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Kamera Fuji X100V als Zweitsystem?

Ja, alle AFs werden mit Sony verglichen, auch wenn Sony hier nicht zur Debatte steht.

Um das geht es auch nicht aber es muss sich eine X100V schon gefallen lassen, dass man drauf hinweist, dass der AF nicht der schnellste ist. Ja der Beißreflex ist immer gleich groß wenn das eigene System bedroht wird.
Egal der TO hat ja bereits geschrieben, dass ihm der AF nicht wichtig ist. Die Größe vollkommen okay ist etc. pp.

Somit muss er sich nur überlegen welche der Schönheiten er dann im Endeffekt nimmt. Die X100F bekommt man bereits gebraucht für 600-700, die X100V noch immer über 1000. Dafür bekommt man folgendes:

Neue Filmsimulation Classic Negative
Besseres Objektiv im Nahbereich
Klappdisplay
etwas besserer Sucher
höhere Verschlusszeit für Offenblende (ich glaube 1/4000?)
Wetterschutz (mit dem Apdaterset)

Und nochmal ich will hier Fuji nicht schlecht machen, aber meine Erfahrungen teilen, damit sich der TO ein Bild machen kann was er bei der Kamera bekommt (y)

Was auch noch wirklich toll an Fuji ist, dass man seine Bilder in der Kamera bearbeiten kann. Das Feature sollten wirklich alle Hersteller übernehmen.
 
Um das geht es auch nicht aber es muss sich eine X100V schon gefallen lassen, dass man drauf hinweist, dass der AF nicht der schnellste ist. Ja der Beißreflex ist immer gleich groß wenn das eigene System bedroht wird.
*schnell* ist relativ. - Ich verwende die X100V für street - spontane Szenen, keine stillen leeren Straßen - und habe noch nie Probleme mit dem AF gehabt. Das einzige, was manchmal passiert, ist ein verfrühtes Auslösen, da der Druckpunkt des Auslösers etwas sensibel ist. Ob das nun immer so ist, oder nur zufällig bei meiner (frühe Serie, gleich zu Beginn gekauft), weiß ich nicht. Ich hab mich dran gewöhnt, und inzwischen sind Fehlauslösungen selten geworden.
Der AF ist wirklich nicht langsam zu nennen, jedenfalls nicht für die meisten Motive. Für Besonderheiten wie Sport oder Hundejagden wird man eh das Hauptsystem nehmen: hier handelt es sich ja um die Zweitkamera.
 
Der AF der x100V ist absolut in Ordnung und steht den meisten neuen Kameras in nichts nach. Diese ewigen Vergleiche mit den Sony Fisher Price Kisten nerven.

"Was sagt ihr zum Golf GTI als Zweitwagen? Ach ja, der ist schon geil, nur bei 0-100 km/h kann er nicht mit dem Porsche 911 mithalten." :ugly:
 
Die Geschwindigkeit ist etwas langsamer als die X-T10.

Hier bekommt man auch nochmal einen Eindruck.
https://youtu.be/xrrOkVvvyZk?t=107
 
Mit Verlaub, das ist einfach falsch. Die X100V hat den aktuellen AF Algorithmus von Fuji und ist vom Sensor her genau so potent wie die X-S10 und X-T4. Das Objektiv ist hier natürlich der limitierende Faktor, dass die Schnelligkeit nicht auf dem Level ist wie mit den schnellsten Fujinons an einer X-S10 zB.
 
Die X-T10 meinte ich schon.
Lässt sich auch auf Digitalkamera.de nachlesen bzw. vergleichen.

Das halte ich für ausgemachten Blödsinn. Die x100V hat den aktuellen FujiFilm AF. Ich benutze sie doch schon seit mehr als einem halben Jahr und hatte bis vor kurzem noch den Vergleich mit der X-T3. Ich bin mir sehr sicher, dass der AF der x100V genauso sicher und schnell ist wie der AF der X-T3.
 
Und wir reden von 23mm Weitwinkel. Für die Kamera ist der AF völlig ausreichend. Gut, ich habe die X100F, aber auch da ist sie ausreichend schnell.

Für mich macht die Kameraserie nur als Ergänzung dann sind, wenn ich mich bewusst auf eine FB einschränken will.

Ich persönlich halte nichts von 2. und Drittsystemen. Zumindest nicht im Hobbybereich. Bei jedem System ist es doch inzwischen jammern auf hohem Niveau. Wozu sollte ich da mehrere "teure" Systeme parallel haben?

So eine Kamera wie die X100x oder Die Rico GR oder die Leica (was weiß ich) müssen einfach Spaß machen. Für mich ist die Rico mit seinen 24mm auf Kleinbild da zu unflexibel. Mit den 35mm KB der X100er kann man (oder zumindest ich) mehr anfangen. Da denke ich wie der TO.

Wie schon mehrfach empfohlen, würde ich eher mit der X100F einsteigen. Die Unterschiede sind in der Praxis nicht soooooh groß.
 
Die X100V macht durchaus Sinn, fragt sich eben für was.
Bei mir steht sie im Regal, zum Bestaunen und direkt griffbereit zum Losziehen.
Ich besitze noch eine Sony KB mit diversen F1.4er FB und F2.8er Zoom Linsen, dasselbe von Nikon als Df mit vielen AF-D Objektiven. Meine analogen Kameras lasse ich unerwähnt.

Wenn ich bewusst photographieren möchte, ist mir das Gewicht relativ egal und ich nehme mein KB System mit, was ich dann entsprechend einplane. Sachtler Auf dem letzten Wort des vorigen Satzes liegt der Casus knacksus: wenn ich mit dem großen Besteck losziehe, überlege ich mir vorher, wie ich die Bilder gestalten möchte und packe entsprechend 1-2 Objektive ein.

Die Fuji X100V ist da eher unkompliziert. Wenn ich spazieren oder mit dem Nachwuchs spontan raus gehe (Outdooraktivitäten wie Fahrradfahren, Spielplatz oder Park), werfe ich mir ohne jegliche Überlegung die X100V quer über die Schulter. Die ist im Vergleich so leicht und klein, dass man sie nicht merkt und immer dabei hat.

Ja, im Vergleich mit Sony ist der AF langsam und das Tracking unpräzise. Selbst die Nikon Df aus 2013 ist nicht viel, aber spürbar besser.
Darum geht es bei der X100V aber auch nicht (zumindest für mich nicht und wenn sie nicht das Hauptsystem darstellt).
Die Fuji ist einfach eine unkomplizierte, spontane und bequeme Kamera. Das schwenkbare Display möchte ich nie mehr missen und war der Hauptgrund, von der X100F zu wechseln.

Was die Bildbearbeitung angeht, so bearbeite ich zu 99% lediglich die Ausrichtung/Begradigung des Bildes in Lightroom. Die Farben stimmen für mich immer (Pro neg. High oder Classic Chrome) und den Ausschnitt wähle ich vor dem Abdrücken.
Im Vergleich mit Sony gefallen mir die Farben der Fuji deutlich besser, Sony ist mir gerade bei den Hauttönen oft zu grünstichich.

Zusammenfassend: die Fuji X100V ist eine sehr angenehme Kamera, klein, leicht, attraktiv, unkompliziert und bequem zu verwenden. Technisch ist sie zwar nicht auf dem Niveau aktueller Kameras, dafür weiß sie in anderen Punkten zu überzeugen. Dank integriertem Blitz, Zentralverschluss und schwenkbarem Display ist sie ein in sich stimmiges und vollständiges System. Die Schwächen muss man wissen und wenn man sich darauf einlässt, ist sie eine Empfehlung für jeden Photographen.
 
Die Unterschiede F zu V sind immense. Wenns Geld da ist würde ich nicht zur F raten...bzw. auch eher sparen:angel:
-besserer AF
-Klappbildschirm
-das Objektiv ist offen und in Nahbereich eine ganz andere Liga geworden

Um die 3 wesentlichesten Punkt zu nennen. Die F war ok, die V ist „fast“;)perfekt und macht mal richtig Spaß wo ich mich bei der F immer geärgert habe.
Jürgen
 
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..Ja, im Vergleich mit Sony ist der AF langsam und das Tracking unpräzise. Selbst die Nikon Df aus 2013 ist nicht viel, aber spürbar besser....
Bei solchen Aussagen frage ich mich jedesmal, ob es nicht an den AF Einstellungen liegt und der Fotograf hier der begrenzende Faktor ist. Hast Du wirklich alles ausgereizt, um den AF wirklich beurteilen zu können?
Gerade Dein Vergleich zur Nikon Df lässt bei mir erhebliche Zweifel aufkommen.

Vergleiche mit Sony halte ich für unsinnig, aber das sagte ich bereits..
 
Ich habe lediglich meine langjährigen Erfahrungen mit drei in Relation gesetzten Systemen geschildert. Ob du zweifelst oder nicht, ist mir einerlei.
Natürlich kenne ich mich mit der entsprechenden Technik aus und habe die Einstellungen für meine Motive optimiert.

Die Nikon Df ist übrigens eine superbe Kamera und ihr AF-System ist solide. Ich habe meine schönste Auslese an Photos (die in großen Abzügen an der Wand hängen) mit ihr gemacht.
Trotzdem empfinde ich den AF der X100V als schlechter, ausgenommen ist die größere Abdeckung der AF-Punkte.

Vergleiche mit Sony seien nicht in Ordnung, weil unsinnig, Vergleiche mit anderen Systemen werden angezweifelt. :ugly::ugly::ugly:
 
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