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µFT Gehäusematerial E-M5 Mark III

.....
In Sachen Handhabung ist der Griff ein bisschen zu klein geraten für meine Hände. Es ist schon ein Fortschritt gegenüber meiner alten M10 Mk2 zu spüren, aber ein Zusatzgriff scheint mir angebracht. Der originale Olympus-Griff ist mir zu teuer und zu klobig, ich hoffe auf günstigere Lösungen. Bei eBay habe ich schon einen Griff direkt aus China gefunden, aber ob ich die 50 Euro riskiere, weiß ich noch nicht. .....

Hallo, da hast du ja leider gerade die Promotion von Olympus verpasst; bis Ende April gab es den Griff umsonst als Dreingabe.
Den chinesischen Griff habe ich gerade mal rausgesucht auf eBay, der sieht gut aus! Besser als der für die E-M10 II, welcher völlig glatt ist. Außerdem stellt er ja gleichzeitig eine Schnellwechselplatte und damit auch eine großflächige Aufstandsfläche für die Kamera dar, damit wäre auch eine stabile Stativmontage gelöst. Die seitliche Schiene für Hochkant-Stativbefestigung kann man mit Sicherheit auch abschrauben, wenn sie einen stört. Die Öffnung zum Wechseln des Akkus hat der Olympus-Originalgriff ja wohl nicht. Nach einem solchen Griff hatte ich mehrfach gesucht. Nun ja, für mich ist es inzwischen eine E-M 1 II geworden, hier aus dem Forum second hand.
An der Lieferung aus China würde ich mich nicht stören, hat bei mir immer geklappt bisher, auch wenn man ein bisschen warten muss.
Gruß
Achim
 
Nee, die April-Aktion habe ich nicht verpasst, sondern ich habe auf eine bessere gewartet. Die aktuelle mit den dem 45er Objektiv gefällt mir besser, so dass ich jetzt zugeschlagen habe.
Dein Argument mit der Öffnung für die Batterieklappe spricht im Übrigen zusätzlich für die Billigvariante aus China - hatte ich vergessen zu erwähnen. Danke für die Ergänzung!
 
Ich hab's gewagt und schneller als erwartet meinen Griff erhalten. Für alle, denen die Metallhaptik fehlt und die Angst um das Gewinde haben, sei der Griff ans Herz gelegt. Und für diejenigen, die eine größere Grifffläche brauchen, sowieso.

Er ist nahezu ideal für meine Hände und sitzt viel besser am Body als der Mengs-Griff an meiner alten 10.2. Die Verarbeitung ist sauber und die Batterieklappe weiterhin zu öffnen.
 

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Danke für den Tipp!
 
An der 10m2 ist der Griffwulst etwas wuchtig, und man kommt etwas schlechtere an den Auslöser. Das sieht hier deutlich besser aus.
Hier scheint der Griff auch verschraubt zu sein, also eine DIY Lösung sehr einfach anbaubar.
 
Ich hab's gewagt und schneller als erwartet meinen Griff erhalten. Für alle, denen die Metallhaptik fehlt und die Angst um das Gewinde haben, sei der Griff ans Herz gelegt. Und für diejenigen, die eine größere Grifffläche brauchen, sowieso.

Er ist nahezu ideal für meine Hände und sitzt viel besser am Body als der Mengs-Griff an meiner alten 10.2. Die Verarbeitung ist sauber und die Batterieklappe weiterhin zu öffnen.

Super, sieht gut aus. Aber warum nur haben sie den Griffwulst nicht bis zum Rand des eigentlichen Griffs hochgezogen! So ist es jedenfalls beim eigentlich sehr gut gemachten Zusatzgriff von Olympus für die 10 II

A
 
Das ist sogar ziemlich genial, weil dann der rechte Zeigefinger eine Ablagefläche in der Ruheposition hat. Wenn er dann zum Auslöser hochwandert, kann der rechte Mittelfinger auf die Ablagefläche gelegt werden.
 
Das ist sogar ziemlich genial, weil dann der rechte Zeigefinger eine Ablagefläche in der Ruheposition hat. Wenn er dann zum Auslöser hochwandert, kann der rechte Mittelfinger auf die Ablagefläche gelegt werden.

Ok, du kannst es am besten beurteilen!
Um so erfreulicher, dieser neue Griff. Ich denke, der macht die kleine Kamera auch für z.B. das 12-100 Pro tauglicher.

A
 
Mich hat das Material auch nicht überzeugt.
Einmal die Peak Design Platte angeschraubt und auf dem Stativ ein paar Bilder gemacht (mit dem 30iger Macro).

Danach diese Risse in der Bodenplatte.
 

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Einmal die Peak Design Platte angeschraubt ...
Da trifft dann das Kunststoffmaterial des Kamerabodens auf eine unschlau konstruierte Platte. Peak Design hat keine formschlüssige Platte, sondern eine elastische Auflage aus PVC. Diese (Fehl-)Konstruktion begünstigt eine Verformung des Kamerabodens.

Arca Swiss und sonstige Platten sollten formschlüssig auf dem Kameraboden aufliegen. Kunststoff- oder Gummieinlagen sollten nur so weit hervorstehen, dass sie Reibung erzeugen, aber sie sollten nicht Kraft übertragen. Ansonsten muss man die Schraube zu fest anziehen, damit die Platte nicht wackelt, und das zieht dann am Kameraboden mit dem gezeigten Ergebnis.
 
Da trifft dann das Kunststoffmaterial des Kamerabodens auf eine unschlau konstruierte Platte. Peak Design hat keine formschlüssige Platte, sondern eine elastische Auflage aus PVC. Diese (Fehl-)Konstruktion begünstigt eine Verformung des Kamerabodens.

Arca Swiss und sonstige Platten sollten formschlüssig auf dem Kameraboden aufliegen. Kunststoff- oder Gummieinlagen sollten nur so weit hervorstehen, dass sie Reibung erzeugen, aber sie sollten nicht Kraft übertragen. Ansonsten muss man die Schraube zu fest anziehen, damit die Platte nicht wackelt, und das zieht dann am Kameraboden mit dem gezeigten Ergebnis.

Ich halte diese Argumentation für fragwürdig: Jetzt soll es also an Peak-Design liegen?! Die "Schuld" und "Verantwortung" für die Risse wird damit ausgelagert und anderen zugeschoben. Dabei hat das Forumsmitglied doch berichtet, dass er gar nichts Extremes gemacht hat: Normaler Gebrauch. Auch Peak-Design gehört für viele zum normalen Gebrauch. Das Produkt ist schließlich weithin bekannt, viel benutzt und durchaus bewährt.

Meines Erachtens gibt es hier nichts mehr schönzureden. Der Beweis ist erbracht. Olympus ist hier eindeutig ein Konstruktionsfehler unterlaufen und hat am falschen Ende (Gewicht, Material, Kosten) gespart. Bei jedem ernsthaften Belastungstest hätte auffallen müssen, dass die Gewinde-Boden-Einheit nur wenig Druck / Zug / Scherkräfte aushält.
Dabei gibt es durchaus Kunststoffe, die solchen Belastungen problemlos gewachsen sind ... nur sind diese in der Herstellung und Verarbeitung aufwändig und teuer.

Schade, denn damit dürfte die M5 iii, wie gut sie auch sonst sein mag, für einige nicht mehr in die engere Wahl kommen.

Grüße,
Rino
 
Mich hat das Material auch nicht überzeugt.
Einmal die Peak Design Platte angeschraubt und auf dem Stativ ein paar Bilder gemacht (mit dem 30iger Macro).

Danach diese Risse in der Bodenplatte.

Wie sieht denn die Auflagefläche der Peakdesign aus?
 
In meinem Fall handelt es sich um die aktuelle Version.
Siehe https://www.peakdesign.com/collections/clips/products/capture
Ist die denn ganz aus Metall oder hat sie eine Kunststoff-Einlage?

Ich halte diese Argumentation für fragwürdig: Jetzt soll es also an Peak-Design liegen?! Die "Schuld" und "Verantwortung" für die Risse wird damit ausgelagert und anderen zugeschoben. Dabei hat das Forumsmitglied doch berichtet, dass er gar nichts Extremes gemacht hat: Normaler Gebrauch. Auch Peak-Design gehört für viele zum normalen Gebrauch. Das Produkt ist schließlich weithin bekannt, viel benutzt und durchaus bewährt.
Ich verwende Platten mit solchen Kunststoff- oder Gummieinlagen nicht und alle meine Kameras haben Gehäuse, die allgemein als robust bezeichnet werden (ich teste das nicht aus). Ich verwende die Platten schon deshalb nicht, weil sie mit ihren federnden Einlagen nur dann verwacklungsfrei sind, wenn die Schrauben richtig angeknallt werden. Und nach fest kommt eben ab.

Sicherlich ist dieses Gehäuse nicht gerade eins der robustesten. Die Platten sind aber auch nicht empfehlenswert.
 
Mich hat das Material auch nicht überzeugt.
Einmal die Peak Design Platte angeschraubt und auf dem Stativ ein paar Bilder gemacht (mit dem 30iger Macro).

Danach diese Risse in der Bodenplatte.

Das darf einfach nicht sein:mad:.
Hatte die Kamera auch in Betrahct gezogen, aber wenn ich das Peak System oder eine andere Stativplatte nicht verwenden kann, dann hat die Kamera keinen Sinn.

Die Peak Design Capture Clip v3 Platte hat einen sehr sehr festen Gummi als Kontaktfläche mit der Kamera, um die Reibung zu erhöhen. Im Bereich der Schraube ist der Gummi ausgespart (ca. 0,3mm Höhendifferenz).
Ähnlich ist es mit der Sirui Platte. Hier sind allerdings nur vier Auflagepunkte aus sehr hartem Gummi.
Dadurch dass bei beiden Platten das Gummi übersteht, wirkt auf die Stativmutter der Kamera natürlich eine Zugkraft, welche nicht direkt über die Platte abgefangen werden kann. Es ist allerdings für mich selbstverständlich, dass eine Kamerastativaufnahme diesen Kräften gewachsen ist.

Ich hoffe Olympus bessert nach.
 

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Bei Platten wie der von Sirui würde ich auch erwarten, dass ein Stativanschluss sie aushält. Allerdings haben wir von denen und den Griffen auch nichts Gegenteiliges gelesen.

Die Peak Design Platte und ähnliche Konstruktionen würde ich auch einer Nikon Z nicht antun. Den Kameraboden stark vorspannen muss technisch einfach nicht sein.
 
Da trifft dann das Kunststoffmaterial des Kamerabodens auf eine unschlau konstruierte Platte. Peak Design hat keine formschlüssige Platte, sondern eine elastische Auflage aus PVC. Diese (Fehl-)Konstruktion begünstigt eine Verformung des Kamerabodens.

Arca Swiss und sonstige Platten sollten formschlüssig auf dem Kameraboden aufliegen. Kunststoff- oder Gummieinlagen sollten nur so weit hervorstehen, dass sie Reibung erzeugen, aber sie sollten nicht Kraft übertragen. Ansonsten muss man die Schraube zu fest anziehen, damit die Platte nicht wackelt, und das zieht dann am Kameraboden mit dem gezeigten Ergebnis.

Ja genau.. :ugly: wird ja immer besser. Jetzt sind schon allgemein beliebte Stativplatten "Fehlkonstrukionen".

Verstehe auch nicht warum du hier so uneinsichtig argumentierst. Ein Statement zu dem Problem wird es von Olympus nie geben, das heißt also selbst wenn sich hier 50 User mit zerstörten Stativgewinden melden, wirst du versuchen die Angelegenheit zu verharmlosen...warum auch immer.

Es ist schlicht anzuraten dass User die ihre Kamera gerne mit Stativplatten und größeren Objektiven ausrüsten von einer Kamera Abstand nehmen die eine solch fragiles Stativgewinde aufweist.

Und noch einmal zur Klarstellung. Wenn eine Stativplatte an 99,999% der Kameras einwandfrei funktioniert aber nur an einer nicht..dann ist das Problem schlicht und einfach die eine Kamera selber.

Als erstes waren die Nutzer an dem Problem schuld, danach kamen die Stativplatten und als nächstes wird noch die Gravitation beschuldigt.
 
Bleib sachlich.

Stativplatten mit dicken Gummiauflagen sind für viel Zwecke einfach untauglich. Wenn man die Kamera - wie weiter oben im Thread erwähnt - mit einem schweren Makroobjektiv damit auf dem Stativ befestigt, dann wackelt das entweder oder man muss die Platte sehr fest anschrauben. Wie man etwas Haftung erzeugt und trotzdem Metall auf die Kamera schraubt, das zeigen Sirui, Benro und viele andere.

Wer nun - warum auch immer - unbedingt eine Peak Design Platte braucht, der muss eben eine andere Kamera aussuchen.

Probleme mit Platten "Metall auf Kamera" sind hier zumindest nicht aufgetaucht. Aber vielleicht könnte der eine oder andere mal den Griff oder die Platte abschrauben und nach Haarrissen schauen.
 
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