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Tamron 18 - 250 vs pentax HD 55 - 300

bilbaoano

Themenersteller
Hallo zusammen,

meine K5 kommt hauptsächlich beim Urlaub zum Einsatz. Meist renne ich mit dem Tamron 18 - 250 als Immerdrauf rum. Ein Kompromiss halt...

Ist das Pentax HD 55 - 300 im Telebereich deutlich besser?

Die Linse wurde jetzt einige Male in den anderen Threads als Teleobjektiv empfohlen und käme für mich ggf. in Frage.

Nächster Einsatz: Rundreise in Ecuador, wo sicher auch viel Wild-Life geboten wird.

VG und besten Dank!
 
Wildlife? Nimm das DA*300mm mit. Habe ich in Peru auch durch die Anden geschleppt wegen der Kondore und für den späteren Ausflug zu den Vogelkolonien am Pazifik.
 
Das HD DA 55-300 unterscheidet sich nur in der noch besseren Vergütung von der älteren SMC-Version.
Jedes Zoom ist ein Kompromiss. Je größer der Zoombereich, desto mehr Schwächen hat das Objektiv. Bei Superzooms typischerweise Verzeichnung am kurzen Ende und schlechter Kontrast am langen. Ein 55-300 (oder 70-300 von Sigma) ist da grundsätzlich im Vorteil, wenn auch der Unterschied nicht sehr groß sein mag. Wenn du bisher mit der Qualität am langen Ende zufrieden warst, würde ich einfach dabei bleiben. Wenn es deutlich besser werden soll, musst du sehr tief in die Tasche greifen.
 
Hab jetzt mal Bilder vom Sigma 18-300 C gesehen - das scheint ja bei 300mm richtig gut zu sein und kommt da wohl ziemlich nah zumindest an die alten Pentax 55-300 ran.
 
"Lichtstärke" bei 300mm: Blende 6.3 :(

Da die meisten Tele-Fotos bei 300 mm eher am Tag entstehen (bei mir Blende 8) ist es mir meist egal, ob das Objektiv nun bei 4,5 oder 5,6 oder 6,3 anfängt. Ich persönlich habe festgestellt, dass ich nur ganz selten mal auf die Idee komme, abends oder im Innenraum mit 300 mm zu fotografieren.

Und wenn es doch mal der Sonnenuntergang sein muss, dann halt vom Stativ.

Ja, ich weiss, es geht bei der Blende in erster Linie um das cremige Bokeh, aber das geht bei Blende 8 auch, wenn die Entfernungsunterschiede zwischen Motiv und Hintergrund groß genug sind.
 
Da die meisten Tele-Fotos bei 300 mm eher am Tag entstehen (bei mir Blende 8) ist es mir meist egal, ob das Objektiv nun bei 4,5 oder 5,6 oder 6,3 anfängt. Ich persönlich habe festgestellt, dass ich nur ganz selten mal auf die Idee komme, abends oder im Innenraum mit 300 mm zu fotografieren...
Aber auch tagsüber scheint nicht immer und überall die pralle Sonne. Bei bedecktem Himmel im Wald ein Vögelein mit 1/500 sec ablichten - da muß man bei einem solchen Dunkelzoom schon mit der ISO weit hochgehen :(

Ich habe ja selber zwei solcher lichtschwacher Zooms. Ich setze sie häufiger mal mit voller Brennweite ein und habe dann eben Blende 5.6 und hohe ISO. Mit der KP sind hohe ISO-Werte auch gar kein Problem.

Aber Offenblende 6.3 ist schon heftig. Dagegen ist mein Spiegeltele mit 500mm/6.3 ja regelrecht lichtstark! :p
 
Hab jetzt mal Bilder vom Sigma 18-300 C gesehen - das scheint ja bei 300mm richtig gut zu sein und kommt da wohl ziemlich nah zumindest an die alten Pentax 55-300 ran.

Ich hatte beide schon, und finde das Sigma 18-300 Contemp. bei 300mm besser wie das Pentax HD 55-300. Aber das kann man vielleicht nicht generell behaupten, denn die Serienstreuung ist bei solchen Objektiven nicht zu unterschätzen.
 
Bei bedecktem Himmel im Wald ein Vögelein mit 1/500 sec ablichten

das schreit dann aber nach Blende 2,8 und dem 70-200... aber auf Grund des Gewichts und der Größe verzichte ich dann auf die Vöglein. Pech für die Vöglein halt. :D

Das fette Tamron habe ich nach 3-4 Monaten , in denen ich es 2 mal benutzt habe und 4 weiteren Monaten in der Aufbewahrungstruhe dann guten Gewissens verkauft und lebe seit her mit dem Sigma 70-300 OS.

Und ja, das ist bei dem o.g. Vergleich alles off-Topic :)
 
Beim Vergleich dieser Objektive geht es um den Vergleich zwischen 5.6 und 6.3. Ich glaube das ist völlig egal :).
Ja, der Unterschied ist ziemlich egal. Tatsächlich kommt es hier dann doch eher darauf an, was dabei passiert: Liefert das Objektiv bei Offenblende eine Quote von 80% in der Qualität vertretbare Bilder oder eher 80% Ausschuss.

Das HD 55-300WR kann auch offen recht gute Ergebnisse liefern, dem Tamron 18-250 traue ich das aber nicht zu. Hier muss dann wahrscheinlich auf 8 oder 11 abgeblendet werden - tja, und da ist es dann nicht mehr egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe dieses Frühjahr mit dem 55-300 PLM im dunklen Fichtenwald gegen Abend ein Schwarzspechtpäärchen mit den 300m und f6.3 dann mit Belichtungszeit ca 1/130 und ISO 3200 im Serienmodus abgelichtet und ich war über einige m. M. nach gelungene Fotos sehr erfreut. Die 1/3 Blendenstufe zu f5.6 machen das Kraut nicht fett, es sei denn es muss abgeblendet werden für halbwegs ordenltiche Bildqualität. Deswegen wäre ja das Sigma 18-300 zum Tamron 18-250 vielleicht eine gute Altnernative wenn man Superzooms will.



Ich hatte beide schon, und finde das Sigma 18-300 Contemp. bei 300mm besser wie das Pentax HD 55-300. Aber das kann man vielleicht nicht generell behaupten, denn die Serienstreuung ist bei solchen Objektiven nicht zu unterschätzen.


Die Bilder die ich vom Sigma sah, sahen bei 300mm f6.3 sehr brauchbar aus, wobei die T-Stop Werte wohl eher so 7.2 sind also möglicherweise nochmal 1/3 EV dunkler in der Praxis wie ein Pentax 55-300. Schon erstaunliche Bildqualität für ein Superzoom und wäre auch wie gesagt eine Alternative, wenn man mit den Beschränkungen klar kommt. Die CA`s solllen ja auch niedrig sein aber was mich mal interessieren würde, wie macht sich so die Eckenschärfe im WW beim SIgma?
 
Meist renne ich mit dem Tamron 18 - 250 als Immerdrauf rum. Ein Kompromiss halt...
Ist das Pentax HD 55 - 300 im Telebereich deutlich besser?

Es ist die Frage was Du für Defizite hast beim 18-250 ;)
Wenn man (ungleich) vergleicht, das 18-250 bringt Dir am langen Ende mit Blende 6.3 in etwa die gleiche Lichtstärke wie das 55-300 und das Pentax Tele hat den Vorteil von 300mm am langen Ende - brauchst Du das?

Nächster Einsatz: Rundreise in Ecuador, wo sicher auch viel Wild-Life geboten wird.

Wenn ich an Deiner Stelle dort hin reisen würde, dann gäbe es zwei Möglichkeiten:

1.) Schwerpunkt Qualität und Naturfotografie mit K-5 = DA*16-50/2.8 & D-FA 70-200/2.8 (oder Sigma bzw. Tamron 70-200/2.8) & DA*300/4 und evtl. das D-FA 150-450
Begründung: Damit hat man Tierfotografie und Landschaft und City fertig mit maximalem Spielraum (Freistellung/Qualität)

2.) Schwerpunkt Reisefotos und Kompaktheit mit K-5 = Sigma 18-300 Contemporary und fertig.
Begründung: Damit hat man das Immerdrauf auf 300mm verlängert, das Sigma ist gut, besser als der Ruf und ich glaube wenn man wirklich "mehr" haben will, dann ist ein 55-300 und ein 18-250 irgendwie quark, würde man das Objektiv für die 50mm am langen Ende wirklich wechseln ?

(y)
 
Wenn ich an Deiner Stelle dort hin reisen würde, dann gäbe es zwei Möglichkeiten:

1.) Schwerpunkt Qualität und Naturfotografie mit K-5 = DA*16-50/2.8 & D-FA 70-200/2.8 (oder Sigma bzw. Tamron 70-200/2.8) & DA*300/4 und evtl. das D-FA 150-450
Begründung: Damit hat man Tierfotografie und Landschaft und City fertig mit maximalem Spielraum (Freistellung/Qualität)

2.) Schwerpunkt Reisefotos und Kompaktheit mit K-5 = Sigma 18-300 Contemporary und fertig.
Begründung: Damit hat man das Immerdrauf auf 300mm verlängert, das Sigma ist gut, besser als der Ruf und ich glaube wenn man wirklich "mehr" haben will, dann ist ein 55-300 und ein 18-250 irgendwie quark, würde man das Objektiv für die 50mm am langen Ende wirklich wechseln ?

Für die 50mm mehr am langen Ende lohnt der Wechsel natürlich nicht, wenn die Qualität nicht deutlich steigt. Das DA 55-300mm zusätzlich zum 18-250mm mitzunehmen ist auch in meinen Augen quatsch, der Qualitätsunterschied, so es einen gibt, lohnt die Anschaffung nicht. Und ob die Anschaffung eines 18-300mm als Ersatz für ein 18-250mm sinnvoll sein könnte, erschließt sich mir auch nicht. Qualitativ ist der Unterschied der Consumer-Linsen (wobei ich aus eigener Anschauung nur das 55-300mm kenne und schätzen gelernt habe) vermutlich nicht so riesig, dass es die Geldausgabe lohnt.

Die große von dir unter Nr. 1.) genannte Lösung ist natürlich charmant, aber vermutlich auf einen Schlag kaum finanziell zu stemmen. Allerdings geht sie auch an der Intention des TO vorbei:

meine K5 kommt hauptsächlich beim Urlaub zum Einsatz. Meist renne ich mit dem Tamron 18 - 250 als Immerdrauf rum. Ein Kompromiss halt...

Ist das Pentax HD 55 - 300 im Telebereich deutlich besser?

Der TO sucht ausdrücklich (nur) im Telebereich eine bessere Lösung und gibt als Begründung Wildlife an. Deswegen hatte ich oben das DA*300mm vorgeschlagen, das von Lichtstärke und Abbildungsqualität her tatsächlich einen enormen Qualitätssprung bietet. Da lohnt sich dann auch im Angesicht des angreifenden Jaguars im ecuadorianischen Urwald (;) :D) der Wechsel wegen 50mm mehr Brennweite. Zudem ist diese Linse im Vergleich zu einem 70-200mm oder zum 150-450mm (Pentax) bzw. 50/150-500mm (Sigma) eine handliche und leichte Lösung. Alternativ böte sich auch noch das DA*60-250mm an (kompakt und nicht ganz so gewichtig), obwohl der TO den unteren Bereich dieser Linse eigentlich nicht benötigt, wenn ihm der Kopromiss 18-250mm bisher zumindest unten herum genügt. Wobei das 60-250mm zusammen mit einer guten Standardbrennweite (bei mir ist es das DA 20-40mm Limited) eine hervorragende Urlaubskombi abgibt, die ich ohne weiteres auch noch für tragbar (im wahrsten Sinne des Wortes) halte.
 
gerade wenn der Jaguar auf einen zurennt, braucht man ein Zoom. Oder ganz kurz: ein 55-300 oder sogar ein Sigma 18-300 sind etwas besser als das 18-250 aber es sind keine Weltemn
 
gerade wenn der Jaguar auf einen zurennt, braucht man ein Zoom.

Dich wünsche ich mir als Safaripartner. Wenn eine Großkatze angreift, könnten wir optimal die Arbeit teilen - ich laufe, du zoomst (zum Fotografieren werden wir dabei allerdings beide nicht kommen) :devilish:

Im Prinzip hast du aber recht, bei Aufnahmen aus der Nähe und einer Bewegung auf dich zu ist ein Zoom schon besser (kennt man von der Hundefotografie), aber die meisten wild lebenden Tierchen halten doch einen gewissen Abstand zum Menschen, da sind dann 300mm eigentlich schon zu kurz. Insofern habe ich mit der Festbrennweite so gut wie nie Probleme gehabt, musste eher noch croppen. Selbst 300mm + der 1.4x Telekonverter sind nicht viel.
 
Ich hab einige Superzoms ausprobiert und kein einziges behalten. Die waren alle bei Blende 11 am schärfsten. Kann man sich ja anschauen, wie unscharf das durch die Beugung schon ist ...

Das HD 55-300 hab ich noch und bin wirklich zufrieden damit.

In Equador ist meistens mehr als genug Licht vorhanden. Die Dämmerung ist so kurz, dass da wahrscheinlich nicht viele Fotos entstehen, und in der Nacht ist es zappenduster.

Im Urwald (seeeehr empfehlenswert!!!) ist es allerdings ziemlich dunkel, da muss man mit der ISO schon ordentlich rauf. Im Urwald ist es allerdings auch ziemlich feucht. Da ist WR nicht zu verachten.

Wenn man schon so weit fliegt, sollte man auch die Galapagosinseln mitnehmen!
 
Dich wünsche ich mir als Safaripartner. Wenn eine Großkatze angreift, könnten wir optimal die Arbeit teilen - ich laufe, du zoomst (zum Fotografieren werden wir dabei allerdings beide nicht kommen) :devilish:


Haha...Witz verstanden...ich habe ihn extra nicht gekennzeichnet :lol:

Ja, für Wildlife kann es oft nicht genug sein. Ich hatte jetzt ein paar Monate ein Sigma 400 5.6 mit dem Pentax Telekonverter 1.4 , hat mir ausgereicht, sogar im Winter schöne Aufnahmen gemacht, aber die Tiere wiederholen sich in unseren Breiten auch meist (Grau-, Silberreiher, Komoran, Rehe, Wildschweine, Füchse, Hasen, Eidechsen, andere Vögel, selten mal was Spektakuläres) und vielleicht verkaufe ich das irgendwann und dann reicht mir das 55-300 PLM locker.
 
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