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Analog Der Wunsch einer eigenen Dunkelkammer - brauche eure Hilfe

Die notwendigen Kennwerte stehen entweder direkt neben der Sicherungsbuchse oder auf dem Typenschild des Netzteils. Bei meinem Kaiser-Netzteil ist das eine sog. Feinsicherung T 1,25A (T = träge), Größe 5x20mm.

Auf dem Ding, das jetzt durchgebrannt ist, steht T1A 250V.
Muss nur hoffen, dass der Vorbesitzer vom Vergrößerer nicht irgendwann mal die falsche Sicherung eingelegt hat. ;)
Mache mir ein bisschen Gedanken, warum die überhaupt erst durchgebrannt ist.
Nicht, dass entweder die Sicherung oder das Leuchtmittel falsch ist.
Das Handbuch zum Vergrößerer macht da leider keine genauen Angaben.

Morgen schaue ich mal beim Elektronikmarkt vorbei, mal sehen, ob die solchen Kleinkram dahaben. Würde so gerne morgen Abend noch die DuKa anschmeißen. :rolleyes:
 
Hmm, auf dem Sticker auf dem Trafo steht T 0,63 A. Also lieber danach schauen?

Was auf dem Sticker steht, ist relevant. Als 0,63A. das ist schließlich keine reine Kurzschlusssicherung, sondern auch eine gegen Überlastung. Einen schmorenden Trafo will niemand.

Was die Glühlampe angeht: Xenophot gehören dort eigentlich rein. 12V 100W sollte passen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Was auf dem Sticker steht, ist relevant. Als 0,63A.

Was die Glühlampe angeht: Xenophot gehören dort eigentlich rein. 12V 100W sollte passen.

Gruss aus Peine

wutscherl

Danke dir! Dann weiß ich bescheid.
Könnte das der Grund sein, warum die Sicherung durchgebrannt ist?
 
Danke dir! Dann weiß ich bescheid.
Könnte das der Grund sein, warum die Sicherung durchgebrannt ist?

Entweder ist die Lampe durchgebrannt und hat einen Kurzschluss verursacht oder der Trafo ist hin. Dann war eventuell die eingebaute Lampe zu stark. Trafos gibt es Elektronikversand für relativ kleines Geld. Sogar in einer regelbaren stabilisierten Version. Man ist da nicht auf Kaiser angewiesen.
Manchmal kann eine Sicherung auch nur verschlissen sein. Das ist mir auch schon mal untergekommen, allerdings bei etwas anderem und nur einmal vor etwa 30 Jahren.

Ich würde mir auch mal einen Multimeter besorgen und das mittels Durchgangsprüfer nachprüfen. Also sowohl die alte Lampe kontrollieren als auch das Kabel zum Vergrößerer, das Schaden nehmen kann, wenn die Lampe zu stark ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wenn man nicht an dem 3-poligen Spezialstecker von Kaiser rumlöten will: evtl. doch... ;)

Nur Angsthasen fürchten den Lötkolben...

Man hätte dann halt einen stabilisierten Trafo für das Ding, der Gleichstrom liefert. Der Lampe dürfte das egal sein. In SW ist das nicht so wichtig, aber in Farbe kann ein unstabilisierter Trafo zu Schwankungen führen. Wenn der Apparat kräftig genug ist, tun es notfalls auch was passendes für Halogenlampen oder das Ladegerät für die Autobatterie.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Auf dem Ding, das jetzt durchgebrannt ist, steht T1A 250V.
Muss nur hoffen, dass der Vorbesitzer vom Vergrößerer nicht irgendwann mal die falsche Sicherung eingelegt hat. ;)
Mache mir ein bisschen Gedanken, warum die überhaupt erst durchgebrannt ist.
Nicht, dass entweder die Sicherung oder das Leuchtmittel falsch ist.
Das Handbuch zum Vergrößerer macht da leider keine genauen Angaben.

Morgen schaue ich mal beim Elektronikmarkt vorbei, mal sehen, ob die solchen Kleinkram dahaben. Würde so gerne morgen Abend noch die DuKa anschmeißen. :rolleyes:
Es soll Leute geben, die so eine Frage unter Zuhilfenahme schwarzer Magie berechnen können.

Man darf sich nicht in esoterische Kreise begeben, die über Gleich- und Wechselstrom philosophieren oder einen mit der Scheinleistung volltexten wollen, dann rechnet man mit irgendsoeinem magischen Dreieck (Ein Kahn fährt im Mondenschein im Dreieck um das Erbsenbein) und schwupps wissen die Leute, irgendwas und sagen "Macht doch, Watt Ihr Volt!" und dann kommt bei 1 A und 250 V auf einmal 250 W raus (nicht mit Trafowirkungsgrad, VA vs. W und so verwirren lassen, der Überschlag muß mit 20% Sicherheit passen.

Es ist bei einer geflitzten Sicherung IMMER gut, kurz (aber nicht allzu verbissen) nach der Ursache zu forschen und es ist beinahe immer gut, sie mit einer richtigen Sicherung zu ersetzen (und nicht mit einem Nagel, das macht man nur, wenn sonst größeres Unheil droht (vom Löwen gefressen werden, auf dem Gletscher erfrieren oder dergl.) aber nicht daheim, wenn man unnötig riskiert, die ganze Bude abzufackeln).
 
Es ist bei einer geflitzten Sicherung IMMER gut, kurz (aber nicht allzu verbissen) nach der Ursache zu forschen und es ist beinahe immer gut, sie mit einer richtigen Sicherung zu ersetzen (und nicht mit einem Nagel, das macht man nur, wenn sonst größeres Unheil droht (vom Löwen gefressen werden, auf dem Gletscher erfrieren oder dergl.) aber nicht daheim, wenn man unnötig riskiert, die ganze Bude abzufackeln).

Es gab Zeiten, da hat man eine Münze als Sicherung genommen oder einfach einen Draht um die Schmelzsicherung gewickelt. Es gab also schon ziemliche Akrobaten. Also sollte man das mit der Sicherheit nicht zu genau nehmen. Die Zeit ist reif für mehr Qualm und mehr Hausbesuche der Feuerwehr.:ugly::devilish:

Mal im Ernst: Wenn da 0,63A T draufsteht, muss das da auch rein. Nimmt man Größeres, kann das auch schiefgehen. Brennt die Sicherung mit der neuen Lampe durch, muss man nachforschen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Vielen dank an euch, ich habe inzwischen eine neue Sicherung drin und diese war mir gestern durchgehend während einer 3h Sitzung treu. Scheint also kein größerer Problem zu bestehen.

Nur wundere ich mich jetzt, warum sich die Belichtungszeiten so enorm verkürzt haben.
Habe ja eine neue Leuchte drin, aber die hat 100W, genau wie die alte.
Wie kann das sein?
Hatte vorher immer um die 8-15 Sekunden Belichtung und jetzt, bei gleicher Blende und gleichem Abstand, kaum über 3 Sekunden.

Sollte ich eine schwächer Leuchte kaufen (50W? 75W?) oder lieber einen ND-Filter?


Grüße,

Clarissa
 
Nur wundere ich mich jetzt, warum sich die Belichtungszeiten so enorm verkürzt haben.
Habe ja eine neue Leuchte drin, aber die hat 100W, genau wie die alte.
Wie kann das sein?

Leuchtmittel altern.

Hatte vorher immer um die 8-15 Sekunden Belichtung und jetzt, bei gleicher Blende und gleichem Abstand, kaum über 3 Sekunden.

Sollte ich eine schwächer Leuchte kaufen (50W? 75W?) oder lieber einen ND-Filter?

Blende weiter schließen?
 
Ich habe ähnlich kurze Belichtungszeiten und lebe einfach damit. So lange das Ergebnis stimmt, ist das doch egal.
 
Zweiteres, ich war teilweise schon bei Blende 16 und immer noch sehr kurze Verschlusszeiten. Ich will ja aber auch keine Beugungsunschärfe haben...

Okay, aber warum drehst Du nicht einfach die Filter Y = M = C rein (jaja, ich weiß - in der Bedienungsanleitung steht, für S/W müssen alle auf 0 stehen - aber wir sind ja schon groß... :rolleyes:) und dann natürlich nach dem Scharfstellen umschalten/einschwenken nicht vergessen.
 
Ich habe ähnlich kurze Belichtungszeiten und lebe einfach damit. So lange das Ergebnis stimmt, ist das doch egal.

Ich finde es sehr schwierig, mit den Belichtungszeiten zu arbeiten. Im 10-15 Sekunden Bereich konnte ich die Belichtung in kleinen Schritten beeinflussen, bei so kurzen Zeiten hat man die Möglichkeit kaum. Und vor allem reichen 1-3 Sekunden wohl kaum um in Ruhe abzuwedeln oder nachzubelichten.


Okay, aber warum drehst Du nicht einfach die Filter Y = M = C rein (jaja, ich weiß - in der Bedienungsanleitung steht, für S/W müssen alle auf 0 stehen - aber wir sind ja schon groß... :rolleyes:) und dann natürlich nach dem Scharfstellen umschalten/einschwenken nicht vergessen.

Die Filter nutze ich ja fürs Multigrade Papier. Auch mit Filtern sehr kurze Belichtungszeiten.

Ich fand's vorher wirklich bedeutend einfacher und angenehmer. :confused:
 
Die Filter nutze ich ja fürs Multigrade Papier. Auch mit Filtern sehr kurze Belichtungszeiten.

Wie klein werden denn die Abzüge?

Welche Gradation ist die am häufigsten verwendete?

Wenn man das mit dem Farbkopf macht, also alle drei Farben benutzt und die auf dasselbe Level einstellt, hat man einen Graufilter.

Wenn man dann die Gradation verändern will, muss man das zum eeingestellten Filterwert addieren und kann dann eigentlich genauso printen wie wie zuvor. Es steht nur eine andere Hausnummer auf den Filterskalen.

Mit erstaunen die ultrakurzen Belichtungszeiten auch ein bisschen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wie klein werden denn die Abzüge?

Welche Gradation ist die am häufigsten verwendete?

Wenn man das mit dem Farbkopf macht, also alle drei Farben benutzt und die auf dasselbe Level einstellt, hat man einen Graufilter.

Das letzte ist ein guter Tipp, danke! Probiere ich aus.

Momentan mache ich Abzüge auf 13x18 Papier. Primär Kleinbild, also mit einem 50mm Objektiv, aber ab und zu 6x6 Mittelformat mit einem 80mm Objektiv.
Bei beidem sehr kurze Belichtungszeiten seit der neuen Leuchte.

Meistgenutzte Gradationen sind wahrscheinlich 2 (also ohne Filter) bis 3.
Will mich aber auch gerade im Splitgrading üben. Da nutze ich also auch mal 0 und 4-5.

Ich habe eine schwächere Leuchte bestellt, mal schauen, ansonsten probiere ich es erst mal mit den Filtern, danke, wutscherl! :)
 
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