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Canon 11-24 vs Sigma 12-24

AndreasX

Themenersteller
Hallo zusammen,

die Testberichte zu den beiden Linsen kenne ich. Mich würde mal interessieren, wie oft oder groß der 1mm Unterschied sich in der Praxis auswirkt.

Einsatz soll Architektur/Stadtlanschaften sein.

Preis und Gewicht sprechen sonst für das Sigma.

Danke

Andreas
 
An welcher Kamera?
11mm sind gefühlt eine andere Welt als 12mm

Hast du dir die Tests im Lensrental Blog angesehen?
ZB https://www.lensrentals.com/blog/2017/06/sony-fe-12-24-f4-g-mtf-tests/

Da sieht man warum das Canon so teuer ist. Einfach nochmals ein gutes Stück schärfer.

Für Architektur ist halt ein Tilt Shift prädestiniert und hilft auch bei Landschaft. Gerade das 24mm bildet extrem gut ab, da kann kein Zoom mithalten.

Danke, die beiden TS habe ich. Lassen sich aber ohne Stativ zumindest an DSLR nur bedingt einsetzen. Mit der Sony geht es schon besser. Wollte aber gern was mit AF haben, um auch man schnell ein Foto machen zu können.
 
Rein von den Fakten ist 11mm natürlich weiter offen wie 12mm. Allerdings hast du auch mal daran gedacht, wie viel die optische Entzerrung von Abbildungsfehlern bei beiden Objektiven in Anspruch nimmt?

Sigma ist dafür bekannt dass sie (extrem)Brennweiten wie ihr 12-24 Art, aber auch schon ihr erstes und inzwischen altes 12-24 EX DG HSM sehr verzeichnungsarm entwickelt haben.

Die Frage ist also bei welchem von beiden genannten Objektiven bleibt nach der Korrektur von Verzeichnungen/Abbildungsfehlern "mehr" vom ursprünglichen Bild übrig??
 
Und? Wie wäre die Antwort auf die Frage? 😉

Von den 4° Unterschied beim maximalen diagonalen Bildwinkel bleibt nach Verzeichnungskorrektur jedenfalls so wenig übrig, dass es kein Unterscheidungsmerkmal mehr sein sollte, egal wer die Nase knapp vorne hat.
 
Von den 4° Unterschied beim maximalen diagonalen Bildwinkel bleibt nach Verzeichnungskorrektur jedenfalls so wenig übrig, dass es kein Unterscheidungsmerkmal mehr sein sollte, egal wer die Nase knapp vorne hat.
Du hast das ausprobiert um dich damit ausm Fenster hängen zu können??
 
Du hast das ausprobiert um dich damit ausm Fenster hängen zu können??

Schau einfach die Charts der völlig unterschiedlichen Verzeichnung bei FF und minimaler Brennweite an, dann wirst du sofort verstehen, dass man dabei weder viel testen noch probieren muss.

Die ursprünglichen 4° diagonaler Unterschied sind schon nicht sehr viel und werden nach Korrektur bestimmt nicht größer, aber schaue selbst:

https://www.lenstip.com/453.6-Lens_review-Canon_EF_11-24_mm_f_4L_USM_Distortion.html

https://www.lenstip.com/488.6-Lens_review-Sigma_A_12-24_mm_f_4_DG_HSM_Distortion.html
 
Bei der Vignettierung zeigt das Canon auch mehr als 1 EV Nachteil zum Sigma bei Offenblende am kurzen Ende. Das ist bei den neu gerechneten Canon Zooms tendenziell so, sollte aber dennoch nicht unerwähnt bleiben.
 
Wenn Du das "auch" wegläßt, bin ich bei Dir. Bei Optical Limits verzeichnet das Sigma mehr als das Canon.
 
Dort dürfte die Verzeichnung im extremen Nahbereich, also Fokusstellung weit weg von unendlich, gemessen worden sein. Ich vermute, dass ein und dieselbe Testtafel für alle Brennweiten formatfüllend verwendet wird.

Ob das für den Verwendungszweck von UWWs geschickt und praxisrelevant ist, muss jeder für sich selbst beurteilen.
 
Und lenstip macht das anders? Sieht für mich nicht so aus. Und deshalb bleibt für mich der Unterschied im Bildwinkel - wie immer man 4° bewerten mag - bestehen, bis jemand mit einem vernünftigen Vergleich um die Ecke kommt.
 
Und lenstip macht das anders? Sieht für mich nicht so aus.

Offensichtlich machen sie den Test unterschiedlich, das sieht man an den unterschiedlichen Ergebnissen. Wer von beiden im Nahbereich misst, traue ich mir gar nicht einmal sagen, weil es dann meist eher tonnenförmiger wird und man das Kissen eigentlich minimiert.

Ein echter Bildwinkelvergleich aus der Praxis wäre natürlich perfekt...;)
 
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