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X-Pro2 vs. Lumix GX8 / Oly OMD-EM1

ikurana

Themenersteller
Hallo zusammen,

mich würde Eure Meinung zur Frage interessieren, welches der beiden o.g. Systeme für mich (!) besser ist. Klar, das muss ich dann schon selber entscheiden, aber das geht besser auf Basis eben auch anderer Sichtweisen als meiner eigenen.

Ich besitze beide oben genannten Systeme mit jeweils einigen Objektiven, eigentlich allen für mich relevanten, außer im Telebereich, da habe ich nichts und ziehe in Betracht irgendwann entweder das Leica-Lumix 100-400 oder das Fuji 100-400 zu kaufen. Der Plan ist dann, heimische Tiere zu fotografieren (Rehe, Fuchs, Wildschwein...). Ich wohne relativ naturnah.

Ich fotografiere aktuell und auch zukünftig überwiegend Street und auf Reisen (Architektur, wieder Street, Landschaft), gerne auch in der Dämmerung. Völlig klar, dass die X-Pro2 alles kann und gerade in der Dämmerung aufgrund ihres größeren Sensors den MFT-Bodys überlegen ist. Allerdings macht sich dort der fehlende Stabi für mich oft unangenehm bemerkbar, wenn kein stabilisiertes Objektiv an der X-Pro2 ist. Das sind natürlich meine höchst subjektiven Wahrnehmungen und die ärgern mich, gerade bei Verwendung der excellenten Festbrennweiten.

Nun sind meine finanziellen Mittel leider begrenzt, es ist letztlich nicht vernünftig, beide Systeme parallel zu besitzen. Vom Verkauf der einen Linie ist das Telezoom locker finanziert und es bleibt noch etwas über.

Für die MFT-Linie spricht m.E. die in-body-Stabilisiserung. Das ist ein gravierender Vorteil für mich, da ich bei der Fuji durchaus Ausschuss aufgrund Verwackelungen erlebe.

Weiterhin spricht für MFT, dass die Preise für Hardware niedriger als für Fuji sind.

Für die Fuji spricht die sensationelle Bildqualität und besonders das Rauschverhalten des Sensors bei nicht so guten Lichtverhältnissen. Beides finde ich grandios. Ein Upgrade auf die stabilisierte Fuji X-H1 hätte für mich 3 Nachteile (neben den Vorteilen natürlich): 1. Teuer. Bei Verkauf meiner MFT-Linie bleibt über die X-H1 hinaus nichts übrig, also wird das nichts mit dem Telezoom, 2. Ich habe ja nicht zufällig die X-Pro2. Sie gefällt mir optisch und von ihrer "Philosophie" einfach besser, als die X-T2 und damit besser als die X-H1. 3. die X-H1 ist groß und schwer, gerade im Vergleich zur innerhalb der MFT-Linie auch nicht kleinen GX8

Dennoch tendiere ich leicht, ohne mich schon entschlossen zu haben, dafür meinen Schwerpunkt auf die MFT-Linie zu legen.

Wie seht ihr das? Was habe ich ggf. übersehen?

Ich freue mich auf ein paar Meinungen und grüße Euch
iku
 
Zuletzt bearbeitet:
400mm bilden an Mft wie 800mm ab, an der Fuji wie 600mm. Evtl. wichtig beim Fotografieren von Tieren. Bei mir stünde allerdings immer höhere Bildqualität auf dem Zettel.

Ciao
 
Hmm, schwierige Frage:D! Ich hab‘ auch beides und kann mich bisher noch nicht so recht von meinem Olympus-Geraffel trennen. Denn auch wenn ich die Bildqualität, die die X-T2 abliefert hammermäßig finde, die Oly EM1 liefert mit den Pro-Objektiven auch absolut überzeugende Fotos. Dazu kommt die wirklich hervorragende Verarbeitung der Bodys und der Objektive, die ich - rein subjektiv - für einen Ticken besser halte als bei Fuji.
Und wenn ich mit der Ausrüstung tatsächlich durch den Wald robben sollte, oder das Equipment sonst hart ran nehmen sollte - glaube, ich würde lieber die Oly nehmen. Die Fuji wäre mir da gefühlt zu schade für. Bei der Oly weiß ich einfach, dass sie das ab kann.

Ist letzten Endes eine Bauchentscheidung;)!
 
Hallo Sword4ish, ich fühle mich verstanden :)
 
Die Pro-FBs wie das 25/1.2 sind aber richtig teuer verglichen zb mit den 35/1.4.

Ja, dafür sind die Pro-FBs auch richtig gut. Dem 35/1.4 sieht und spürt man nämlich an, daß es ein XF Objektiv der allerallerersten Serie ist. Ich würde meinen, daß Olympus 25/1.2 so ziemlich alles besser kann als das XF 35/1.4 und somit den Preis wert ist.
 
Wie dirngend benötigst du den Bildstabilisator? Ich meine dass Fuji jetzt sicher den Stabi in alle möglichen Bodies einbaut. Wenn man der Vermutung glauben darf dann wird die nächste X-Pro mit Stabi kommen.

Ich habe leider schon viel in Bodies investiert und versuche aktuell eher in Optiken zu investieren. Wenn man einen guten Body hat dann macht das evtl. mehr Sinn. Könntest du die Situatiion für längere Zeit so akzeptieren, sprich auf den Stabi in der Cam verzichten? Wenn ja dann würde ich ein System wählen und später den Wunschbody als Auslaufware holen.

Die Frage Oly oder Fuji kannst du auch beantworten in dem du schaust ob du eher WW oder Tele nutzt. Bei Tele müsste rein vom Sensor her Oly besser sein.

Als wichtigstes würde ich aber auf das Bauchgefühl hören und schauen welche Cam ich am öftesten mitgenommen habe.

Du bist in der glücklichen Situation beide Cams zu besitzen und kannst in Ruhe schauen/prüfen/testen. Ich bin auch dabei eines der Systeme zu kaufen/behalten und versuche über die WOW Aktion einen Eindruck zu bekommen + X-T2 kaufen etc. Also aufwendiger.

Lass dir nur eines gesagt sein: Es ist besser nur ein System zu haben wenn beide sonst sehr ähnlich und nicht ergänzend sind. Es ist besser eine schlechte Entscheidung zu treffen und sich fotografisch auf die Schwächen/Stärken einzulassen als beide Systeme halbherzig zu führen. Mit dem Grundsatz kannst du kaum was falsch machen und die Zeit die du investierst kommt direkt den Bildern zu gute.
 
Manchmal fehlt mir hier ein "Gefällt mir"-Button, wenn man einem Beitrag zustimmen möchte, weil man dessen Aussage teilt.

Alles was iCre geschrieben hat kann ich aus eigener Erfahrung nur unterschreiben. Eine kurze Zeit habe ich es auch mit mFT und Fuji gleichzeitig versucht, das war auf Dauer - für mich - keine Lösung. Und das nicht nur aus finanziellen Gründen. Also habe ich meine persönlichen Pros und Contras gegenübergestellt und das System, welches mehr Pros auf seiner Seite verbuchen konnte, ist geblieben.

In meinem Fall mFT, weil auch ich gemerkt habe, dass mir ein für meine Zwecke optimales Objektiv viel mehr Freude macht, das Olympus 100-400 ist nur eines davon, das 12-100/4.0 als universelles Reiseobjektiv ist ein weiteres, für das es bei Fuji kein Pendant gibt, das auch bei 24mm (KB) anfängt, was mir wichtig ist.

Dafür bin ich zu gewissen Zugeständnissen bei der Bildqualität bereit. Die der Fujis fand ich auch beeindruckend - wobei ich sie im Vergleich zu mFT allerdings nicht unbedingt als "sensationell" und "grandios" besser bezeichnen würde. Bei nicht optimalen Lichtverhältnissen und sich bewegenden Motiven hat der größere Sensor natürlich Vorteile, aber bei mFT habe ich noch immer die Option, dies durch sehr lichtstarke Objektive zu relativieren. Und bei statischen Motiven zusätzlich durch den Stabi, je nach Kameramodell und Objektiv sogar doppelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal fehlt mir hier ein "Gefällt mir"-Button, wenn man einem Beitrag zustimmen möchte, weil man dessen Aussage teilt.

Alles was iCre geschrieben hat kann ich aus eigener Erfahrung nur unterschreiben.

Hallo MissC, da kann ich Dir UND iCre nur zustimmen :)

...wobei ich sie im Vergleich zu mFT allerdings nicht unbedingt als "sensationell" und "grandios" besser bezeichnen würde...
Nicht, dass ich hier missverstanden werde. Ich finde die BQ bei Fuji tatsächlich grandios aber nicht sensationell BESSER, sondern für sich gesehen eben toll. Die BQ bei MFT finde ich sehr gut, bis auf Aufnahmen mit wenig Licht, sprich hohen ISO-Werten. Da nützt auch die offene Blende nicht immer viel.

LG
iku
 
Die größten Unterschiede für mich persönlich waren das Bildformat (3:2 vs 4:3) sowie die Bearbeitbarkeit (Dynamik/Rauschen) im RAW, vor allem bei höheren Iso-Werten. Ich weiß die Oly hat einen Stabi der auch sehr gut funktioniert..trotzdem. Und natürlich das Bedien"konzept".
Abgesehen davon? Objektive gibt es für beide Systeme ganz ausgezeichnete, ist halt eine Frage der Vorlieben. Ich finde das 16er und 35er klasse, bei mft war das Pana 20mm mein Favourit.

Eines der Killerargumente (für mich!) war die kompliziertere Handhabung von AEL/AFL für Panoramen bei den Oly.

Andere sehen es bestimmt genau anders rum.
 
Könntest du bitte einmal den "fehlenden Stabi" von Fuji erläutern, der dir Probleme macht?
Street ist für mich ein Fotobereich mit viel bewegten Motiven. Da würde in meinen Augen ein Stabi nichts bringen. Eher HighIso
 
Könntest du bitte einmal den "fehlenden Stabi" von Fuji erläutern, der dir Probleme macht?
Street ist für mich ein Fotobereich mit viel bewegten Motiven. Da würde in meinen Augen ein Stabi nichts bringen. Eher HighIso

Hallo Lievo,
ich fotografiere "Street" gerne abends oder nachts. Dabei dann eher Szenerien als (sich bewegende) Menschen. Gerne habe ich Menschen mit im Bild aber meistens sind sie nicht das Hauptelement des Fotos. Der Schwachpunkte bei MFT, vor allem im Vergleich zu Fuji ist m.E. das deutlich erhöhte Rauschen bei höheren ISO. Ich nehme bei Street kein Stativ mit. Die Fuji ist da viel besser aber trotz höherer ISO-Fähigkeiten erlebe ich in solchen Situationen öfter Verwacklungsunschärfen
 
Hallo Lievo,
ich fotografiere "Street" gerne abends oder nachts. Dabei dann eher Szenerien als (sich bewegende) Menschen. Gerne habe ich Menschen mit im Bild aber meistens sind sie nicht das Hauptelement des Fotos. Der Schwachpunkte bei MFT, vor allem im Vergleich zu Fuji ist m.E. das deutlich erhöhte Rauschen bei höheren ISO. Ich nehme bei Street kein Stativ mit. Die Fuji ist da viel besser aber trotz höherer ISO-Fähigkeiten erlebe ich in solchen Situationen öfter Verwacklungsunschärfen

Ok. Schade. Aber verwackelte Bilder bringen natürlich keinen Spaß. Ich habe mich nur gewundert, weil ich im AL Bereich bis ISO 10000 gehe und dort, in meinen Augen, akzeptable Ergebnisse erziele.
 
ich fotografiere "Street" gerne abends oder nachts. Dabei dann eher Szenerien als (sich bewegende) Menschen. Gerne habe ich Menschen mit im Bild aber meistens sind sie nicht das Hauptelement des Fotos. Der Schwachpunkte bei MFT, vor allem im Vergleich zu Fuji ist m.E. das deutlich erhöhte Rauschen bei höheren ISO. Ich nehme bei Street kein Stativ mit. Die Fuji ist da viel besser aber trotz höherer ISO-Fähigkeiten erlebe ich in solchen Situationen öfter Verwacklungsunschärfen

da hast du doch schon alles geschrieben, was für dich wichtig ist. :confused:
Warum überlegst du dann mFT, wenn du viel street abends ohne Blitz machst? Wenn du bei Fuji einen Stabi vermisst, musst du mit den ISO weiter rauf: einfach auf die Zeit achten oder einen von den 3 Auto-ISO-Plätzen so belegen, dass eine genügend kurze Zeit, korrelierend mit genügend hoher ISO, als Maximum eingestellt ist. Dann verwackelt auch nichts. Bei FBs habe ich übrigens für street einen Stabi noch nie vermisst. Das 18-55 hat übrigens einen (das 16-55 nicht).
 
Hohe Lichtstärke plus internen Stabi bietet dann halt die H1 plus z.B. ein 23 oder 35 1.4 je nach Vorliebe. Damit geht dann auch Night-Street.... :angel:

Edit wg. Sorge wg. Größe: Nimm sie mal in die Hand mit einer Festbrennweite, eigentlich ideale Größe und Haptik zusammen mit dem besseren Griff. Und ein beleuchtetes Schulterdisplay ist nachts auch nicht zu verachten....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke Tommy hat Recht.
Ein kleines leichtes Stativ kommt nicht in Frage?

Also ich würde ein System verkaufen und dann entweder jetzt schon den Best-Nötigen Body holen oder mich mit den Nachteilen arrangieren. Auf lange Sicht gesehen kann man vermuten dass APSC den besseren Iso-Wert haben wird. Noch besser wird es dann bei Sony mit KB. Für mich ist APSC absolut ausreichend aber ich gehe auch nicht erst raus zum Fotografieren wenn es dunkel wird.

Will sagen dass dein Anforderungsprofil eher extrem ist. Da scheint ein Stabil sehr wichtig. Der bringt sicher 2-3 Blendenstufen.
 
...dann halt die H1 plus z.B. ein 23 oder 35 1.4 je nach Vorliebe.

Für mich ist APSC absolut ausreichend aber ich gehe auch nicht erst raus zum Fotografieren wenn es dunkel wird.

Da scheint ein Stabil sehr wichtig. Der bringt sicher 2-3 Blendenstufen.

So ist es, ein Stabi ist für dieses Anwendungsszenario sehr nützlich, egal ob mit APSC oder mFT, mit Stabi geht es in einer Qualität die früher nicht vorstellbar war.

Hohe ISO helfen bedingt, je nach Licht und Motiv ist da auch bei APSC bald Schluß, halt etwas später als bei mFT, ausser man mag einen stark entrauschten Look.

Fast unerlässlich finde ich den Weg über RAW in solchen Situationen.
 
Die heimische Tierwelt besteht vielfach aus Fluchttieren. Hier kannst du nicht genug Brennweite haben, weshalb ich mft den Fuji APS-C vorziehen würde.

Anbei ein Link zu Wildlife Fotografie mit Olympus:
https://500px.com/sulasulacom/galleries/olympus

Wie ich finde eine absolut hochwertige Qualität die keine Wünsche offen lässt und sich nicht zu verstecken braucht.

Für Street kommt es eher weniger auf eine geringe Schärfentiefe an, als vielmehr auf Unauffälligkeit, den Moment und die Komposition.
Da ist es meiner Ansicht nach egal ob du einen mft Sensor nutzt oder einen APS-C.
 
Wenn man die Möglichkeiten des Stabis ausnutzt kann man hohe ISO unter solchen Bedingungen fast komplett vermeiden.

Ja, kann man, ISO1250-1600 sind Nachts oft genug. Bei einer RX100 reicht meistens ISO800.

Aber ganz ehrlich, für mich ist das ein bißchen eine Pseudodebatte um das jeweilige System für sich zu begründen.

Das was die jeweiligen Systeme unterscheidet ist etwas anderes und zuletzt auch das Look&Feel, die Anmutung der Bilder o.ä., in der Hardcorebetrachtung der größere 24MP-Sensor mit seiner bei gleicher Blende etwas anderen Wirkung.
Ich persönlich mag bei Fuji auch die altmodische Bedienung mit Zeit/Blende/Blendenring, gefühlt alles etwas fotografischer orientiert als digital und technisch. Deswegen habe ich bei Olympus auch die Kam die dem am nächsten kommt.

Wir sind im erweiterten Familienkreis u.a. mit der TZ20 und der Pen F unterwegs, nutze also beide.

Ich vermisse bei der Pen die ISO>2500 selten.
Und bei der Fuji mit Festbrennweiten wie einem 23/18/35 den Stabi auch nicht. Gehst halt mit der ISO auf 3200 bis 6400.
Völlig egal bei Fuji.



Den leichten Leica-Look dieser Gläser (Freistellung im WW) finde ich bei mft irgendwie so nicht (trotz Leica FB 15mm) wobei ich die schweren und teuren Pro-FBs meide. Für die Fuji 18/35 habe ich keine 300€ bezahlt.

Ja, IBIS bei Fuji wäre nett, nur eine schwere H1 würde ich auch zum Preis der T2 nicht haben wollen, aber selbst Nachts mit f4 und Zoom (10-24) bekomme ich mit etwas Obacht zu gut brauchbare Ergebnissen auch wenn da natürlich der Stabi am meisten vermisst wird.


Aber das ist bei mft mit einem 7-14 an einer Lumix ohne IS auch nicht anders nur das ist da mit ISO3200 doch nicht mehr so ganz zufrieden bin.

Bei beiden System sind aber die wichtigen Allround-Zooms wie das 18-55/50-230 bzw 12-60/14-140/45-150 u.a. intern stabilisiert

Das 50-230 ist wirklich gut für das Geld, besser als zwei getestete 75-300 und ein 45-150 an mft.
Croppt man die ca. 350mm KB der Fuji auf mft-Auflösung hat man für wenig Geld schon eine sehr nette Tele-Einsteigerlösung die in der Stadt für mich mehr als ausreicht.
Auf Safari muss man sehen was man will, da kommt man nicht so billig davon - aber für die Zeit kann man sich auch was leihen was man sonst das Jahre nicht braucht.

Pen F

ISO2500, f3,5

abloc!
 
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