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Frage M-Objektive / Gehäuse / Belichtung

Wenn Du mit dem Fokussieren unsicher bist, könntest Du eine Schnittbild Mattscheibe montieren. Ich habe mich inzwischen ans Fokussieren nach Mattscheibe gewöhnt, testen werde ich es aber auf jeden Fall, wenn ich mal eine in die Finger bekomme.

Austausch geht bei fast allen Pentax Kameras schnell und einfach, kann man selbst machen. Infos dazu findet man reichlich im Netz.
 
Der Austausch der Mattscheibe ist zwar einfach, aber es ist Glücksache, ob der Fokus dann auch exakt passt. Das Justieren ist fummelig. Wenn du nur M-Objektive hast, würde ich eher eine Spiegellose nehmen. Live-View am ausgestreckten Arm mag ganz nett sein, ist aber bei Sonnenschein keine Alternative zum Sucher. Das 4/200 nehme ich gerne an mFT. Das manuelle Fokussieren mit Sucherlupe geht ganz ausgezeichnet, noch besser als an der LX.
 
Richtig gut, in allen Situationen, lassen sich man. Linsen mit FocusPeaking scharfstellen. Das geht bei Pentax aber nur via Liveview (bei den neueren Modellen) oder mit einer K-01. Spiegellose Systemkameras bieten das von Haus aus über den elektronischen Sucher. Die man. Pentaxobjektive lassen sich an praktisch jeder Spiegellosen montieren.
Ansonsten wird sich bei den jüngeren Pentaxen, was das Fokussieren angeht, gegenüber der K10d nicht viel ändern. Für eine korrekte Belichtung bietet sich ein externer Belichtungsmesser an. Oder aber, was mittlerweile fast jeder Digiknipser macht: Unterbelichten und später hochziehen. Das funktioniert auch mit der K-5 schon gut.
 
Kurz zum Hintergrund: Derzeit verwendet ich meine Pentax-Objektive der M-Reihe an einer sehr betagten K10D (v. a. aus ästhetischen Gründen, weil ich die CCD-Farben mag). Allerdings tut sich die alte Dame mit diesen Linsen bekanntlich schwer bei der Belichtungsmessung, so dass ich meistens mehrfach die digitale Vorschau bemühen und Verschlusszeit/Blende korrigieren muss, bis ich das eigentliche Foto schießen kann (v.a. bei Blenden f1.7-4).
Hast Du die originale Mattscheibe in der K10D?
Diese ist denkbar ungünstig für manuelle Objektive (auch in der K20D).
Wenn Dir die CCD-Farben gefallen und wichtig sind, dann gibt es da ein eigentlich sehr preisgünstige Alternative: Die LL60 oder LI60!

Eine Schnibi von Katzeye ist für Schnittbild die Beste, insbesondere die rare Katzeye Plus, aber Spotmessung entfällt!
Katzeye passt fast immer ohne Justage via Shims! Die Leute wussten ganz genau, was sie taten!

Die LL60 oder LI60 müssen natürlich auch nicht angepasst werden, da original Pentax, sie passen immer!
Bei einer Fremdmattscheibe ist ein Shimming manchmal nötig, ich würde da aber NUR Katzeye oder Focusingscreen kaufen,
die anderen insbesondere aus China: Schrott!


Daher überlege ich, für die M-Objektive ein etwas aktuelleres Gehäuse zu besorgen, vielleicht eine K5 oder K5II.

Nun meine Fragen:
1. Wie kommt eine K5/K5II mit M-Objektiven klar? Gibt es da ähnliche Probleme bei der Belichtungsmessung wie bei der K10D? (Ich habe versucht, etwas darüber zu recherchieren, konnte aber nichts Konkretes finden.)
2. Wie einfach/schwierig ist das manuelle Scharfstellen mit diesen Kameras?
3. Oder würdet Ihr mir für diese spezielle Verwendung zu einem anderen Gehäuse raten, das ich bisher nicht im Blick habe, vielleicht sogar ein ganz anderes System?
Wenn Du vorallem manuell fokusierst, spar die die K5II, die K5 genügt!

Verwendest Du vorzugsweise lichtstarke Objektive, ist die K5II bei Autofokus
überlegen, da sie als erste die f2,8 Sensoren drin hatte (danach die K-S2, K70, K3, KP und natürlich die K1 sowieso).

Bei manuell ist das unwichtig.

Aber es gibt für alle auch von Focusingscreen.com in Taiwan besondere Mattscheiben wie eine von Canon, die besonders gut für lichtstarke Objektive ist.

Die Unterschiede der K5 zur K10D sind bekannt, der 15MP CMOS Sensor erlaubt höheres ISO, aber die K10D hat eben besagten Reiz ihres CCD Sensors, deshalb habe ich auch noch immer eine in Gebrauch, die bleibt auch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was macht die anderen Pentax Mattscheiben (LL60, LI60) geeigneter als die verbaute? Die eine bietet Markierungen für die AF-Punkte, die man nicht braucht wenn man man. fokussiert. Die andere hat ein Koordinatenkreuz. Wo ist da der Gewinn? :confused:
 
Was macht die anderen Pentax Mattscheiben (LL60, LI60) geeigneter als die verbaute? Die eine bietet Markierungen für die AF-Punkte, die man nicht braucht wenn man man. fokussiert. Die andere hat ein Koordinatenkreuz. Wo ist da der Gewinn? :confused:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1293507&page=2

Deutlich linearer in der Helligkeitsabnahme.
Aber jede Theorie ist und bleibt da nur eben diese.
Die meisten sind mit der L80 (die eingebaute) bei manuelle Objektiven verzweifelt. Das war die schlechteste Mattscheibe, die Pentax je gebaut hat, denn sie basierte auf den Werten der *ist DL und *ist DL2. Das sind aber Pentamirror Sucher, K10D und K20D haben aber Pentaprisma!

In den USA für die K10D und K20D die gesuchteste Mattscheibe neben Katzeye Plus.

Man kann zwar auch die ab K5 (30/50/ etc.) verwenden, aber dafür muss man die Nase abknipsen bzw. lasern, die ist auf der anderen Seite.

Mit deren Mattscheiben funktionieren K10D und K20D auch sehr gut mit manuellen Objektiven.
 
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Katzeye passt fast immer ohne Justage via Shims! Die Leute wussten ganz genau, was sie taten!

Die LL60 oder LI60 müssen natürlich auch nicht angepasst werden, da original Pentax, sie passen immer!
Da muss ich dir leider widersprechen. Wahrscheinlich sind Mattscheiben der Firma Katz-Eye (die leider nicht mehr existent ist) exakt genauso dick wie die originalen, ja - das heißt aber nicht, dass sie deswegen nicht mit Shims (Distanzrähmchen) justiert werden müssen. Die Mattscheiben der Kameras sind nämlich von Haus aus nicht unbedingt präzise justiert. Und wenn die Originalmattscheibe schon nicht perfekt passt, weil man das ab Werk eben nur so ungefähr eingepasst hat, dann kann auch eine dem Original exakt nachgebildete Mattscheibe nicht passen. Bei meiner K-5 II musste ich die Katz-Eye justieren und habe dann noch einmal mit der Originalen verglichen. Diese war, soweit man das beurteilen kann, nämlich auch nicht perfekt justiert und nach meiner Justierung passte sie auch besser. Kurzum kann es immer nötig sein, eine Schnibi genau einzustellen und sich ggf. selbst passende Distanzhalter zu basteln. Die Abstufungen der Shims sind 1/20 Millimeter, was auch nicht immer eine ganz perfekte Justierung zulässt. Bei einem f/1.7-er Objektiv kann das schon auffallen.

Übrigens haben Schnibis den gleichen Nachteil wie der Phasenautofokus: Sie können durch leichte Dezentrierung der Optik (die im Foto vielleicht noch nicht groß auffällt) bei der Schnittbildanzeige einen Front- oder Backfocus verursachen. So gesehen, wären Einstellscheiben ohne Schnittbild dann besser. Manchmal stören mich Schnittibild und Mikroprismenring ein wenig, weil das Motiv keine klaren, senkrechten Kanten hat und ich dann lieber auf der "freien" Fläche fokussiere. Dazu muss ich dann deutlich verschwenken...
 
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Vielen Dank Euch allen!

Das mit dem Scharfstellen ist glücklicherweise nicht so sehr das Problem. Ich hatte diese Frage nur gestellt, weil ich wissen wollte, ob sich die K5 da anders verhält als die K10D.

Wichtiger war für mich, wie es mit der Belichtungsmesssung aussieht. Und da scheinen sich die meisten ja einige zu sein, dass die K5 das besser hinbekommt, insofern ist meine Frage eigentlich beantwortet.

Da ich meine Ms im Grunde nur bei Tageslicht verwende (ISO 100-400) und in einem Blendenbereich, in dem sie ausgezeichnet sind (je nach Objektiv irgendwo zwischen F4-16), und da meine Fotos keine Plakatwände zieren, sondern nur im Fotobuch (maximal A4) landen, muss es eben auch nicht das neueste Modell sein - aber ich gönne es natürlich jedem/jeder, sich über ein Gehäuse mit exzellenten features zu freuen.

Habt nochmals vielen Dank!

Primelens
 
Das mit dem Scharfstellen ist glücklicherweise nicht so sehr das Problem. Ich hatte diese Frage nur gestellt, weil ich wissen wollte, ob sich die K5 da anders verhält als die K10D.

Wichtiger war für mich, wie es mit der Belichtungsmesssung aussieht. Und da scheinen sich die meisten ja einige zu sein, dass die K5 das besser hinbekommt, insofern ist meine Frage eigentlich beantwortet.

Die LL80 Mattscheibe verhindert bei manuellen Objektiven an K10/20D eine korrekte Belichtungsmessung.
Dein M-Objektivpark ist ja sehr gut sortiert.

Du kannst Deine K10D nur mit den erwähnten Mattscheiben für manuelle Objektive verwenden, es sei denn, Du korrigierst vorher entsprechend.

Was trotzdem auf keinen Fall gegen die K5 spricht, aber Du wirst staunen, wie gut die K10D mit den LL60 o.ä. funktioniert!

Die findest Du in jeder *istDS und *istDS2 sowie Samsung GX1 und GX2.
 
Katzeye passt fast immer ohne Justage via Shims! Die Leute wussten ganz genau, was sie taten!
Das widerspricht jeglicher Logik, es sei denn, die Auflagen der Katzeye würden "überstehen", das würde man aber sehen, denn da müsste ja eine Kante zur Bildebene existieren. Die Bildebene ist nämlich die Auflagefläche in der Kamera, die Dicke und andere Eigenschaften der Scheibe sind also eigentlich für die Fokuslage selbst egal, die Ungenauigkeit steckt in der Kamera - dort sind die Auflagemaße unterschiedlich (es gibt wohl eine Positiv-Toleranz, sodass man für optimale Fokuslage nie etwas wegfräsen müsste, sondern sich eben mit shims behelfen kann).

mfg tc
 
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Mag sein, nur ist es immer eine Frage der persönlichen Erfahrung.
Ich hatte Katzeye in K10D (früher auch in der K20D und K5II) sowie noch immer in K5 im Einsatz.

Meine K10D ist seit langem mit der LL60 Mattscheibe ausgerüstet,
die K5II mit einer extrem hellen auf Canonbasis von Focusingscreen hergestellten Mattscheibe ohne Markierung (S-Type superbright matte)
Letzere benötigte Shims, werden auch bei bei allen anderen mitgeliefert.

Ich hatte auch eine Schnibi v. Focusingscreen versucht, auch da waren Shims zwingend notwendig wie bei der S-Type superbright Matte.

Hatte auch mal eine in D gefertigte Schnibi, auch da nur mit Shims!

Nicht so bei Katzeye.

Ein Bekannter aus Kanada nutzte Katzeye noch früher als ich, seit der *istD! Nie waren bei ihm Shims nötig.
Andere benötigten welche, weiss ich, aber da vermute ich den Fehler mehr bei der Kamera.
 
Ich verwende meine alten manuellen Objektive an der K3(I) mit der Standard-Scheibe und auch noch an der K20 mit Katzeye.
Wenn man einmal weiß, wie die 'Manuellen' ticken kann man mit diesen auch an den neueren Body’s sehr gute Resultate erzielen.
Die Erfahrungen von Photonenspender kann ich nur bestätigen.
Da ich mit den Manuellen sowieso oft eher mit Stativ arbeitet, ist das Scharfstellen auch kein Problem. Und unter Zuhilfenahme des Liveview gehts dann auch ganz gut in schwierigen Situationen.


Derzeit sind nur 5 Objektive von meinen 18 Objektiven neuer und Digital….:)
 
Es wird nur mit den neueren Kameras keine CCD-Farben mehr geben. Bei allen Vorzügen der jüngeren Modelle ist dies ein Punkt den der TO hervorgehoben hat. Ich bin immer wieder erstaunt über die fantastischen Farben der K-10d.
 
Bei allen Vorzügen der jüngeren Modelle ist dies ein Punkt den der TO hervorgehoben hat. Ich bin immer wieder erstaunt über die fantastischen Farben der K-10d.
Stimmt, daher ist es nicht offtopic: Kann jemand mal versuchen, zu beschreiben, was diese CCD-Farben ausmacht!? Oder sogar Vergleichsbilder zeigen? Ich habe das nie genau verstanden. Mir ist nur aufgefallen, dass meine K100D bei einigen Farben sichtbar daneben lag/liegt; es giebt da eine gewisse Verschiebung Richtung rot. Das liegt wohl auch daran, dass ihr Sensor recht IR-empfänglich sein soll. Insgesamt finde ich die Farben der K-5 II besser abgestimmt. (Ich fotografiere nur RAW.) Was macht aber diese Farben eines CCD aus? (...was man durch Anpassung mit einem CMOS nicht hinkriegen soll).
 
Deutlich sehe ich da einen ausgeprägten Kalt-Warmkontrast, der so bei den späteren Sensoren (Ausnahme Foveon) nicht mehr vorkommt. Die Farbigkeit orientiert sich, nach meiner Auffassung, stärker an den Farben der analogen Filme (siehe wiederum Foveon). Mit den jüngeren Modellen verschwindet diese Orientierung und die Bildanmutung wird zunehmend eigenständig digital.
Rot schien eine für die digitale Wiedergabe schwierige Farbe zu sein. Da hatten einige Sensoren ihre Mühe mit. Aber auch das sah/sieht man noch bei analogen Filmen.
 
Nachdem ich die CCD-Farben angesprochen hatte, will ich mich noch dazu äußern. Das Thema wurde ja in diversen Foren über die Jahre hinweg schon diskutiert, und auch ich kann keine technische Erklärung bieten und keinen wissenschaftlichen Nachweis erbringen, dass/was daran im Unterschied zu den CMOS-Sensoren anders ist. Es ist – bei mir – ein rein ästhetisches Urteil.

Ob die Fotos „filmähnlicher“ oder „organischer“ sind, wie es manchmal heißt, kann ich nicht sagen – soviel Erfahrung habe ich nicht mit analogem Film.

Was ich allerdings sagen kann, ist, dass ich den „CCD-Effekt“ (keine Ahnung ob man das so sagen kann) am stärksten auf Fotos wahrnehme, in denen blauer Himmel und grüne Vegetation bei Sonnenschein zu sehen sind. Als typisches Beispiel füge ich ein Foto vom letzten Freitag am Badesee ein (K10D, M 28/2.8 bei f8). Es ist gestalterisch bestimmt keine Meisterleistung und könnte auch noch einen Ticken schärfer sein, aber es zeigt die Farbanmutung, die mir so gefällt.
 

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Mir ist nur aufgefallen, dass meine K100D bei einigen Farben sichtbar daneben lag/liegt; es giebt da eine gewisse Verschiebung Richtung rot. Das liegt wohl auch daran, dass ihr Sensor recht IR-empfänglich sein soll.
Die spektrale Empfindlichkeit des Sensors spielt da wohl nur eine untergeordnete Rolle, IR wird von allen Sensoren wahr genommen - wenn man es nicht abblockt. Hier spielt also eher die Auslegung der RGB-Filter und vor allem natürlich des Hotmirror eine Rolle.

mfg tc
 
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