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Anschaffung eines "rat-bodies"?

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 507061
  • Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 507061

Guest
Ihr kennt das sicher:

Den guten Body schrappt man nicht an einer Mauer entlang oder legt ihn mal eben auf einen rauhen Stein - könnten ja Kratzer drankommen.

Man lässt ihn auch nicht aus den Augen, könnte ja geklaut werden.

In Menschenmengen hält man das gute Stück immer so, dass nix "abfällt".

Ich überlege gerade einen Body im schlechten optischen/kosmetischen Zustand, technisch gut gewartet/im guten Zustand und eine entsprechend/passend verschrappte Festbrennweite anzuschaffen.

Beides mit genug Macken, um die nächste komplett zu ignorieren.

z.B. D600/610 mit AF 50 1.4

oder D800 mit AF 50 1.4

Vielleicht noch etwas Klebeband anbringen, um das Teil für "Diebe" noch uninteressanter zu machen.......

Hat jemand von euch so eine oder ähnliche Kombi?

P.S. Nein, es geht nicht ums Verschandeln, sondern um den möglichst sorgenfreien Alltagsgebrauch.
 
Ich nutze für sowas meine normalen Bodies.

Entweder sie halten das aus oder sie taugen nix. Aber das letztere War noch nicht der Fall. Optisch machen beide wenig her, aber sie funktionieren und das ist das Wichtige.
 
Nicht im Zusammenhang mit Kameras sondern mit Uhren kenne ich den Ausdruck Poliertuchmuschi. Entspann dich, nur der erste Kratzer tut weh!:devilish:
 
Ich nehme die Kamera die ich gerade brauche.
Bevorzugt mit Kunststoffgehäuse, die ist wesentlich unempfindlicher.
 
Für solche Fälle habe ich meine D700.

Eigentlich gibts keine Kompromisse. U.a. ist sie sogar robuster als meine D750. Der Autofokus ist genauso gut. Usw.

Allerdings benutze ich auch meine D700 so sorgfältig wie möglich. Jede DSLR ist ein Wunder der Feinmechanik und sollte entsprechend behandelt werden.

Der einzige echte Wehrmutstropfen ist halt nur ein Kartenslot. :(
 
Mit den Jahren sehen alle meine Kameras so aus. Das bringt es mit sich, wenn sie immer in Jackentaschen oder Rucksäcken transportiert werden. Nur auf den Linsen mag ich keine Kratzer, dafür gibt es Deckel. Im Laufe der Zeit halten Klappen nicht mehr oder die Gummierung geht ab. Da muss dann Panzerband her.
 
An eine D700 würde ich da auch denken zumal die schön gummiert ist.
Aber ob es sinnvoll ist ein völlig abgerocktes Gehäuse und Objektiv zu kaufen?
Die Gefahr, dass ein mechanisches Bauteil in Kamera und Objektiv gelitten hat und ein plötzlicher Totalausfall auftreten könnte wäre mir da zu groß.
 
Also das würde mir ja im Traum nicht einfallen :ugly:

Ich hab meine Kamera und benutze sie einfach immer und überall. Was machst du dann mit der anderen, der gutaussehenden? Gar nicht mehr nutzen oder verkaufen? Die kann schließlich immer und überall einen Kratzer bekommen oder geklaut werden.

Ich bin generell immer umsichtig mit Dingen, die viel Geld gekostet haben. Dennoch bleiben ein paar Kratzer bestimmt nicht aus, aber schlimm ist das auch nicht. Und aufpassen, dass nichts geklaut wird, tue ich auch immer.
 
Für solche Fälle habe ich meine D700.

Eigentlich gibts keine Kompromisse. U.a. ist sie sogar robuster als meine D750. Der Autofokus ist genauso gut. Usw.

Das kann ich genauso unterschreiben. Ich hab 2xD750 als Hauptkameras, aber selbst wenn diese durch Zs abgelöst werden, die D700 bleibt.
Für Sportaufträge die sowieso nur im Netz landen ist sie nach wie vor meine Hauptkamera. Damit schmeiß ich mich auch mal in den Dreck :ugly:
 
Also ich passe generell auf meine Kameras auf. Die sehen auch nach Jahren immer noch gut aus.

Entweder ich fotografiere und habe sie dabei um den Hals hängen oder die sind in der Fototasche wo sie geschützt sind.


Ich hätte beinahe mal mein EF 70-300 L IS USM geschrotet als ich wo angestoßen bin, zum Glück ging nur der UV-Filter zu Bruch.
 
Also das würde mir ja im Traum nicht einfallen :ugly:

Ich hab meine Kamera und benutze sie einfach immer und überall. Was machst du dann mit der anderen, der gutaussehenden? Gar nicht mehr nutzen oder verkaufen? Die kann schließlich immer und überall einen Kratzer bekommen oder geklaut werden.
Da hätte ich einen ausbaufähigen Vorschlag anzubieten:

"Die edle Kamera in eine mit Samt ausgeschlagene Vitrine stellen und eine dezente Hintergrundsbeleuchtung gepaart mit einer Spotbeleuchtung einsetzen, die das edle Teil erstrahlen lässt. Für den Samt eignet sich königliches Burgunderrot, - Blau oder Schwarz o.ä. Man könnte den Wert des Vitrineninhalts noch durch die Beilage einiger farbenprächtigen Edelsteine unterstreichen.
.. und nicht vergessen, jeden Abend vor dem Stilleben einige Momente andächtig meditieren."
;):rolleyes::angel:

edit: "Ich vergaß den Marderpinsel, der sich wegen seiner weichen Behaarung besonders zum Entstauben eignet und dadurch werterhaltend weil nicht kratzend wirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi.

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass man damit Diebe abschreckt. Die meisten Kameras werden ja nicht nach ausführlicher Begutachtung geklaut, sondern im Vorbeifahren oder -laufen vom Tisch oder der Schulter gerissen.

Grüße
Mattes
 
...Hat jemand von euch so eine oder ähnliche Kombi?...
Klar. Meine 5D² und ich.
Als wir beide damals neu waren nur indoor eingesetzt. Mit Handschuhen, Atemschutz und unter kinderärztlicher Aufsicht quasi.
Dann irgendwann erste zaghafte Geh- und Knippsversuche im heimischen Garten, mittlerweile sogar auf Risikoveranstaltungen, wie Seniorengeburtstagen jenseits der Ortsgrenze.
Aber nächstes Jahr gehen wir wirklich auf´s Ganze und nach Syrien und Zimbabwe. Wenn man Spiegelbildern und Gebrauchtpreislisten trauen kann...

Hat zwar etwas gedauert, aber wie´s aussieht kommen wir beide endlich in das Alter, wo sich ganz ungeniert und frei agieren und fotografieren läßt.
Wenn der Totalverlust näherrückt, verlieren Schönheitsfehler ihre Schrecken. Hier wie dort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Lästige an so einer Lösung ist zudem, dass man dann nur die abgeranzte Ausrüstung dabei hat und früher oder später etwas vermisst, das Weitwinkel, ein Tele oder das flexible Zoom. Nee, das ist so einfach nicht zufriedenstellend.
OK, eine D700 oder 750 mm mit einem 35/2 oder sowas ist eine nette Immerdabei, aber bewusst als quasi Verbrauchsmaterial, äh, nee.
 
Bei mir ist es für den täglichen Fotobedarf ebenfalls eine D700 mit manuellen Nikkoren.In dieser Kombi immer noch handlich und relativ leicht. Das passt bei entsprechenden Situationen auch mal schnell unter die Jacke oder Weste und kann auch mal ´nen kleinen Rempler oder Wetter ab und die Bildqualität ist für fast alles ausreichend gut.
Für geplantere Aktionen gibt es dann einen modernen Sensor mit 1.4er Linsen.
 
Da hätte ich einen ausbaufähigen Vorschlag anzubieten:

"Die edle Kamera in eine mit Samt ausgeschlagene Vitrine stellen und eine dezente Hintergrundsbeleuchtung gepaart mit einer Spotbeleuchtung einsetzen, die das edle Teil erstrahlen lässt. Für den Samt eignet sich königliches Burgunderrot, - Blau oder Schwarz o.ä. Man könnte den Wert des Vitrineninhalts noch durch die Beilage einiger farbenprächtigen Edelsteine unterstreichen.
.. und nicht vergessen, jeden Abend vor dem Stilleben einige Momente andächtig meditieren."
;):rolleyes::angel:

edit: "Ich vergaß den Marderpinsel, der sich wegen seiner weichen Behaarung besonders zum Entstauben eignet und dadurch werterhaltend weil nicht kratzend wirkt.

....also bis auf die Vitrine, die Beleuchtung, Samt, Beilagen, den Marderpinsel und die Meditation ist das schon verdammt nah dran.;)
 
Hi.

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass man damit Diebe abschreckt. Die meisten Kameras werden ja nicht nach ausführlicher Begutachtung geklaut, sondern im Vorbeifahren oder -laufen vom Tisch oder der Schulter gerissen.

Grüße
Mattes

Yepp, unterstützt aber auch irgendwie die These mit dem abgerockten Zweitbody!

Es gibt so manche Gegenden oder Gegebenheiten, da will ich nicht mit meiner neusten Ausrüstung hin. Vielfach muss man das auch gar nicht, weil die Motive die technische Überlegenheit der neuen Kameras nicht nutzen würden. Oftmals tut's da auch ein Vintagemodell, wie die D700. Und wenn die mir dann am Rande einer NoGo-Area "abgenommen" wird oder bei einer raueren Veranstaltung kaputtgehen sollte, tut das nicht so weh, als wenn die aktuelle Top-Kamera verlustig geht.

Oder anders ausgedrückt: Ein gut gepflegtes Kit aus D700 und Tamron 2875 kostet weniger als eine gut gepflegte D750, D800 oder D810 oder ein 2470 von Tamron. Für Street oder eine Reportage oder familienfotos auf einem Festival ist besagtes Kit aber mehr als ausreichend.
 
Hm, ich benutze meine Kameras und schone sie nicht besonders.
Technisch müssen Linsen und Bosy natürlich einwandfrei sein, optisch dürfen sie ein paar Macken oder Kratzer haben und das ist auch so ...

Der Wiederverkaufswert von älterem elektronischen Gerät wird m.E. überschätzt ...
 
Kameras sind Gebrauchsgegenstände. Wenn man die nutzt, kommt es zwangsläufig irgendwann zu Abnutzungen und Schrammen. Das wäre für mich jetzt kein Grund, extra eine zweite Kamera zu kaufen, die nicht erst später sondern von Anfang an hässlich aussieht. Wenn ich eine Kamera will, die hübsch und ohne jeden Kratzer bleibt, dann kaufe ich eine Leica III und stelle die in die Vitrine im Wohnzimmer.

Der Schutz gegen Diebstahl ist ein anderes Thema.

In Südamerika hatte ich mal Rucksackreisende getroffen, die als Diebstahlschutz ihre Rucksäcke in Jutekartoffelsäcke gesteckt hatten. Da aber die Trageriemen weiterhin hinausschauten und da mit Jutesäcken reisende Europäer ungewöhnlich sind, habe ich so meine Zweifel, ob das geholfen hat, das Risiko zu senken.

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass man damit Diebe abschreckt. Die meisten Kameras werden ja nicht nach ausführlicher Begutachtung geklaut, sondern im Vorbeifahren oder -laufen vom Tisch oder der Schulter gerissen.
Es gibt schon eine Reihe von Dieben, die gezielt nach lohnender Beute Ausschau halten und ihren Opfern auch nachlaufen. Und da die Diebe nicht unbedingt Kameraexperten sind und da für sie der Wiederverkaufswert zählt, kann der äußere Zustand der Kamera sie schon animieren oder abhalten. Es wird nicht ohne Grund dazu geraten, Wertsachen unauffällig und versteckt zu transportieren, und da kann ein abgenutzter Zustand der Kamera schon für Unauffälligkeit sorgen. Man kann so das Diebstahlrisiko nicht auf Null senken aber zumindest die Wahrscheinlichkeit verringern.

Bei Einsätzen, die ein erhöhtes Verlustrisiko haben, kann es durchaus sinnvoll sein, sich eine gebrauchte preiswerte Zweitkamera zu besorgen, damit ein Totalverlust finanziell nicht so weh tut. Das gilt dann aber nicht nur für Verlust durch Diebstahl, sondern auch durch widrige Umweltbedingungen, Dreck, Nässe und Ähnliches.
 
Kameras sind Gebrauchsgegenstände. Wenn man die nutzt, kommt es zwangsläufig irgendwann zu Abnutzungen und Schrammen.
[...]
Wenn ich eine Kamera will, die hübsch und ohne jeden Kratzer bleibt, dann kaufe ich eine Leica III und stelle die in die Vitrine im Wohnzimmer.

[...]

Moin!
Ich nutze meine Kameras intensiv, nehme sie überall mit hin.
Ich behandle sie aber pfleglich.
Auch nach Jahren der Nutzung und zig-zehntausenden von Auslösungen
sehen die Gehäuse und die Objektive noch aus, wie frisch aus dem Ei gepellt!

Alles andere ist für mich nicht akzeptabel.

mfg hans
 
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