unter Kunstlicht - sonst nicht mehr.
Ja es stimmt, hat auf anderem Niveau etwas von der Art wie meine G9 fokussierte. Die G9 ist klasse, aber nicht für meine Tierfotografie.
 
Wenn ich die Bilddaten ansehe, dann ist dies mit dem Pana Leica 100-400 gemacht. Dort hab ichs auch.

Mein Fazit war:
"Man kann Rehe und Füchse mit der Olympus OM-D E-M5 Mark III und Pana Leica 100-400 aufnehmen, aber so ganz zufrieden bin ich nicht, das muss besser gehen. Dann für die Wildfotografie lieber eine Canon R6 mit Tamron oder Sigma 150-600 verwenden."
Mit der Kombi Pana 100-400 und E-M5 mk3 waren 50% scharf, 25% noch so lala, Rest gleich in die Tonne.

Das Besser ist mit dem Pana Leica 200 2.8 inkl TC. Da sitzt der AF um Welten besser (Nahe bei R5 und R6). Beim 200er ists scharf oder für die Tonne (sehr wenig) aber so halbgares kenne ich dort nicht.

Was ich auch vermute, dass die Farbquerfehler beim 100-400 mit der Entfernung zunehmen und dadurch der AF ungenauer wird. Wenn ich nahe Sachen bei Ofenblende und 400mm fotografiere ist die Auflösung/Schärfe bei 6.3 iO, fote ich die Burg in 300m Entfernung, so ist der AF häufig scheinbar leicht daneben (wie beim Bild der Kanadagans oben) und die scharfen Bilder haben einen milchigen Schleier.

Nö! ist mit OM-1 und Olympus 100-400 mm bei f:6.3 gemacht.
Von dem 150-400 mm hatte ich fast nur Aufnahmen mit zusätzlich 2x Konverter - aber da verlange ich vielleicht zu viel, deshalb probiere ich die letzten Tage ob es mit dem 100-400 mm anders ist - aber es ist immer, mit fedem Tele - auch mit 4.0/300 mm - das gleiche - bei den Einstellungen die ich probiert habe, ich hatte inzwischen auch 3 verschiedene Gehäuse von Freunden, immer viel "matschigen" Ausschuß - auch dann wenn sie damit fotografierten.
 
150-400 mit 2fach Konverter, da bist du mit offener Blende zwischen 8 und 11. Neben Luftverschmutzung ist da Beugung auch ein Thema. Probiere mal bei deiner Vollformat ein vergleichbares Bild mit Blende 22 aufzunehmen. Da geht auch Schärfe verloren. Und Zoom, 2fach Konverter und kleiner Sensor ist halt auch gleich mal zu viel des Guten.
 
Ein Vogel im Flug (BIIF) ist eben kein Testchart-Stillleben, wo man sich ganz auf die Kamera konzentrieren kann. Es kommen auch bei Olympus/OMDS inzwischen Stimmen auf aus dem "2-Kamera-Konzept"-Lager, die sagen, dass man mit einer Mischung EM1-MK3 und OM-1 nicht effizient arbeiten kann, sondern wohl 2 x OM-1 Bodies benötigt

Genauso die Komplexität der Kameras selber (als Beispiel: Konzeptwechsel beim Tracking bei der OMD-EM1-X und der OM-1). Meine Meinung: man vergisst da bei Mehrgleisigkeit immer irgendwas (denn wozu bei einem quasi statischen Motiv die Einstellung "SH2 - bei +2 Empf"

Objektiv scheint mir da fast immer sehr subjektiv.
Ich glaube objektiv kann es nicht wirklich geben, es ist nur ein Wort, so wie niemals, 100% und andere Phantastereien.
Alles ist immer im Fluss - kein Anfank, kein Ende nur Chaos und keine Perfektion - aber das ist vielleicht genau die bestmögliche Stufe.

Klar ist es sehr schwierig, außer mit einem Spezialstativ - eins ist mir bekannt - mit dem sich 2 Kameras zusammen verwenden lassen am selben Motiv - ist es kaum zu bewerkstelligen.
Und es kommt ja immer auch Tagesform und Erfahrung dazu.

Trotzdem sollte ein einmal fokussiertes Motiv einfach scharf bleiben und bei Sony u Canon tut es das - auch bei höchster Empfindlichkeit - wenn die anderen Faktoren stimmen, Zeit, Bewegung etc.

SH2 muß man nehmen, sonst flackert alles. Ich habe -1, null, +1 und +2 Empfindlichkeit ausprobiert - bei dem "Problem" ergibt sich kein Unterschied - egal ob Motiv sitzt, schwimmt, schnell fliegt oder hin und her hüpft - es sind immer ettliche ganz knapp brauchbare und Knackscharfe dabei.

LG
 
150-400 mit 2fach Konverter, da bist du mit offener Blende zwischen 8 und 11. Neben Luftverschmutzung ist da Beugung auch ein Thema. Probiere mal bei deiner Vollformat ein vergleichbares Bild mit Blende 22 aufzunehmen. Da geht auch Schärfe verloren. Und Zoom, 2fach Konverter und kleiner Sensor ist halt auch gleich mal zu viel des Guten.

Mit f:22 würde ich nie tun - in keinem Format.
Ich kaufe doch nicht teure Objektive um sie ungezwungen abzublenden.
Und der Vorteil von MFT ist ja, das beim Hund und Co mehr als nur die Pupille scharf sein kann... ode reben etwas abblenden oder weiter weg etc.

Ich fotografiere, wann immer es das Motiv zulässt offen oder wenn es Licht und Zeit zulassen 1/2 bis 1 Blende abgeblendet - es kommt eben immer drauf an.

Ja, ganz klar alles richtig - wenn da nicht die Knackscharfen Bilder wären - die die OM-1 gleich mitliefert!
Ich spreche ja von Serien und sage ja Bild eins und zwei sind Fehlfokus, dann 1 Superscharf dann 3-5 matsch, dann wieder 2 superscharf etc....
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit f:22 würde ich nie tun - in keinem Format.
Ich kaufe doch nicht teure Objektive um sie ungezwungen abzublenden.
Und der Vorteil von MFT ist ja, das beim Hund und Co mehr als nur die Pupille scharf sein kann... ode reben etwas abblenden oder weiter weg etc.

Ich fotografiere, wann immer es das Motiv zulässt offen oder wenn es Licht und Zeit zulassen 1/2 bis 1 Blende abgeblendet - es kommt eben immer drauf an.

also, ich würde solche objektive schon kaufen ... :)

beispielbilder mit e-m1 II

4,5/150-400
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4410276&d=1648247213
4/300 & 2x Konverter
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4410264&d=1648246437
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4410265&d=1648246803
2.8/90-250
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4410263&d=1648245592
 
... Von dem 150-400 mm hatte ich fast nur Aufnahmen mit zusätzlich 2x Konverter - aber da verlange ich vielleicht zu viel, deshalb probiere ich die letzten Tage ob es mit dem 100-400 mm anders ist - aber es ist immer, mit fedem Tele - auch mit 4.0/300 mm - das gleiche - ... immer viel "matschigen" Ausschuß - auch dann wenn sie damit fotografierten.

ich geb's gerne zu, ich bin etwas eindimensional und interessiere mich hauptsächlich für Naturthemen. Aber ich muss sagen, so lange man mit der neuen Kamera solche Fotos machen kann

https://www.sulasula.com/en/om-1-in-ecuador-part-2

verfolge ich diese ganze Diskussion hier ziemlich entspannt ("matschiger Ausschuss" ist da wohl was anderes)
 
Die wird er vermutlich auch nicht zeigen, von daher hat eine solche selektive Bildauswahl nicht wirklich Aussagekraft.

….

Ich beschäftige mich gerade etwas mit HHHR und finde die Ergebnisse bisher enttäuschend wenn ich das mit hochauflösenden Kameras vergleiche.
 
@rubbeldidup

Aber immerhin kann man mit der neuen OM-1 offenbar Aufnahmen mit hoher Qualität erstellen. Ausschuss gibt's überall. Ob's an der Kamera oder am Fotografen liegt, ist eine andere Frage.
 
Die wird er vermutlich auch nicht zeigen, von daher hat eine solche selektive Bildauswahl nicht wirklich Aussagekraft.

Welcher andere Fotograf zeigt denn seinen Ausschuss? Jeder präsentiert nur die guten Bilder; von daher hat die Auswahl sehr wohl Aussagekraft.
Bambousek zeigt sehr eindrucksvoll, dass die Kamera kein limitierender Faktor für grandiose Fotos ist.
Wenn du mit der gleichen Kamera zu anderen Bildergebnissen kommst würde ich die Ursache nicht bei der Kamera sondern bei deinen Fähigkeiten suchen.
 
Welcher andere Fotograf zeigt denn seinen Ausschuss? Jeder präsentiert nur die guten Bilder; von daher hat die Auswahl sehr wohl Aussagekraft.
Sehe ich fast genauso wie du!
Das zeigt ja was mit einer Kamera möglich ist!
Ein bisschen differenziert sehe ich das aber bei z.B. Action in Serie.
Auch da werden logischerweise auch nur die Guten gezeigt. Das sagt aber nichts darüber aus wie die Serie waren. Vielleicht war von 20 nur 2 gut.
 
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