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Verständnisfrage Lightroom Classic und die Cloudlösung

bevalde

Themenersteller
Nachdem jetzt in mehreren Threads dieses Thema behandelt und drauf hingewiesen wird, dass man im Lightroom Classic des Adobe Creative Cloud Abos die Bilder so syncen kann mit der dazugehörigen 20 GB Cloudlösung, dass man auf seinen Smartgeräten dann die Smartvorschauen betrachten kann, möchte ich mir hier mal das Prozedere dazu erklären lassen.

Mein Workflow bei der Bildbearbeitung besteht bisher darin, dass ich dies am liebsten mit Lightroom Classic vornehme unter Nichtberücksichtigung, dass Lightroom diese Bilder auch katalogisiert. Das heißt, ich arbeite mit einem von mir erstellten Katalog "Aktuelle Bilder", lade neue RAW Dateien dort rein, entwickle diese und exportiere sie als JPEGs, und am Ende entferne ich die Bilder wieder aus dem Katalog (und nur daraus, nicht physisch von der Festplatte), um beim nächsten Mal wieder mit neuen Bildern innerhalb dieses Kataloges arbeiten zu können. Alles andere, also vor allem die Organisation meiner Fotos, mache ich dann händisch. Mag die Katalogisierung Lightrooms halt nicht.

Sichere nun in gewissen Abständen meine Bilder unter speziellen Ordnern auf einer separaten Festplatte, welche ich immerzu mit einer weiteren externen Festplatte sichere, und habe alles diese Bilder auch noch in der iCloud von Apple gesichert. Mein Problem dabei ist, wenn ich nun mal das ein oder andere Bild selber anschauen möchte auf einem meiner iPads oder auf meinem Smartphone, dann habe ich keine Vorschau darauf und muß das entsprechende Bild erstmal umständlich suchen und u.U. erst sehr viele tatsächlich laden um am Ende mal das richtige zu bekommen. Dies würde bei einer Smart-Preview über das mobile Lightroom CC ja scheinbar entfallen, weil ich zumindest grob die Bilder schon sehen kann und die Chance größer wäre, schnell das richtige zu finden wiewohl das Laden dieser Smart-Previews sowieso sicherlich schneller gehen würde als wie das der großen JPEGs in meinem bisherigen Workflow.

Wie also sollte ich vorgehen. Ich stelle mir das in etwa so vor, dass ich einen weiteren Lightroom Katalog in LR Classic erstelle, z.B. mit dem Namen "Entwickelte Bilder" o.ä., eben diese Bilder innerhalb ihrer Ordnerstruktur dort importiere. Habe ich neulich schonmal ansatzweise probiert, dies aber abgebrochen, weil Lightroom scheinbar alle dies Bilder physisch in einen Ordner lud. War dies nur mein falscher Eindruck oder macht Lightroom dies tatsächlich so (ich benötige diese Bilder selbstverständlich nicht noch an einem 4.Ort)? Und wenn ja, muß das so oder kann man dies verhindern irgendwo weil es nicht sein muß? Und wenn dieser Katalog mit all den mehreren tausend Bildern nun erstellt ist, wie synce ich dies mit der Cloud von Lightroom, in der dann halt nur die kleineren Smart-Previews erscheinen sollten? Wäre dies überhaupt der Workflow mit dem Ergebnis, dass ich mir erwarte?
 
Du kannst doch beim Import nach Lightroom deine eigene Ordnerstruktur beibehalten. LR interessiert sich nicht dafür. Und wenn du beim Import angibst, dass LR sie nur in den Katalog aufnehmen, aber am Speicherort lassen soll, hast du auch keine physischen Kopien in irgendwelchen Lightroom-Ordnern.
 
Wenn du deine Bilder aus dem LR Katalog entfernst, kannst du sie natürlich nicht mehr synchronisieren. Ich verstehe aber auch nicht, warum du die Bilder entfernst, nachdem du sie "entwickelt" hast.

Du kannst doch jede beliebige Ordnerstruktur in Lightroom aufbauen, die wird "physisch" doch auf deinem Rechner aufgebaut. Wenn du halt nicht in Lightroom deine Bilder anschauen magst, dann tu es halt im Explorer. Obwohl das eigentlich unnötig ist, damit verlierst du viele, viele weitere Vorteile der LR Bibliothekmoduls.

Aus LR Classic kannst du Bilder auch nur über Sammlungen auf Mobilgeräte synchronisieren. Dazu musst du das Symbol links an der Sammlung aktivieren, damit deine Sammlungen mit deinem Smartgerät synchronisierst.
(Siehe angefügten Screenshot, schwarz= synch. Sammlungen, rot= werden nicht synchronisiert))
Edit: Vergiss das mit dem roten Kreis, das sind Smartsammlungen, die können NICHT synchronisiert werden......

Bei deinem Workflow ist der Aufbau von Sammlungen eigentlich genau das richtige.
 

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Mein Workflow bei der Bildbearbeitung besteht bisher darin, dass ich dies am liebsten mit Lightroom Classic vornehme unter Nichtberücksichtigung, dass Lightroom diese Bilder auch katalogisiert. Das heißt, ich arbeite mit einem von mir erstellten Katalog "Aktuelle Bilder", lade neue RAW Dateien dort rein, entwickle diese und exportiere sie als JPEGs, und am Ende entferne ich die Bilder wieder aus dem Katalog (und nur daraus, nicht physisch von der Festplatte), um beim nächsten Mal wieder mit neuen Bildern innerhalb dieses Kataloges arbeiten zu können. Alles andere, also vor allem die Organisation meiner Fotos, mache ich dann händisch. Mag die Katalogisierung Lightrooms halt nicht.
...

Warum? :confused:
 

Ich gebe zwar zu mich damit auch gar nicht richtig befasst zu haben, aber ich mache halt alles gerne händisch. Ich habe immer zuerst Ordner, wohin ich die NEFs von der Kamera und/oder Speicherkarte importiere. Den Ordnerinhalt importiere ich in die Bibliothek von Lightroom und entwickle die Bilder, exportiere die entstandenen JPEGs in den gleichen Ordner wie die NEFs, und verschiebe sie dann in einen anderen Übergangsordner, wo ich sie dann letztlich auch in einen anderen Dateinamen umbenenne und chronologisch dem Dateinanmen entsprechend anordne. Nach einer gewissen Zeit, zumeist wenn sich dort genügend Fotos angesammelt haben, verschiebe ich diese dann erneut in einem von mir neu erstellten Ordner (z.B. mit der Bezeichnung 75.Fotos Mai-Juli 2020) auf meiner externen Datenfestplatte zu den anderen Ordnern mit Fotos seit ca. 2003. Und den Imhalt dieser Festplatte backupe ich von Zeit zu Zeit auf eine weitere externe USB 3 Festplatte.

Aber ich habe prinzipiell noch 2 weitere Backups dieser Fotos (von denen ich mir wahrscheinlich zumindest ersteren auch sparen könnte bei anderer Vorgehensweise). Denn die Basis für meine 50 GB umfassende iCloud von Apple befindet sich auf meinem Systemlaufwerk, wohin ich die gesamte Fotobibliothek ebenfalls kopiert habe, um sie auch Cloudtechnisch gespeichert und parat zu haben. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, ich stehe schon seit Jahren auf den Organizer von Photoshop Elements. Und auch dort habe ich diese Fotosammlung als Katalog in Alben gespeichert mit Gesichtserkennung und Bewertungen der Bilder etc.. Das mache ich nun schon seit Jahren damit und kann mich auch schwer davon lösen. Das geht soweit, dass ich sogar alle 2-3 Jahre Elements wegen kleinerer neuer Funktionen upgrade auf die jeweils aktuelle Version.

Das mag vielen umständlich erscheinen, aber es hat sich im Laufe der Jahre eben so eingespielt und ich habe keine Lust, mich nun vollkommen dem Lightroom Workflow auszusetzen und mich völlig umzustellen. Deshalb belasse ich es vorerst dabei. Vielleicht ändere ich dies in ca. 10 Jahren, wenn ich in Rente gehe und unendlich Zeit habe...;)
 
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Ich kann Deine Handhabung auch nicht recht nachvollziehen, aber das ist selbstverständlich Deine Sache. Aber sie hat eben auch die Folgen, die Du hier als umständlich beschreibst.

Natürlich hat Lightroom Classic einen internen Katalog, aber die Bilder selbst liegen doch in den normalen Ordnern auf dem Rechner.

Sortiere ich neue Bilder über den Explorer in einen Bilderordner, klicke ich in Lightroom mit rechts auf den Ordner und wähle "Ordner synchronisieren". Dann habe ich die Bilder in Lightroom, ohne dass ich eine weitere Kopie auf dem Rechner habe. Lightroom zeigt mir die sozusagen die Originaldatei mit den Lightroomanpassungen.
 
Ich gebe zwar zu mich damit auch gar nicht richtig befasst zu haben, aber ich mache halt alles gerne händisch. Ich habe immer zuerst Ordner, wohin ich die NEFs von der Kamera und/oder Speicherkarte importiere.
Das kann man auch bequem in LR, Order ist dabei frei wählbar. Dauert nur etwas länger als ein einfaches Copy, aber die Zeit brauchst Du eh nachher beim Import in LR
Den Ordnerinhalt importiere ich in die Bibliothek von Lightroom und entwickle die Bilder, exportiere die entstandenen JPEGs in den gleichen Ordner wie die NEFs, und verschiebe sie dann in einen anderen Übergangsordner, wo ich sie dann letztlich auch in einen anderen Dateinamen umbenenne und chronologisch dem Dateinanmen entsprechend anordne.
Du kannst sie ja auch gleich beim Exportieren in den richtigen Ordner exportieren.
Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, ich stehe schon seit Jahren auf den Organizer von Photoshop Elements. Und auch dort habe ich diese Fotosammlung als Katalog in Alben gespeichert mit Gesichtserkennung und Bewertungen der Bilder etc.. Das mache ich nun schon seit Jahren damit und kann mich auch schwer davon lösen. Das geht soweit, dass ich sogar alle 2-3 Jahre Elements wegen kleinerer neuer Funktionen upgrade auf die jeweils aktuelle Version.
Wenn ich richtig informiert bin kann man PSE Dateien in LR importieren. Gesichtserkennung, Sammlungen hat LRc auch
Vielleicht ändere ich dies in ca. 10 Jahren, wenn ich in Rente gehe und unendlich Zeit habe...;)

Dafür brauchst Du nicht viel Zeit.

Wenn ich es richtig verstehe entwickelst Du die Bilder und der Rest läuft alles auf JPG. Die Meisten machen alles mit den RAW-Daten und exportieren dann die JPG nach Bedarf. Und wenn die JPG verloren gehen ist es auch egal, weil eh jederzeit erzeugbar.
 
Ich denke, das alles benötigt trotzdem etwas/viel Umgewöhnungszeit, weshalb ich halt davor zurückschrecke, jetzt alles dahingehend umzustellen. Allein gestern, das von mir gewollte Prozedere hat mich Zeit (vor allem) und Nerven gekostet. Gesynct hat LR natürlich erstmal nix. Bis ich dann herausfand, dass ich eine Sammlung (und nicht eine Smart-Sammlung, wo sich die Bilder zuerst befanden nach dem Import) anlegen mußte, welche erst synchronisiert werden kann.

Und nun habe ich zwar alle Bilder in Smart-Previews in der Cloud und kann diese dann auch sehen (wollte ich ja so) über LR Mobile auf meinen Smartgeräten, aber leider alle quasi hintereinander und zusammen. Denn die Ordnerstruktur, wie vorher mit genauen Bezeichnungen der Veranstaltung oder des Zeitraumes in dem die Bilder entstanden sind zur Eingrenzung zwecks besserer Auffindung bestimmter Bilder, ist hier nun nicht gegeben, weshalb ich, bis mehr dazu kommen, jetzt schon fast 5600 Bilder durchscrollen muß.

Klar, das hätte ich wahrscheinlich anders machen können, aber das war mir halt nicht klar. Ich dachte, die von mir importierte Ordnerstruktur würde von Lightroom dann von selbst schon beibehalten werden. Ihr seht, es ist gar nicht so einfach wenn man sich so gar nicht auskennt mit einer Software an die man bestimmte Vorgaben stellt, die aber erstmal irgendwo tief im System eingestellt werden möchten. Ohne Hilfe und/oder Tutorials kommt man da nicht weit. Wobei ich bei vielen Softwares schon alleine zurecht komme und mir alles selbst erarbeiten kann. Doch dazu ist Lightroom in dieser Hinsicht scheinbar schon etwas komplexer.

Was mein weitergehender Workflow anbelangt, ich exportiere halt alle NEFs in JPEG und nur von BIldern, wo ich mir nicht sicher bin, ob ich da nicht noch irgendwann erneut eine andersartige Entwicklung versuchen könnte, behalte ich eventuell auch die dazugehörigen RAW Dateien. Zumeist mache ich aber nix mehr nachträglich. Oder anders ausgedrückt, wenn ich nach wenigen Tagen nicht nochmal da rangehe (z.B. mit einem anderen Entwickler wie DXO o.ä.), dann lösche ich diese fast immer komplett.
 
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Du verschenkst quasi nahe 100% der Möglichkeiten des Bibliothekmoduls von Lightroom. Raws können auch andere Programme bearbeiten.

Als ich mit LR anfing, habe ich sofort gesehen, dass man sich die ganzen Funktionen nicht selbst durch rumprobieren erschließen kann und habe deshalb auf ein Buch zurückgegriffen, bevor ich anfing, meine bis dato auf Ordnern verstreute Bilder dort zu importieren.

Ich habe eine relativ einfache Ordnerstruktur in Form von Daten, alles weiteren Sortierungen erledige ich über Sammlungen oder Smartsammlungen, die ein mächtiges Werkzeug sind.. Die kann ich beliebig anpassen und Bilder hinzufügen oder entfernen. Die Ordnerstruktur im Explorer ist mir völlig wurscht.

Es besteht auch gar keine Notwendikeit, alle Bilder als JPEGS zu exportieren, das kann man machen, wenn man Bilder ausdrucken (lassen) will. Und keiner wird all seine Fotos ausdrucken.
 
Fürs Verständnis: Wofür willst du die Lr Cloud denn überhaupt nutzen? Du hast alle Bilder schon in Apple Fotos, dazu noch in Photoshop Elements. Von daher versteh ich das Ziel nicht ganz.

Beim Import kann Lightroom nach einstellbaren Vorgaben direkt Dateien umbenennen, die Ordner anlegen (z.B. /Jahr/Jahr-MM/Tag) und auch die Sammlung mit Cloud Synchronisation kann direkt angelegt werden. Umbenennung beim Export vermeide ich, die Ergebnisse die in Apple Fotos sollen so heißen wie das Originalfoto. Falls einige Schlagworte auf den gesamten Import zutreffen, können diese auch direkt eingegeben werden.

Einen "Designfehler" möchte ich noch mit einwerfen. Falls du mit Schlagworten arbeitest, so werden diese nicht zwischen Lightroom Classic und den mobilen Apps bzw. dem neuen Lightroom (ohne Classic im Namen) synchronisiert.
 
Bug eher nicht. Eher Schwachsinn von Adobe. LR kennt keine hierarchischen Stichwörter LRc schon.
 
NMein Problem dabei ist, wenn ich nun mal das ein oder andere Bild selber anschauen möchte auf einem meiner iPads oder auf meinem Smartphone, dann habe ich keine Vorschau darauf und muß das entsprechende Bild erstmal umständlich suchen und u.U. erst sehr viele tatsächlich laden um am Ende mal das richtige zu bekommen.

Genau dafür ist der Katalog von LR ja da, um dieses umständliche Suchen abzukürzen. Selbst, wenn Du nichts anderes machen würdest, als die Bilder nach dem Entwicklen NICHT zu entfernen (also am Ende sogar einen Arbeitsschritt weniger) hättest Du einen Benefit, weil Du immerhin nach Datum suchen / sortieren kannst. Vorrausgesetzt natürlich Du zieht die Bilder nicht LR unter dem Arsch weg, indem Du sie einfach wieder irgendwo anders hinkopierst.

Und wenn Du dann noch mindestens mal ein Tag vergeben würdest, würde sich deine Suchzeit drastisch reduzieren.
 
Fürs Verständnis: Wofür willst du die Lr Cloud denn überhaupt nutzen? Du hast alle Bilder schon in Apple Fotos, dazu noch in Photoshop Elements. Von daher versteh ich das Ziel nicht ganz.

Hatte ich doch im Eingangspost beschrieben. Wenn ich mal bestimmte Fotos jemanden zeigen möchte über eins meiner Smartgeräte, dann ist das mit denen in der iCloud gespeicherten Bildern arg umständlich. Da sind nämlich keine Vorschaubilder sondern nur die Dateinamen als Vorschau. Da muss ich erst ins Blaue hinein einige nacheinander anklicken, die werden dann langwierig runtergeladen, und eventuell habe ich immer noch nicht das gewollte dabei. Da ist es sicherlich besser, wenn über Lightroom Smart-Previews der Bilder zu sehen sind, sodass ich das/die gewünschte(n) Bild(er) sofort finde.
 
Hatte ich doch im Eingangspost beschrieben. Wenn ich mal bestimmte Fotos jemanden zeigen möchte über eins meiner Smartgeräte, dann ist das mit denen in der iCloud gespeicherten Bildern arg umständlich. Da sind nämlich keine Vorschaubilder sondern nur die Dateinamen als Vorschau. Da muss ich erst ins Blaue hinein einige nacheinander anklicken, die werden dann langwierig runtergeladen, und eventuell habe ich immer noch nicht das gewollte dabei.
Klingt für mich nach einem Workflow oder Speicher Problem... Bei mir sind alle Bilder auf den Geräten geladen, man muss halt die Fotos App auch mal auf den Geräten offen lassen damit die Bilder geladen werden können. Oder es ist zu wenig Speicher da, um die Bilder vorzuhalten. Aber beide Probleme würden so auch mit der Lr Cloud auftreten, auch dort wird nur geladen wenn die App geöffnet ist. Und bei Speichermangel werden auch Bilder die lange nicht betrachtet wurden vom Gerät entfernt und bei Bedarf nachgeladen.
 
Hatte ich doch im Eingangspost beschrieben. Wenn ich mal bestimmte Fotos jemanden zeigen möchte über eins meiner Smartgeräte, dann ist das mit denen in der iCloud gespeicherten Bildern arg umständlich. Da sind nämlich keine Vorschaubilder sondern nur die Dateinamen als Vorschau. Da muss ich erst ins Blaue hinein einige nacheinander anklicken, die werden dann langwierig runtergeladen, und eventuell habe ich immer noch nicht das gewollte dabei. Da ist es sicherlich besser, wenn über Lightroom Smart-Previews der Bilder zu sehen sind, sodass ich das/die gewünschte(n) Bild(er) sofort finde.

...das stimmt so nicht, wenn Du Deine Sammlungen zum Synchronisieren markierst, erhältst Du auf Deinem mobilen Device wunderbare kleine Übersichtsbilder aus denen Du super visuell wählen kannst...

Ich denke, Du solltest Dich grundsätzlich mit dem Bibliotheksmodul beschäftigen...es gibt haufenweise Tutorials bei UTube. Dein Leben und Dein Workflow wird einfacher und viel effizienter.
 
Ich mache von Ordnern eine Sammlung wenn ich sie in der Cloud haben will.

Dann habe ich keine 1000te Fotos zum durchsuchen.
 
Klingt für mich nach einem Workflow oder Speicher Problem... Bei mir sind alle Bilder auf den Geräten geladen, man muss halt die Fotos App auch mal auf den Geräten offen lassen damit die Bilder geladen werden können. Oder es ist zu wenig Speicher da, um die Bilder vorzuhalten. Aber beide Probleme würden so auch mit der Lr Cloud auftreten, auch dort wird nur geladen wenn die App geöffnet ist. Und bei Speichermangel werden auch Bilder die lange nicht betrachtet wurden vom Gerät entfernt und bei Bedarf nachgeladen.

Ok, das mit dem mangelnden Speicher könnte tatsächlich ein Problem sein. Alle meine Geräte haben nur 64GB eigenen Speicher. Aber, wie dem auch sei, bekanntlich speichert die Adobe Cloud ja nur kleine Smart-Previews, da gibt es dieses Problem nicht. Blöd ist aber dabei, ich kann diese Vorschaubilder schön innerhalb Lightrooms auswählen und auch betrachten auf dem jeweiligen Gerät (und natürlich könnte ich die Bilder dort auch bearbeiten). Was nicht geht, wie ich gestern leidvoll erfahren mußte, man kann die Bilder nicht mittels Airplay auf einem TV anschauen. Wollte gestern meiner Verwandtschaft Bilder vom letzten Wochenende zeigen. Ging aber nicht. Mußte erst die zeigbaren Bilder in "Aufnahmen" der Fotos-App überführen und konnte sie von da aus mittels Airplay zeigen. Das wiederum wäre über die iCloud-Originale über die Dateien-App von iOS besser. Wenn ich denn wüßte, welche Bilder ich dazu auswählen müßte, was aber mangels Vorschaubilder bei mir nicht geht.;)
 
Ok, das mit dem mangelnden Speicher könnte tatsächlich ein Problem sein. Alle meine Geräte haben nur 64GB eigenen Speicher. Aber, wie dem auch sei, bekanntlich speichert die Adobe Cloud ja nur kleine Smart-Previews, ...
Kannst du bitte mal schauen was an Speicher noch frei ist? Ich habe eben nochmal bei Apple nachgesehen, auch wenn die Originale der Fotos in der Cloud liegen wird eine geräteoptimierte Version auf die Endgeräte geladen. D.h. wenn auch diese Bilder nicht da sind, sollte es sehr eng sein auf deinem Endgerät.

Wie wolltest du die Bilder über Airplay teilen? Die Lr App unter iOS hat zwar kein eigenes Airplay, über "Bildschirmsynchronisation" geht es aber sehr gut. Ich nehmen mal an das ein Apple-TV das Zielgerät war. Das habe ich vor 3 Minuten noch kurz getestet damit ich keinen Blödsinn schreibe..

Nachtrag zu Apple Fotos:
Unter Einstellungen - Fotos habe ich iCloud Fotos aktiviert mit dem Zusatz "iPad Speicher optimieren". Fotos braucht so grade mal 1,6 GB bei mir, in der iCloud grob 75 GB an Fotos und Videos. Das optimierte Laden der Fotos für das Endgerät scheint also zu funktionieren
 
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Kannst du bitte mal schauen was an Speicher noch frei ist? Ich habe eben nochmal bei Apple nachgesehen, auch wenn die Originale der Fotos in der Cloud liegen wird eine geräteoptimierte Version auf die Endgeräte geladen. D.h. wenn auch diese Bilder nicht da sind, sollte es sehr eng sein auf deinem Endgerät.

28GB frei.

Wie wolltest du die Bilder über Airplay teilen? Die Lr App unter iOS hat zwar kein eigenes Airplay, über "Bildschirmsynchronisation" geht es aber sehr gut. Ich nehmen mal an das ein Apple-TV das Zielgerät war. Das habe ich vor 3 Minuten noch kurz getestet damit ich keinen Blödsinn schreibe.

Nee, auf einem Samsung Smart-TV. Darin muß man Apple AirPlay wählen, und auf dem Apple Smartgerät dann in der entsprechenden App ebenfalls über AirPlay den TV auswählen, dann gehts. Alles andere geht wohl nicht. Und wie gesagt, über die Lightroom-App selber kann man Airplay nicht auswählen.

Nachtrag zu Apple Fotos:
Unter Einstellungen - Fotos habe ich iCloud Fotos aktiviert mit dem Zusatz "iPad Speicher optimieren". Fotos braucht so grade mal 1,6 GB bei mir, in der iCloud grob 75 GB an Fotos und Videos. Das optimierte Laden der Fotos für das Endgerät scheint also zu funktionieren

Danke für den Tipp. Das probiere ich gleich mal aus.

Edit: Wow, nochmals Danke @Thorsten1974. Das war genau das was ich brauchte. Mit diesem Tipp habe ich das erreicht was ich ursprünglich auch mit meiner Anfrage bezwecken wollte. Nun bekomme ich nach und nach über die Dateien-App, wenn ich in den iCloud-Ordner mit den von mir genau wie auf den anderen Geräten geschaffenen Einzelordnern gehe, alle beinhalteten Fotos in Vorschauen angezeigt und kann bei Bedarf jetzt die passenden raussuchen und in groß anzeigen. Klasse. Jetzt kann ich den Sync mit Lightroom ja wieder beenden. ;)

Edit2: Muß wieder etwas zurückrudern. Es werden lange nicht alle Bilder in Vorschauen angezeigt. In manchen Ordnern werden sofort alle, in einigen nur vereinzelt und in vielen gar keine Bilder angezeigt. Bin jetzt etwas ratlos woran das liegen könnte.
 
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