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Kamera über USB mit Strom versorgen?

Feltos

Themenersteller
Hallo,

weiß jemand ob es möglich ist eine Canon Kamera (in meinem Fall 600d) per USB mit Strom zu versorgen, für lange Timelaps Videos?
 
.. zumal die sowieso sehr schnell überhitzen!
Lange Videos kann man mit (Canon) DSLRs vergessen!
Dann lieber viele Fotos machen und zusammensetzen.
 
Wie soll das gehn mit nur 5V bei max. 500mA??!
Externe Stromversorgung geht nur per AC-Adapter...

genauer gesagt, der USB ist dafür nicht vorgesehen,

es gibt Ausnahmen -> Navi: USB an Compi, lädt mit 0,5A am Netzteil lädt mit 1A, Medion,

aber die Cam gehört nicht zu den Ausnahmen, auch 5V/1A würde nicht genügen

AC-Adapter meint hier, Netzkoppler mit Batteriedummy
 
ich meine auch viele einzelne bilder, ich hab mich da etwas unschön ausgedrückt.
ich möchte nachts an einem see ein timelaps video machen wie sich die sterne bewegen. da nach 2 std der akku leer ist, sich die kamera beim wechsel bewegt und ich ungern die ganze nacht durchmachen möchte, dachte ich daran meinen laptop mit zu nehmen, diesen mit dem zigarettenanzünder zu laden und damit dann die kamera. mit einem ac adapter bräuchte ich leider eine steckdose, die ich dort nicht hätte.

gibt es denn sonst noch eine möglichkeit?
 
Da würde dann ein Batteriegriff helfen, der zwei Batterien aufnimmt.

Wenn du per Auto zu dem See fährst, würde auch ein Transformator helfen. Den gibt es zum Beispiel beim großen Planeten oder in der Auto-Abteilung jedes Baumarkts. Kostet ca. 35-50 EUR. Der Transformiert die Boardspannung aus dem Zigaretten-Anzünder auf 220V, darüber lassen sich dann Geräte mit 150-300W (je nach Trafo) betreiben lassen. Hieran könntest du dann eben das Kamera-Netzzeil anschließen.

Wie viele Bilder schießt du denn pro Minute? Ich habe letztes Jahr bei nem Karnevalls-Umzug in gut 5 Stunden über 1600 Bilder geschossen, was im Schnitt 5 Bilder pro Minute ausmacht. Der Akku hatte noch Saft, nur die 32 GB-Karte war voll.
 
Der Akku der 600D hat 7,4 Volt, der läßt sich mit den 5 Volt des USB-Anschlusses nicht laden.

Es gibt allerdings Batteriegriffe, die sich mit 6x Mignonakku bestücken lassen. Das läßt dann genügend Raum für Bastellösungen mittels parallelgeschalteter Mignons, extra leistungsstarker Mignons oder Modellbau-Akkus mit höherem Energieinhalt.
 
Wenn du per Auto zu dem See fährst, würde auch ein Transformator helfen. Den gibt es zum Beispiel beim großen Planeten oder in der Auto-Abteilung jedes Baumarkts. Kostet ca. 35-50 EUR. Der Transformiert die Boardspannung aus dem Zigaretten-Anzünder auf 220V, darüber lassen sich dann Geräte mit 150-300W

mit Sicherheit nicht, Zigaretten-Anzünder sind normalerweise bei 10A abgesichert = 12V x 10A = 120W x normaler Wirkungsgrad 75% = 90W
die "fetteren" Wandler werden direkt per Kroko an die Autobatterie geklemmt

viele Angaben sind schon relativ geschönt, die sogenannten Leistungsangaben können meist halbiert werden, aber so viel Leistung braucht die Cam dann doch nicht, die Netzkoppler haben so Netzteile in der 40-80W Klasse und es gibt auch direkte Car Kits von Canon ohne den Umweg über 230V~
 
Zuletzt bearbeitet:
ich schieße 2 bilder pro minute, allerdings mit einer belichtungszeit von 25 sekunden pro bild.
http://www.youtube.com/watch?v=fCwT5anNnjM
das hab ich gestern gemacht
da wo die farbe wechselt war der erste akku leer.
der zweite am ende, da war es grade mal 22 uhr

25 sekunden :eek:
Hmm, bei ISO 100 und abgeblendet?
Wenn ich nachts nen Sternenhimmel fotografiere, dann komme ich je nach Linse bei Offenblende (f4) und ISO 400 - 800 auf max. 6-8 Sekunden.

Da du die Bildgröße für Video ja drastisch verkleinerst, verkleinert sich auch der rauschende Pixel und somit kannst du mit der ISO deutlich höher gehen, um kürzere Belichtungszeiten zu bekommen und dann dürfte der Akku auch länger halten.
Dennoch wirst du damit sicher keine ganze Nacht durchhalten.

In manchen Baumärkten und Maschinen-Verleihern kann man sich für ein paar Euros am Tag einen Stromgenerator leihen. Der muss aber ggf. nach ein paar Stunden neu betankt werden - also Benzinkanister mitnehmen.
 
mit Sicherheit nicht, Zigaretten-Anzünder sind normalerweise bei 10A abgesichert = 12V x 10A = 120W x normaler Wirkungsgrad 75% = 90W
die "fetteren" Wandler werden direkt per Kroko an die Autobatterie geklemmt

viele Angaben sind schon relativ geschönt, die sogenannten Leistungsangaben können meist halbiert werden, aber so viel Leistung braucht die Cam dann doch nicht, die Netzkoppler haben so Netzteile in der 40-80W Klasse und es gibt auch direkte Car Kits von Canon ohne den Umweg über 230V

Eben, der Netzadapter zur Cam wird nur ein paar Watt benötigen.
Das Car-Kit con Canon ist halt teuer und man hat nur kurze Kabel.
Mit nem 220V-Wandler kann man jedes Verlängerungskabel dran hängen und er kostet eben meist deutlich unter 50,- EUR.

Nur sollte man ggf. von Zeit zu Zeit mal den Motor ein paar Minuten laufen lassen :D
 
Das Car-Kit con Canon ist halt teuer und man hat nur kurze Kabel.
Mit nem 220V-Wandler kann man jedes Verlängerungskabel dran hängen und er kostet eben meist deutlich unter 50,- EUR.
Nur sollte man ggf. von Zeit zu Zeit mal den Motor ein paar Minuten laufen lassen :D

na ja Canon teuer ?
einen billigsten Wandler, ohne Abschaltung bei 11V damit der Motor noch starten kann, rächt sich dann aber evt. auch ;) nimmt man was besseres mit Überwachung relativiert sich das teuer zum Canon Car Kit wieder :ugly:
 
So lange man da keinen Toaster oder Wasserkocher dran anschließt...
Klar, je höher die Last, die da dran hängt, um so höher das Risiko. Ich hatte mich selbst schon mal dafür interessiert, und alle Geräte um 50,- EUR im Baumarkt hatten laut Beschreibung eine Sicherheitsschaltung - auch um die Auto-Batterie nicht völlig zu entladen.

Es soll ja nicht das billigste Modell sein - auch hier kann man ja 30,- EUR mehr für Markengeräte ausgeben. Nur muss es eben nicht das Car-Kit für 130,- EUR sein. Aber das kann ja jeder handhaben wie er möchte.
Zudem kann man dann den Trafo eben auch für andere Zwecke im (Camping-) Urlaub einsetzen. Laptop laden etc.
 
Nur muss es eben nicht das Car-Kit für 130,- EUR sein. Aber das kann ja jeder handhaben wie er möchte.
Zudem kann man dann den Trafo eben auch für andere Zwecke im (Camping-) Urlaub einsetzen. Laptop laden etc.

klaro, ich hatte mein Car Kit von Canon bei ihbäh günstig gefunden, die Universalladeidee hat natürlich auch was (y) ein Wandler um verschiedenste Netzteile zu bedienen, AA/AAA Zellen, LiIo für Cam, Notebook, CP Photoprinter
 
Also rein theoretisch könnte es schon klappen, dass man die Kamera über USB mit Strom versorgt. Zumindest so, dass der eingesetzte Akku geladen wird.

Das "Problem" dabei ist nicht unbedingt die Spannung, denn die könnte man durchaus auf mehr wandeln.
Vielmehr ist die USB-Spezifikation "schuld". Denn die besagt, dass eben ein Gerät im Extremfall nicht mehr als 500mA ziehen darf und das eigentlich auch nur für kurze Zeit. Die Hersteller könnten nun hergehen und diese Forderungen einfach ignorieren und über ein Y-Kabel 1A (=2x500mA aus den USB-Ports) ziehen, wie es zB. bei den externen Laufwerken und Brennern gemacht wird. Gemäß USB-Spezifikation wäre das aber eigentlich "unzulässig".

Der Grund warum es die Elektronik der Kamera nicht zulässt dass der Akku über USB geladen/mitgeladen/nachgeladen wird liegt meiner Meinung nach an den Kosten und weiteren Bauteilen innerhalb der Kamera.
Ausserdem werden die Hersteller auf Nummer-Sicher gehen wollen und einen alleinigen Betrieb der Kamera, auch bei schwachem Akku und angeschlossenen USB garantieren wollen, was sie aber folglich der wenigen Power am USB nicht machen können. Die Kamera zieht während des Auslösens teilweise doch deutlich mehr als 1A. Und am Eingang des Step-Up-Wandlers wären das dann natürlich noch mehr.

Nur Laden, wäre meiner Meinung nach über den USB-Anschluss durchaus Möglich, wäre den Nutzern aber nciht zumutbar, denn längere Ladezeiten wären die Folge.
Interessant wäre die Funktion dennoch, denn irgendwann wird jeder mal das Ladegerät zu Hause vergessen und mit Leerem Akku dastehen. Ein USB-Kabel findet sich mit Sicherheit schneller als ein Ladegerät und USB-Anschlüsse haben viele Geräte. Vom TV, über Sat-Receiver.......
 
Da du die Bildgröße für Video ja drastisch verkleinerst, verkleinert sich auch der rauschende Pixel und somit kannst du mit der ISO deutlich höher gehen, um kürzere Belichtungszeiten zu bekommen und dann dürfte der Akku auch länger halten.

dazu hätte ich jetzt mal ne frage:

ich habe die bilder in s2 fotografiert, sie haben also bereits beim fotografieren die auflösung, die sie für ein hd video brauchen (1920 x 1280).
angenommen ich würde jetzt die fotos in L fotorafieren, was etwa 5184 x 3456 entspricht und sie dann verkleinere, hätten sie dann eine bessere bildqualität? besonders bei hohen iso werten (gestern hab ich mal mit 1600 fotografiert) ist die quali schon sehr schlimm...
 
In maximaler Auflösung (am besten sogar in RAW) fotografieren, nachträglich entrauschen, dann verkleinern und dann leicht nachschärfen - das wäre der optimale Workflow
 
Nochmal zur Stromversorgung der EOSen: Kann man eigentlich problem- und gefahrlos(!) per Adapterkabel ein Universalnetzteil verwenden, ggf. ein stabilisiertes? Und gibt es solche Adapterkabel oder muß man da basteln? Oder sollte man die Finger davon lassen?

Ich habe bisher vordergründig keinen Bedarf, aber die Frage passt ja ins Thema! Und vielleicht hat jemand schon irgendwelche Erfahrungen?

Danke im Voraus und einen schönen Tag noch!

Hanns
 
Nochmal zur Stromversorgung der EOSen: Kann man eigentlich problem- und gefahrlos(!) per Adapterkabel ein Universalnetzteil verwenden, ggf. ein stabilisiertes? Und gibt es solche Adapterkabel oder muß man da basteln? Oder sollte man die Finger davon lassen?
Ich habe bisher vordergründig keinen Bedarf, aber die Frage passt ja ins Thema! Und vielleicht hat jemand schon irgendwelche Erfahrungen?
Danke im Voraus und einen schönen Tag noch!
Hanns

wie soll denn das Adapterkabel aussehen, also Kabel = Kupfer, da geht alles von 0,75mm² - 10 mm² :D

zur Ankopplung kann man einen Akku aushöhlen, LiIo Zellen rauswerfen, Kabel an die Kontakte löten, Spannung anlegen + nach + und - nach -, von 7,2-8,4 V bei doppel LiIo Geräten (2 Zellen), 1er brauchen 12V (alt 10x AA = 12V neu 3x LiIo =12V)

so stark muß das Netzteil nicht sein um 1-2 A aber für die Spitzenströme etwas Kondensatorpuffer hinter der Regelung bereitstellen 1000-4700µ
 
wie soll denn das Adapterkabel aussehen, also Kabel = Kupfer, da geht alles von 0,75mm² - 10 mm² :D

zur Ankopplung kann man einen Akku aushöhlen, LiIo Zellen rauswerfen, Kabel an die Kontakte löten, Spannung anlegen + nach + und - nach -, von 7,2-8,4 V bei doppel LiIo Geräten (2 Zellen), 1er brauchen 12V (alt 10x AA = 12V neu 3x LiIo =12V)

so stark muß das Netzteil nicht sein um 1-2 A aber für die Spitzenströme etwas Kondensatorpuffer hinter der Regelung bereitstellen 1000-4700µ
Sicher auch eine Variante, Danke! (y)

Ich dachte allerdings eher daran, das man das zum Canon-AC-Adapter gehörende Kabel (das hat ja wohl auch so einen Dummy) einzeln bekommt und über ein Universalnetzteil (ich habe hier direkt neben mir z.B. eins mit 1000 mA und 8-24V Output) speist. Offensichtlich könnte der Stützkondensator eine Schwachstelle sein. Und das Canonkabel wird auch nicht so preiswert sein, wenn es das denn einzeln gibt. Naja, war so eine Idee, müssen wir nicht weiter ausdiskutieren!

Schönen Tag noch!

Hanns
 
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