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Habe selbst DSLR mit Videofunktion und Spiegellose... Video macht ohne Spiegel irgendwie mehr Spaß (mein Bauchgefühl). Bei den DSLR habe ich immer das Gefühl, dass es den Akku zu schnell leer lutscht... Spiegellose sind dahin gehend vielleicht etwas ökonomischer gehalten.

Das mit der Dateigröße spielt eine untergeordnete Rolle - wenn man weiß, was man in der Vorbereitung tut. Ich habe mit Hilfe von Photoshop-Aktionen, die ein Bild beim Aufblasen mit einen leichten Linienraster versehen, auch schon 10 Megapixel Kompaktbilder auf 130cm Höhe gedruckt (ohne Augenkrebs-Provokation).

Gruß,
Daniel
 
Also ich bin halt aktuell ein bisschen von MFT abgeschreckt durch den kleinen Sensor, Lichtempfindlichkeit etc. mir wäre prinzipiell ein apsc Sensor lieber, da gibt es jedoch scheinbar nicht so eine Auswahl an objektiven.

Dadurch bin ich dann auch Canon EOS 80D oder Nikon D7500 gekommen. Einfache Videos sollte man ja auch damit machen können...
Oder könnt ihr mir DSLMs mit einem anderen Sensor empfehlen?
 
D.h. ihr würdet mir statt einer EOS 80D oder Nikon 7500D eher zu der G81 von Panasonic raten?
Ja, ich würde sie aus den genannten Gründen vorziehen. Und vermutlich müsste man preislich eher mit Nikon D5600 und Canon 77D vergleichen.

Aber wie gesagt, alle Cams in der Liga können Bilder und HD-Videos auf einem ähnlichen Niveau machen - das sind alles persönliche Präferenzen.
 
Oder könnt ihr mir DSLMs mit einem anderen Sensor empfehlen?
DSLMs mit APSC Sensor in der Preisliga sind z.B. Canon M50, Fuji XT20 und Sony A6300. Alle ohne IBIS, aber alle auch zu empfehlen. Die Objektivangebote sind für Eure Zwecke völlig ausreichend, auch wenn MFT und Fuji da etwas hervorstechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
D.h. ihr würdet mir statt einer EOS 80D oder Nikon 7500D eher zu der G81 von Panasonic raten?

Ja.

Und da Du den Kunden ja etwas zeigen möchtest, hilft der kleinere Sensor auch mit einer potentiell größeren Schärfentiefe.
Später kann man ggf. immer noch mit anderen Objektiven die Freistellungsorgien starten, falls gewünscht.
 
Ich sehe es so…..die G81 ist momentan ein ziemlich perfekter Allrounder, und die GX80, wenn es etwas kompakter sein soll.

Ich komme zwar auch aus einem anderen Lager (hatte aber die GX80 schon), aber so viele Alternativen seh ich da auch nicht die ein so vollständiges Paket abgeben, und dennoch gut bezahlbar ist.

Als nächstes würde ich dann schon die Canon 80D sehen, und dann die Alpha 6500 bzw. Fuji X-T2/H1. Das sind dann aber schon wieder ganz andere Preissegmente…
 
Und was wenn ich mein Budget versuche zu erhöhen? Was käme nach der G81?
Bei Panasonic käme dann erst einmal lange nichts (die GX9 ist da nicht das bessere, sondern nur etwas aktuellere Modell), und dann schon das Topmodell Panasonic G9. Leider UVP 1700 €, also raus. Ich habe die selber und kann die uneingeschränkt empfehlen. Die spielt in einer Liga mit der Fuji XH1 und Olympus EM1ii, hier auch die jeweiligen Topmodelle, und mit Einschränkungen gehört auch die Sony A6500 dazu.
 
Und wenn das Budget erhöht werden kann so würde ich trotzdem bei einer Cam um 600-800 € bleiben, aber eher in Objektive investieren.

Wenn Ihr Euch irgendwann die A0-Poster zutraut, dann könnt ihr immer noch einen aktuellen Body zu den vorhandenen guten Objektiven kaufen.
 
Hallo TO.

Sinnvoll wäre eventuell auch eine gebrauchte GH3 / GH4.
Je nachdem, wie extrem wichtig Video sein wird.

Also, was die Objektivauswahl angeht, so ist APS-C mit Spiegel doch bestens aufgestellt. Besonders mit Canon hätte man keinerlei Lücken im Brennweiten-/Lichtstärkebereich. Das tolle ist: an spiegellosen Kameras kann man so ziemlich alles adaptieren, da das Auflagemaß es entsprechend hergibt.
Einen Lichtstärkeverlust wegen dem kleinerem (m)FT-Sensors gibt es nicht... allerdings eine gefühlt höhere Tiefenschärfe. Dieser Punkt ist m.M.n. allerdings zu vernachlässigen ... sonst müsste man schon Kleinbild dagegen stellen (4fache Sensorfläche).

Gruß,
Daniel
 
Mal andersrum gefragt. Handelt es sich um Fotos vergleichbar mit denen von der Indutec Homepage? Bzw um Fotos, wo Reinigungsarbeiten in den Industrieanlagen ausgeführt werden? Beim ersten Bild mit Blick über die Schulter zum Beispiel sieht man schon die Grenzen. Da muss man aufgrund des dunklen Umgebungslichts schon etwas länger belichten, was den Wasserstrahl aber etwas weichzeichnet. Ähnlich wie bei den glattgebügelten Wasserfällen bei Langzeitbelichtung. Kann ein Gestaltungsmittel sein, aber wenn man es etwas flotter haben will, braucht man bei der Kamera Reserven.

Oder das Gruppenbild mit dem Anhänger, das gegen das einfallende Licht aufgenommen wurde. Hier brauchts dann auch bei dem dunklen Umgebungslicht die Möglichkeit, gezielt zu belichten, um zu vermeiden, dass das Gegenlicht so sehr überstrahlt. Da muss man dann sogar etwas nachbearbeiten, indem man die dunklen Schatten aufhellt.

Du liegst im Prinzip schon richtig, je größer der Sensor, desto mehr Reserven hast Du hierfür. Aber die Unterschiede sind zwischen mFT und Canon APS-C nicht allzugroß. Nikon/Fuji/Pentax/Sony APS-C liegen da leicht drüber, aber auch nicht arg viel weiter vorne. Und man muss sich auch mit dem Belichtungsthema auskennen, um die Unterschiede überhaupt rausarbeiten zu können. Das ist nicht was, das einfach aus der Kamera rauskommt.

Zur Auflösung. Also 20MP reichen auch für Deine A0-Plakate. Es sei denn Du arbeitest viel jenseits von ISO800 oder bist aufgrund von schlechten Lichtverhältnissen gezwungen dazu. Da wirds unter Umständen schnell mal grieslig oder die Rauschreduzierung bügelt ein paar Details weg.

Objektivseitig brauchst Du natürlich dann auch welche, die diese Auflösung möglichst gut rauskitzeln können. Die normalen Kitobjektive bringen zwar eine halbwegs anständige Abbildungsleistung, sind aber für Bilder in Industriehallen mit Blendenzahlen von 3.5 aufwärts schnell an der Grenze, wo man die ISO hochdrehen muss.

Der Einsatz von Blitz und/oder Stativ kann dem entgegenwirken. Ist aber halt auch wieder mit einer Anschaffung und etwas Knwo-How im Falle des Blitzens verbunden.

Ideal sehe ich hier das Sigma 18-35/1.8, sowohl von der Lichtstärke als auch von der Abbildungsleistung und dem Auflösungsvermögen. Das Objektiv ist zwar unstabilisiert, was ich aber bei den Bewegungsbildern ohnehin als nicht besonders relevant ansehe. Es hat aber eine sehr gute Abbildungsleistung und wird dann auch den A0-Ausdrucken gerecht. Die Lichtstärke von 1.8 hilft auch in manch dunklerer Anlage über einiges Hinweg, so dass man vielleicht auch ohne Stativ oder Blitz auskommen kann. Man kann es auch gut zum Filmen nehmen, aber wenn man unbedingt was stabilisiertes braucht, kann man auch das Kitobjektiv nehmen. Da ist ja die Auflösung dann nebensächlich.

Lange Rede, kurzer Sinn.

Das Budget ist etwas knapp. Ich würde eine Nikon D5600, D7200 oder D7500 mit dem Sigma 18-35/1.8 vorschlagen. Da kommst Du mit der D5600 etwas über 1.200 Euro raus.

Pentax K70 wäre auch eine Option, wobei der Fokus der Pentax mit dem Sigma nach dem Hörensagen nicht so gut zusammenarbeiten soll, was etwas schade ist, da bei Pentax ja die Stabilisierung im Body vorhanden wäre. Kann man sich aber überlegen. Die K70 böte gegenüber der D5600 auch das robustere Gehäuse mit einem größeren Sucher. Von der Bildqualität nehmen sich beide nichts.

Sony und Fuji haben in meinen Augen keine geeignete Linse im Programm, die halbwegs im Budget läge. Das Fuji 18-55/2.8-4 wäre zwar auch nicht schlecht, fällt aber gegenüber dem Sigma trotzdem etwas ab. Und da Fuji sowieso nicht unbedingt günstiger ist, würde ich dennoch für Nikon oder Pentax plädieren.

Canon ginge natürlich auch. Eine 77d oder 80d wäre mit dem Sigma möglich. Canon hinkt in kleinen Nuancen hinter Nikon und Pentax zurück. Du würdest es wahrscheinlich aber gar nicht mal bemerken. Jedoch kannst Du aus einem Rohdatenbild der Nikon oder Pentax Du bei schwierigen Lichtverhältnissen ein Quäntchen mehr herausholen (wenn Du weißt wie).

Wie gesagt, ich würde meine Body-Wahl hier etwas vom Sigma 18-35/1.8 abhängig machen, das es in den anderen Systemen vergleichbar nicht gibt. Selbst bei Kleinbild müsstest Du schon sehr tief in die Tasche greifen, um was ähnlich Potentes zu bekommen. Und zuletzt müsste es auch vom Brennweitenbereich ganz gut für die Industrieanlagen passen.
 
Dankje für die extrem ausführliche Antwort!

Ja es geht genau um diese Homepage und diese Art von Bildern.
Was würdest du denn dafür empfehlen, wenn ich mein Budget bis auf max. 2000€ inkl. Objektiven aufstocke?

Dachte an die EOS 80D mit einem guten Allround Objektiv und zusätzlicvh ein Zweites Weitwinkel für die Fotos in der Art auf der Homepage.
 
Bei 2.000 Euro Budget würde ich so direkt auch nichts anderes raten. Da reichts natürlich neben dem Sigma 18-35/1.8 für die etwas größeren Bodies wie einer 80d, D7200, D7500 oder der Pentax K70. Da könnte man für etwas weitere Motive oder für kleinere Details sogar ein 50/1.8 dazu nehmen.

Ob die größeren Bodies einen Mehrwert darstellen - bei der Canon 80d oder Nikon D7x00 größerer Sucher, mehr Direkttasten und Einstellräder - muss man für sich selbst entscheiden. Rein bildtechnisch würden eine 77d oder D5600 wie gesagt auch reichen.
 
Viele der Beratenden sind Amateure und haben mit Fotografie
im industriellen Umfeld keine Berührungspunkte.
Einige beraten auch nach Katalogdaten, haben das wozu sie
raten noch nie "in echt" eingesetzt.
Von daher würde ich empfehlen Beratungen in Richtung MFT
mit einem Sack Salz zu geniessen.

Wenn ich Dich richtig verstehe, dann soll die Kamera auch von
Laien eingesetzt werden. Da ist eine möglichst schnelle
Einarbeitung sehr sinnvoll. Zum Filmen ist Autofocus ein
sehr wichtiges Argument für untrainierte Bediener.

Meine Empfehlung geht eher in Richtung der 80D, vielleicht in
Kombination mit dem 18-135mm Zoom, dazu ein 1.8/50mm STM
für Situationen mit sehr wenig Licht.

Ansonsten sehe ich die Lücken eher bei einem vernünftigen Stativ
mit einem wirklich brauchbaren Videokopf und ein paar kleinen
akkubetriebenen LED-Panels für Zusatzlicht auf engem Raum, in
den Industrieanlagen für Fotos auch kräftigere Blitze zum Füllen.

Ganz trivial ist das aber am Ende auch nicht. Vielleicht sucht ihr
euch besser einen Fotografen der seine Bilder "authentisch" aussehen
lassen kann. Da scheint ja das Hauptproblem zu liegen.

Es wird mit Gonzofaktor zwar authentischer, aber dabei nicht
unbedingt besser für die Reputation.
 
Von daher würde ich empfehlen Beratungen in Richtung MFT mit einem Sack Salz zu geniessen.
Wie der TO zu Beginn sagte werden für die professionellen Fotos Profis beauftragt. Und wie Du sagtest muss das System möglichst einfach zu bedienen sein.

Ob daher die Profi-Empfehlung der klassischen Profi-Marke Canon die alleinige Lösung ist kann daher zumindest hinterfragt werden. Hier sehe ich IBIS als klaren Vorteil, zumindest stabilisierte Objektive, auch in Situationen wo "der wirklich brauchbare Videokopf" nicht zum Einsatz kommen kann bzw. sollte.

Außerdem war zu Beginn von 1.000 € Gesamtbudget die Rede (und nicht von A0-Prints), wofür es nunmal keine Profiausrüstung gibt, und auch eine Canon 80D mit einem Zoom 18-135/3.5-5.6 ist da grenzwertig. Da überzeugt mich das Sigma 18-35/1.8 deutlich mehr.


PS: kennst Du evtl. MFT nur aus dem Katalog?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn auch Videos ohne Stativ aus der Hand gemacht werden sollen, sollte das Gehäuse einen Stabilisator haben, was bei DSLRs nicht der Fall ist. Zudem können DSLRs bei Video den Sucher nicht aktivieren. Schließlich ist ein optischer Sucher bei dunkler Umgebung im Nachteil. Elektronische Sucher können das Blickfeld aufhellen.
 
Videos würde ich ohne Probleme immer mit Stativ aufnehmen können.

Und ja ihr habt recht, es hieß 1000€ und professionelle Fotos vom Fotografen. Aber aktuell tendiere ich, durch die Gespräche und Beiträge hier, immer mehr dazu etwas mehr zu investieren und zu versuchen mit der Zeit immer mehr selbst zu machen.

Und dafür scheint mir die EOS 80D eine echt gute Option zu sein...?
 
Und wie Du sagtest muss das System möglichst einfach zu bedienen sein.

Genau, deswegen die 80D mit der bewährten, klar gegliederten
Benutzerführung inclusive Hilfetexten statt einer Olympus mit
eher exzentrischem GUI. Nur Sony macht schlimmere.

Hier sehe ich IBIS als klaren Vorteil, zumindest stabilisierte Objektive,
auch in Situationen wo "der wirklich brauchbare Videokopf" nicht
zum Einsatz kommen kann bzw. sollte.

Die Frage ob Stativ oder nicht entscheidet sich an dem Punkt,
an dem man überlegt ob man sich als Industriedienstleister
oder als Wurstbude darstellen will. Wurstbuden kommen ohne
Stativ aus.

Außerdem war zu Beginn von 1.000 € Gesamtbudget die Rede (...)

Budget und Anforderungen wurden bereits korrigiert.

Da überzeugt mich das Sigma 18-35/1.8 deutlich mehr.

Guck Dir mal auf der Website des TO die Bilder an, rechne
die Abstände und Brennweiten aus und überleg Dir welche
Schärfenbereiche benötigt werden.

Mit 1.8 kannst Du da wenig reissen. Und wenn der
Hochdruckreiniger bläst, willst Du auch mit einer
MFT etwas mehr Abstand haben.

PS: kennst Du evtl. MFT nur aus dem Katalog?

Ich hab für Olympus Einführungsworkshops zur
OM-D E-M5 und zur OM-D E-M1 gegeben.
Die Roadshow zur E-M1 II basierte auf Konzepten von mir.
Also nein, kenne ich nicht nur aus dem Katalog.
 
Zudem können DSLRs bei Video den Sucher nicht aktivieren.

Die 80D hat ein "flippy-tilty thing".
Ausklappbare Displays sind auf dem Stativ weit im Vorteil,
und auf dem Touchscreen per Fingertipp die Schärfe verlagern
zu können ist ein Gottesgeschenk. Das 18-135 ist dafür ideal
geeignet, mit dem Remotezubehör kann man sogar per Smartphone
ferngesteuert zoomen und fokussieren.

Denk mal an Überkopfaufnahmen von solchen Aktionen.
 
Mit 1.8 kannst Du da wenig reissen.

Beim Sigma 18-35 gehts ja nicht nur um die Blende 1.8. Das löst auch bei Blende 4, 5.6 und 8 um Längen besser auf als ein 18-135.

Guck Dir mal auf der Website des TO die Bilder an, rechne
die Abstände und Brennweiten aus und überleg Dir welche
Schärfenbereiche benötigt werden.

Eben. Hab ich ja gemacht. Die Bilder sind hauptsächlich in dem Brennweitenbereich des 18-35.

Außerdem kannst Du bei 2.000 Euro Budget auch ein Kit-Objektiv mit größerem Brennweitenbereich noch dazunehmen, wenn Du meinst, Du bräuchtest was längeres. Vielleicht nicht bei Canon, aber ein Nikon 18-105 ist da auch eine Option. Ich würde aber eher wie vorgeschlagen ein 50er oben draufsatteln und gut ists.
 
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