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Objektiv Pentax SMC A 135mm F2,8

Davidw0815

Themenersteller
Ich benutze dieses Objektiv in erster Linie für formatfüllende Portraits aus sicherer Entfernung. Durch den langen Fokusring ist das manuelle Fokusieren sehr einfach. Weiterhin besticht das Objektiv in meinen Augen durch seine Farbwiedergabe und das sehr angenehme Bokeh. Beide Beispielbilder wurden mit Blende 2.8 aufgenommen.

A135mm-f2.8.jpg


IMGP9651.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein wirklich empfehlenswertes Objektiv. Genauso schwer wie und ein paar Millimeter kürzer als ein D-FA 100/2.8 Macro WR, jedoch dank integrierter Schiebe-Streulichtblende mit geringerem Packmaß. Eine halbe Stufe abgeblendet tadellos. (Offenblende gut brauchbar mit etwas Kontrastverlust...hier ist das 100/2.8 Macro im Vorteil).

Die Libelle hatte sich übrigens mit einem Flügel in den Zweigen verfangen. Habe sie danach befreit und sie ist glücklich davongeflattert. :)

Bilder aus RAW.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hier zwei 100%-Ausschnitte der ersten zwei Bilder. Aus Raw Therapee.
Der max. Abbildungsmaßstab liegt übrigens bei ca. 1:6,5.
 

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Der Herbst.

Aus RAW. (Die "Brennweite für SR" habe ich vergessen, korrekt einzustellen, daher ist sie in den Exifs falsch.)
 

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gerade dieses Motiv hätte einen Grauverlauffilter gut gebrauchen können (die Diskussion kam ja kürzlich mal auf) ;). Der Himmel ist zwar passend belichtet, aber darunter ist es mir deutlich zu düster
Da hast du Recht - jetzt wo ich das so sehe. Bin z. Zt. noch am Herumkalibrieren meines Monitors. Muss mich damit mal näher auseinandersetzen... In der Diskussion über Grauverlaufsfilter schrieb ich, dass mir allein die Dynamik der K-5 (II) für solche Situationen meistens reicht. Im Anhang daher nochmals eine andere Bearbeitung des Fotos. :)
 

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Da niemand mein A 135 haben wollte, muss ich es wohl weiternutzen ;). Hier mal ein Bild von der Naheinstellgrenze (1,2 m) und sehr bodennah. Wer ganz runde Lichtreflexflecken haben möchte, muss die Offenblende nehmen. Hier bei f/3,5 sind sie schon leicht eckig, aber immerhin noch nicht so klein wie bei weiterem Abblenden. Die Schärfentiefe ist bei der Konstellation sehr gering, aber das ist ja gerade der Reiz.

OT: Nebenbei habe ich doch noch Verwendung für ein schon ausgemustertes "GorillaPod"-Ministativ gefunden. Als Stativchen mit geraden Beinen ist es mir zu wackelig und schwingt in sich zuviel nach. Aber auf die unten gezeigte Weise zurechtgebogen, bekommt man eine recht stabile, sehr bodennahe Leichtkonstruktion (mit Kugelkopf), die einen Erdspieß oder einen Bohnensack ersetzen kann. (Zusätzlich ist ein Kniekissen empfehlenswert.)

WhiteKroKisses-CF.jpg

GorillaPod_bodennah_CF.jpg

Pentax K-01 + Pentax A 135 f/2,8 @ f/3,5 + Ministativ (siehe Making-of-Fotos) + Selbstauslöser.
DNG-Entwicklung in CameraRaw/PSE.
 
Habe spontan mal ausprobiert, wie sich das A 135 bei Blendenflecken aus Lichtreflexen im Unschärfebereich verhält. Man sieht ganz gut die abnehmende Größe und zunehmende Eckigkeit des Lichtpunktes mit dem Schließen der Blende. Als attraktiv gelten bei Aufnahmen mit sehr knapper Schärfentiefe und solchen Reflexen ja möglichst runde Lichtflecken. Spätestens bei Blende f/4,5 ist der Zauber wohl vorbei und man sieht eher schnöde "Stoppschilder".

A135_Lichtpunkte1_CF.jpg

A135_Lichtpunkte2_CF.jpg
 
Aus RAW (ohne Polfilter)

Ich sehe gerade: Ich muss vor den letzten zwei Fotos aus Versehen die "Brennweite für SR" verstellt haben. Auf dem ersten Foto war der Stabi aus.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das A 135 nutze ich fast nur an der Nahgrenze. Diese ist mit 1,2 m halt recht groß, was bei sehr kleinen Motiven dann schon mal Wünsche offenlässt. Ist eben kein Makro... Auch diese Bilder sind an der Naheinstellgrenze (und bei viel Wind) entstanden. Die Blümchen sind keine fetten Löwenzähne, sondern deutlich kümmerlicher. Die Kleinlibelle bringe ich nur, um eben zu zeigen, dass der Abbildungsmaßstab (ABM) dafür eigentlich nicht mehr reicht - außerdem ist das manuelle Scharfstellen und Ruhighalten eine echte Herausforderung! Mit einem Ausschnitt (hier >100%-Crop) kann man aber immerhin doch noch was Brauchbares daraus basteln. Würde ja gerne mal einen Zwischenring mit diesem Objektiv ausprobieren (25-36 mm, mit A-Automatikkontakten - falls jemand sowas abzugeben hätte...). Was eigentlich unvernünftig ist, da ich ja schöne Makroobjektive besitze :cool:.

Habichtskraut_im_Wind_bei_Gegenlicht_CF.jpg

Winterlibelle_A135_CF.jpg

Crop_Winterlibelle_A135_CF.jpg

Pentax K-01 + A 135 @ f/4,5 bzw. f/4; freihand (Blumen) bzw. Einbeinstativ.
Kamera-JPGs (auf nur 5 MP voreingestellt, da RAW+ Standard ist), in PSE minimal nachbearbeitet (nur Autokorrektur, nochmal etwas herunterskaliert/selektiv nachgeschärft). Der Crop ist aus dem 16-MP-DNG entwickelt; dabei hinterher auch eine störende Halmspitze weggestempelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oben schon vermutet, kann man mit einem Zwischenring aus dem A 135-Tele einiges mehr an Nahaufnahme-Möglichkeiten herausholen, wenn auch nicht ganz auf Makro-Niveau. Leider habe ich noch keinen ZR mit Automatikkontakten für Pentax ergattern können. Bei Canon ist das überhaupt kein Problem, und so musste die gute alte Pentaxlinse erstmal an eine Fremdkamera adaptiert werden (wo zwar die Kontakte nichts nützen, aber trotzdem in Av passend belichtet wird):

Samentaler_CF.jpg

Samentaler_CF.jpg

Wen es interessiert: Durch den 25 mm-Zwischenring ändert sich der fokussierbare Bereich von vorher 1,2 m bis "Unendlich" auf dann ~70 bis 90 cm (alles davor und dahinter lässt sich also nicht scharfstellen!). Den maximalen Abbildungsmaßstab dieses Teles kann man so ca. verdoppeln (auf bis über etwa 1:3, genau gemessen habe ich noch nicht).

Canon EOS 550D + Extension Tube EF25 II + Pentax A 135 @ f/8; freihand; (Exif-Daten teilweise manuell ergänzt).
Kamera-JPG, in PSE minimal nachbearbeitet.
 
So, jetzt ist auch endlich ein Zwischenring für Pentax vorhanden (20 mm mit A-Automatik, ohne AF), so dass ich mal ausprobieren konnte, wie sich das A 135 denn an einer "richtigen" (Pentax-)Kamera im Nahbereich so schlägt. Rein technische Testbilder, aber recht aufschlussreich (das zweite Doppelbild mit Lineal habe ich ergänzt, damit man die Größenverhältnisse besser einschätzen und auch nachvollziehen kann, wie ich zu den Maßstabsangaben gekommen bin).

Es gibt keinerlei Qualitätseinbußen durch den Zwischenring (nur Licht-), man kann bis ca. einen halben Meter näher ans Motiv heran (hat aber immer noch einen diskreten Fokusabstand von >70 cm bis max. 110 cm), verdoppelt den Max.-ABM mal eben locker und hat damit einen netten Makroersatz (bis knapp 1:3) zum Motivfreistellen. Bei mir wird der ZR das 135er wohl kaum noch verlassen, da ich es als reines Tele eigentlich nicht wirklich brauche.

Froggy_ZR1_CF.jpg

Froggy_ZR1_CF.jpg

Froggy_ZR2_CF.jpg

Pentax K-01 + Kenko Automatik-ZR 20 mm + Pentax A 135 @ f/2,8; Stativ, 2-Sek-Selbstauslöser.
 
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