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Fujis JPG-Engine bleibt überragend!

Wer will kann raten welches Bild was ist.[/IMG]

Links ist C1.
 
Das ist ja nun dein Problem wenn du das falsche Werkzeug benutzt und kann nicht als genereller Nachteil des RAW Workflow angesehen werden.

Was soll das ? Erstens habe ich kein Problem, auch wenn du mir hier eines andichten willst. Und ich benutze auch nicht das falsche Werkzeug. Wer bist du dass du entscheidest was das falsche und richtige Werkzeug ist ?
Für LR gibt es zig Gründe, die ein falsches Werkzeug bescheinigen und warum ich es nicht benutzen werde.
 
Was soll das ? Erstens habe ich kein Problem, auch wenn du mir hier eines andichten willst. Und ich benutze auch nicht das falsche Werkzeug. Wer bist du dass du entscheidest was das falsche und richtige Werkzeug ist ?
Für LR gibt es zig Gründe, die ein falsches Werkzeug bescheinigen und warum ich es nicht benutzen werde.

Du stellst eine allgemeine Aussage über die Fuji Raw Entwicklung auf: "Bei den Farben gelingt es in RAW nur sehr schwer, den Fuji-Filmsimulationen nahe zu kommen. In der Regel sieht deren Farbabstimmung einfach besser aus als das was man selber hinfummelt. Auch immer wieder bei den hier gezeigten Bildern festzustellen, auch wenn die Fotografen das natürlich nie zugeben würden"


Ich hab bewiesen dass dem nicht so ist, auch ohne LR zu benutzen und somit kann man sagen, dass es kein allgemeines Problem ist die Fujifarben zu erzeugen. Somit liegt das Problem an deinem Workflow und ist kein allgemeines RAW Problem. Und als falsches Werkzeug kann man ein Werkzeug bezeichnen, wenn es nicht das tut was es soll in diesem Fall die Raw Konverter
 
Und ich benutze auch nicht das falsche Werkzeug.

Naja, ich muss aber schon auch beipflichten: wenn man auf ein ganz bestimmtes Ergebnis hinaus will, und dieses Ergebnis mit dem genutzten Werkzeug nicht machbar ist, es aber sehr wohl passende Werkzeuge gibt..., dann muss man sich schon den Vorwurf gefallen lassen, dass man das "falsche" Werkzeug benutzt. "Falsch" im Hinblick auf das gewünschte Endergebnis (bei dir ja die Farben).

Es kann ja trotzdem gute andere Gründe dafür geben, warum man trotzdem ein anderes Werkzeug benutzen will (Workflow, Know-How, usw.), aber man darf dann nicht allgemein sagen, es gäbe kein passendes Werkzeug.

Ich wollte damals (als es grosse Probleme mit LR und Fuji gab) auch nicht "nur" deswegen zu C1 wechseln, obwohl es das passendere Werkzeug gewesen wäre (im Hinblick auf die Schärfe / Demosaicing). Kein Bock, meinen Workflow zu ändern, und mich umzustellen. Gelöst habe ich es also mittels Iridient X-Transformer. Aber ich hätte damals auch nicht postulieren können: mit Fuji RAW bekommt man keine anständige Schärfe hin, nur weil ich C1 nicht nutzen wollte.

Gruss
JoeS
 
.... - und eines hat keine Arbeit gemacht...

Wir wissen ja noch nicht mal ob es stimmt, und die Arbeit hat man nur an anderer Stelle.

Nach der These des sorgfältigen Fotografierens um ein perfektes Ergebnis aus der Kamera zu bekommen, wäre da der WB, der Bildstil, die NR, Kontrast, Tiefen und Lichter einstellen und dann eine möglichst auf das gewünschte Ergebnis hin genaue Belichtung.

Auf die "richtige" Brennweite, die Perspektive und den Bildausschnitt muß man in beiden fällen achten.

In RAW "reicht" es die Belichtung so festzulegen dass nichts ausbrennt/absäuft, um die anderen Punkte kümmert man sich später.

Verzichtet man bei JPEG auf die oben genannten Einstellungen und bleibt einfach bei "seiner Lieblingseinstellung", kann man in RAW auch ein Preset nehmen, in beiden Fällen hat man dann weniger Aufwand.
 
Zitat daduda:



Beide Bilder genügen qualitativ meinen Ansprüchen - und eines hat keine Arbeit gemacht...

Mit Nikon war RAW Pflicht. Mit Fuji ist es maximal Kür :)

ehrlich gesagt hat keins arbeit gemacht. Bei RAW hab ich ASTIA als Standard beim Import eingestellt. D.h. Karte in den Kartenleser importieren und fertig. Da es sichtbar keine Unterschiede gibt macht es für mich halt auch keinen Sinn jpg und raw zu knipsen, da das raw nach dem import eh wie das jpg aussieht wenn ich will.
 
Wir wissen ja noch nicht mal ob es stimmt,

ganz ehrlich, ich kann es dir auch nicht sagen, hab einfach das raw und jpg exportier und zusammengefügt.
ich kann nur sagen, selbst wenn ich in C1 in der 100% Ansicht vergleiche sehe ich keine Unterschiede, weder bei Farben noch bei den Details. D.h. auch keinen Vorteil bei der "magischen" Fuji Jpg Engine :) sorry
 
.. D.h. auch keinen Vorteil bei der "magischen" Fuji Jpg Engine :) sorry


Aber man sieht eben auch keinen Nachteil der JPG-Engine. ;)

Der Gleichstand ist kein Wunder, wenn C1 für die Transformation der in den Rohdaten enthaltenen Farbinformationen den gleichen Code verwendet wie die Kamera (oder einen Code, der funktional gleich ist). Offensichtlich ist das so.
 
Aber man sieht eben auch keinen Nachteil der JPG-Engine. ;)

Der Gleichstand ist kein Wunder, wenn C1 für die Transformation der in den Rohdaten enthaltenen Farbinformationen den gleichen Code verwendet wie die Kamera (oder einen Code, der funktional gleich ist). Offensichtlich ist das so.

dem stimm ich zu, das widerspricht halt nur einigen aussagen, dass man die qualität der fuji jpgs mit raw nicht erreichen kann, sowohl in den farben als auch in den details.
 
Gleichstand? Die Farben ok, aber die Detailzeichnung ist links deutlich besser... welches ist denn nun das RAW bzw C1?
 
Gleichstand? Die Farben ok, aber die Detailzeichnung ist links deutlich besser

Wenn so etwas nur beim Pixelpeeping-Vergleich auffällt (und nur da fällt das auf), und nicht beim normalen Betrachten eines Bildes, kann man ja wohl kaum von “deutlich“ sprechen. Kurz: in der Praxis irrelevant.

Gruss
JoeS
 
man sieht durchaus Unterschiede auch in Gesamtansicht

Ja.
Ich gehe vom "Normalfall der Bilderbetrachtung" aus: Ein Bild hängt bei mir im Gang, auf Alu-Dibond unter Plexiglas, und ich bekomme Besuch, der das Bild sieht. Ich glaube kaum, dass da jemand auf die sinngemässe Aussage käme: "Ouh..., hast du wohl als jpg OOC gemacht, gell? Vielleicht nächstes mal lieber selber aus dem RAW entwickeln, wegen der besseren Detailzeichnung".

So etwas meine ich, wenn ich von "Praxisrelevanz" spreche. Mein Besuch packt weder das Mikroskop aus beim Betrachten der Bilder an der Wand, noch stellt ein Vergleichsbild neben dran. :ugly: Das ist eben der Unterschied, zu dem was hier gemacht wird: Testbilder, vergrössert, Direktvergleich. Klar erkennt man Unterschiede. Und welche Auswirkung hätte das für die Praxis?


Grüsse
JoeS
 
Wenn so etwas nur beim Pixelpeeping-Vergleich auffällt (und nur da fällt das auf), und nicht beim normalen Betrachten eines Bildes, kann man ja wohl kaum von “deutlich“ sprechen. Kurz: in der Praxis irrelevant.

für DICH irrelevant.

Ja.
Ich gehe vom "Normalfall der Bilderbetrachtung" aus: Ein Bild hängt bei mir im Gang, auf Alu-Dibond unter Plexiglas,

bei DIR

So etwas meine ich, wenn ich von "Praxisrelevanz" spreche. Mein Besuch packt weder das Mikroskop aus beim Betrachten der Bilder an der Wand, noch stellt ein Vergleichsbild neben dran. :ugly: Das ist eben der Unterschied, zu dem was hier gemacht wird: Testbilder, vergrössert, Direktvergleich. Klar erkennt man Unterschiede. Und welche Auswirkung hätte das für die Praxis?

Das kommt auf den Einsatzzweck an.
Pauschalisieren kann man nicht - Zudem -> das hier ist ein eher techniklastiges Forum. Hier geht es nicht um Bildgestaltung, das ist ein anderes Thema, hier geht es um Tipps & Tricks das maximale rauszuholen (wenn man will), bzw. wie groß Unterschiede sind (zwischen jpg/RAW, 2 Objektiven, KB vs. APS-C, etc). Da muss man Pixelpeepen und wir alle können ja froh sein, dass es oft nicht auf das Maximum ankommt - wichtig ist nur, dass man weiß/erfährt wo die Unterschiede sind.
 
Zum Eingangsthema und passionierter JPEG Shooter mit Erfahrungen verschiedenster JPEG Engines:

Ja. Die Fuji Jpegs gefallen vielen Leuten wie sie aus der Kamera ohne besondere Presets kommen sehr gut.

Aber:
Ich habe die Erfahrung gemacht dass man die Looks mit etwas Aufwand durchaus nachbasteln kann. So hab ich jetzt fast 1:1 Classic Chrome auf meiner D800e. Das sind viele Hebeln einschließlich Weißabgleich wo man ansetzen kann um einen gewissen Look hinzubekommen.
Wer keine Lust hat da runzuprobieren und die Fuji Filmsimulationen gefallen und ausschließlich JPEG shooten will der kann natürlich gleich einen Fuji kaufen wenn er kein KB will/braucht.

FAZIT:
Es ist und bleibt eine Geschmacksfrage. Sieht man ja auch an den Reaktionen zu den hier im Thread gezeigten Bild das so mancher grausam findet und ich wiederum sehr nett von der Stimmung und Farbe und man kann auch bei anderen Herstellern die Jpegs entsprechend konfigurieren wenn man will.
 
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