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Power-Akku Alpha 7

Matt78

Themenersteller
Ich hatte vor 2-3 Jahren bei meiner damaligen Eos 1Ds II mir mit Z-Form Eneloop's (10 Stk.) einen sehr potenten Akku selber gelötet.
Dieser hatte deutlich länger durchgehalten wie die original-Akku's.

Jetzt nach dem Kauf der Alpha 7 bin ich am überlegen ähnliches zu bauen.
Einen Akku den man in einen Akku#Griff für die a7 integrieren kann.

So was in der Art wäre möglich, oder einen aus 6 z.B. Eneloop Z-Form, wenn die in den Griff passen(habe ich noch nicht ausgemessen), und natürlich müsste man den Infochip noch integrieren.

Hat schon mal jemand über ähnliche Lösungen nachgedacht, oder sie auch umgesetzt?

Ich will jetzt keine Ratschläge, wie "kauf dir 3-4 NP-PW50" oder sowas.
 
Dann würde ich aber lieber einen Li-Po Akku nehmen (zwei Zellen in Reihe, wie der Original-Akku).
Die haben doch wesentlich bessere Energiedichten als zylindrische Ni-Mh Zellen wie die Eneloops. Wenn dir Li-Ion (LiCoO2) zu heikel ist, dann kannst du auch LiFePO4 Zellen nehmen, die sind weniger kritisch, was Überladung, Überstrom usw. angeht.

Li-Ion hätte den Vorteil, dass die selbe Spannung und ähnliche Entladecharateristik wie bei den NP-FW50 gegeben wäre. Dann hat man auch Chancen, dass die Akkustandsanzeige korrekt funktioniert.


Ich habe einen Akku-Dummy, ob der einen Chip hat weiss ich gar nicht. Kann ich aber bei Bedarf nachschauen.
 
Dann würde ich aber lieber einen Li-Po Akku nehmen (zwei Zellen in Reihe, wie der Original-Akku).
Die haben doch wesentlich bessere Energiedichten als zylindrische Ni-Mh Zellen wie die Eneloops. Wenn dir Li-Ion (LiCoO2) zu heikel ist, dann kannst du auch LiFePO4 Zellen nehmen, die sind weniger kritisch, was Überladung, Überstrom usw. angeht....
Ich habe einen Akku-Dummy, ob der einen Chip hat weiss ich gar nicht. Kann ich aber bei Bedarf nachschauen.

So weit ich mich belesen habe, ist in den Dummy's ein Chip drin.
Für 12€ schon mal eine Basis, da man mit dem Akku da schon mal direkt drauf kann.
Die vorhandenen NP-FW50 möchte ich behalten und nicht auseinander bauen.
Ein Dummy ist quasi schon im Bestellkorb.

Ich bin auch grad am überlegen 2 18650er zu verwenden.
 
Das ist ein interessantes Projekt. Dass Eneloops oder NiMH hier nicht günstig sind, ist schon aus den Akkudaten ersichtlich mit gut 1 Ah bei 7,2V (da könnten 5 1,2V-Zellen in Reihe genügen).
Die LithiumEisenPhosphatZellen haben ein paar interessante Eigenschaften (nicht nur Energiedichte, sondern die Schnelladefähigkeit). Selbstentladung ist für mich eh' kein Thema, da der Akku in der Kamera mitunter auch ausgeschaltet "leergenuckelt" wird (im konkreten Fall mit Metabones EF-Adapter, am Objektiv wird es wohl nicht liegen).
 
Das ist ein interessantes Projekt. Dass Eneloops oder NiMH hier nicht günstig sind, ist schon aus den Akkudaten ersichtlich mit gut 1 Ah bei 7,2V (da könnten 5 1,2V-Zellen in Reihe genügen).
Die LithiumEisenPhosphatZellen haben ein paar interessante Eigenschaften (nicht nur Energiedichte, sondern die Schnelladefähigkeit). Selbstentladung ist für mich eh' kein Thema, da der Akku in der Kamera mitunter auch ausgeschaltet "leergenuckelt" wird (im konkreten Fall mit Metabones EF-Adapter, am Objektiv wird es wohl nicht liegen).

Das Problem dass der Akku in der ausgeschalteten Kamera leergenuckelt wird kenne ich auch.

Vermutlich passen allerdings die AA Enerloop's nicht in den Griff.
Interessant wäre eine Reihen und Parallelschaltung aus 4 18500er o.ä., so dass man auf 7,2-7,4V kommt und so auch die Kapazität deutlich erhöhen kann.
Aber auch das wird wahrscheinlich nicht möglich sein.
Der Einschub des Schlittens wo die 2 Akkus in den Griff geschoben werden, ist kaum größer wie der NP-FW50 selbst.
 
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