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Systemumstieg von Canon zu Fuji

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe den Eindruck, dass die Objektive eher eloxiert statt lackiert sind.
Bei mir sehen die nach Jahren noch aus wie neu.
Ich werfe die aber auch nicht zusammen mit anderen Gegenständen in die Tasche. :ugly::lol:
 
mir fehlt bei fuji und ihrem bedienkonzept eigentlich nur etwas - dass die belichtungszeit am drehrad auf eine "längste erlaubte belichtungszeit" statt auf eine "festgelegte belichtungszeit" eingestellt werden kann und man sich das nicht via "auto zeit" und "iso automatik" hinbasteln muss.

dann wäre das konzept mE canikon überlegen - so ist es manchmal der bessere weg, aber manchmal auch nicht.

Ich habe den Eindruck, dass die Objektive eher eloxiert statt lackiert sind.
Bei mir sehen die nach Jahren noch aus wie neu.
Ich werfe die aber auch nicht zusammen mit anderen Gegenständen in die Tasche. :ugly::lol:

für mich sieht das auch eloxiert und nicht lackiert aus - und ich erkenne daran auch nicht im geringsten einen nachteil gegenüber canon-objektiven. meine sehen alle noch so gut wie neu aus - auch die, welche ich gebraucht gekauft habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abliefern... nochmal, das geht hier & dort. Warum viele Berufsfotografen noch die Canon oder Nikon haben hat IMHO 2 Gründe
- weil sie die eben schon vorher hatten
- und um beim Kunden noch eine "richtige" Kamera vorweisen zu können, damit man nicht eine halbe Stunde erklären muss, dass die andere es auch kann (erlebt und ausprobiert - funktioniert leider).

Settings wechseln - ich bin mit den Custom Einstellungen an der Canon nie warm geworden. Ich denke aber da gibt es "richtig und falsch". Gerade die Art der Bedienung ist ja ein Hauptunterscheidungskriterium zwischen Fuji und den anderen.

Mancher ist dort schneller, der andere dort. Die PASM Daumen/Zeigefinger Bedienung funktioniert, aber ich bin keinesfalls langsamer, mit der klassischen Fuji Bedienung - auch weil ich zu 90% in "M" fotografiere, das aber oft unter sich schnell wechselnden Bedingungen.

Blendenringe sind Freud & Leid. Toll, dass die da sind, aber echt unverständlich, dass die es nicht schaffen, denen eine einheitliche, straffe Rasterung zu verpassen. Da hat Roland Recht, die verstellen sie teils schon beim schief angucken.

Die nächsten T, H, E Modelle sollten - wie die GFX - einen "C" Modus bekommen, dann kann, wer will, die Zeit so oder so einstellen - das beste aus 2 Welten.
 
Abliefern... nochmal, das geht hier & dort. Warum viele Berufsfotografen noch die Canon oder Nikon haben hat IMHO 2 Gründe
- weil sie die eben schon vorher hatten
- und um beim Kunden noch eine "richtige" Kamera vorweisen zu können, damit man nicht eine halbe Stunde erklären muss, dass die andere es auch kann (erlebt und ausprobiert - funktioniert leider)… .

Klar geht abliefern hier und dort.
Da viele eben Canikon haben, ist ein Vergleich möglich. Ich würde beim Abliefern im Traum nicht daran denken, meine RAWs aus der D800 und D850 gegen die aus einer z.B. X-T30 zur Bildbearbeitung zu ersetzen.

Referenzbilder sind das was dem Kunden zeigt was derjenige drauf hat, und da spielt die Kameragröße erst einmal eine untergeordnete Rolle.
Ansonsten probiere es doch mit einer GFX, vielleicht reflektieren Deine Kunden darauf stärker. ;):)

Mir wäre auch nicht bekannt, das Fuji TS-E oder PC-E Objektive im Programm hat, da sind ab und an zusätzlich Objektivgrenzen gesetzt.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar geht abliefern hier und dort.

nichts anderes wollte ich sagen.

Da viele eben Canikon haben, ist ein Vergleich möglich. Ich würde beim Abliefern im Traum nicht daran denken, meine RAWs aus der D800 und D850 gegen die aus einer z.B. X-T30 zur Bildbearbeitung zu ersetzen.

wieso sollte man das auch tun? Gutes Glas vorausgesetzt, weiß jeder Erstklässler, dass die Ergebnisse unterschiedlich sein werden.

Klar gehen in einen Kleinlaster mehr Kisten, als in einen Kleinwagen.
Beide haben ihre Vor- und Nachteile, beide können etwas, was der andere nicht kann.

Die Fuji RAFs reichen für meine Auftraggeber (inkl. Kinoplakate), warum also unnötig mehr schleppen?

Referenzbilder sind das was dem Kunden zeigt was derjenige drauf hat, und da spielt die Kameragröße erst einmal eine untergeordnete Rolle.

keine Ahnung, wie Deine Kundenstruktur ist, ich kenne einige, die das leider so beobachtet hatten, aber langsam ändert es sich (übrigens auch Dank Sony).

Ansonsten probiere es doch mit einer GFX, vielleicht reflektieren Deine Kunden darauf stärker. ;):)

die, die so oberflächlich reagieren, sehen nicht den Unterschied zwischen der alten 5d und einer GFX.
Die GFX ist allerdings erste Wahl, wenn mal mehr gefordert wird (wenn man die Mehrkosten erwähnt, ist es plötzlich einigen doch nichtmehr so wichtig).

Mir wäre auch nicht bekannt, das Fuji TS-E oder PC-E Objektive im Programm hat, da sind ab und an zusätzlich Objektivgrenzen gesetzt.;)

ähm ja - das Hirn vorher einschalten macht immer Sinn.
Wenn ich vornehmlich Architektur mit TS-E Objektiven gemacht habe und solche Bilder zur Werbung herzeige, sollte ich sichergehen, dem nächsten, der so etwas möchte, das auch anbieten zu können, hat aber nichts mit dem Thema zu tun.
Das was ich mache und herzeige, kann ich mit Fuji eben noch viel besser umsetzen und ergo auch besseres abliefern - der Einsatzzweck diktiert eben, welches Werkzeug man wählen sollte.
 

Ich bin zwar jetzt seit knap 4 Jahren recht zufrieden mit Fuji unterwegs und seit ein paar Monaten mit der X-T3 (nein, ich komme nicht von Canon)... Manches kann ich in dem Video nachvollziehen, aber einiges auch nicht.

Ein Aufnahmegerät, vollgestopft mit allen möglichen Funktionen, wie die Fuji kennen zu lernen ist schon eine Herausforderung, die viele nicht packen oder auch packen wollen. Was verständlich ist! Nicht unter allen Umständen kommt auch bei mir immer immer noch nicht etwas perfektes heraus. So wird es immer wieder Leute geben, die mit einer Fuji nicht zurecht kommen. Was man ja auch am den Thread sieht. Nachdem ich mir das Buch Fuji-X-Secrets mal durchgelesen hab, hab ich doch glatt trotz meiner "super Erfahrung" noch einiges Nutzbringendes dazu gelernt. Was will ich sagen: ich kann es verstehen, wenn eingelaufene Uses mit der Fuji vielleicht dann soch nicht so doll funktionieren. Schließlich will der normale Amateur gewohnt fotografieren und sich nicht mit der Kamera selbst beschäftigen.
Ich finde es schon irgendwie "witzig" wenn Leute eine volle Ausrüstung für einige Tausender kaufen und schon nach 6 bis 8 Wochen das ganze Zeug wieder gebraucht verticken.
Gruß
Michael
 

z.t. interessantes video - c1 holt wirklich nochmals deutlich mehr aus fuji-files, das sehe ich auch so.

als kleine nebeninformation - wenn du das eine oder andere objektiv-schätzchen von canon in die fujiwelt mitnehmen willst - der fringer EF-FX II adapter macht einen richtig guten job, es gibt damit canon-objektive, die sind genauso schnell an der fuji wie die nativen objektive.
natürlich wird das system dann wieder gross und schweer, aber ein T-SE 24 - equivalent z.b. kann man nicht von fuji bekommen.
 

... und wenn man dann sieht, dass bei LR der Strukturregler nicht mal angefasst wurde und die Schärfungsparameter nicht gezeigt wurden bei beiden Programmen, sind die Aussagen pro C1 schon sehr fragwürdig aufgrund dieses kleinen unzureichenden Tests. Abgesehen davon, dass zumindest das Video die verbal so vehement lobgepriesenen kaum widerspiegelt.
 
... und wenn man dann sieht, dass bei LR der Strukturregler nicht mal angefasst wurde und die Schärfungsparameter nicht gezeigt wurden bei beiden Programmen, sind die Aussagen pro C1 schon sehr fragwürdig aufgrund dieses kleinen unzureichenden Tests. Abgesehen davon, dass zumindest das Video die verbal so vehement lobgepriesenen kaum widerspiegelt.

Ich denke die Diskussion, zu was LR mit XTRANS in der Lage ist, ist wirklich schon erschöpfend geführt worden. Aber ist es im Endeffekt nicht völlig egal, ob LR theoretisch in der Lage wäre gleich gute Ergebnisse wie C1 zu produzieren, wenn es den Leuten schwer fällt diese Einstellungen zu finden, während sie bei C1 mit drei Handgriffen für sich zufriedenstellende Ergebnisse haben? Niemand will ja mit seiner EBV kämpfen, sondern im besten Falle inspiriert zu Werke gehen und das fällt augenscheinlich vielen Fuji-Usern mit LR schwer. Alle anderen können es ja trotzdem benutzen. :)
 
... und wenn man dann sieht, dass bei LR der Strukturregler nicht mal angefasst wurde und die Schärfungsparameter nicht gezeigt wurden bei beiden Programmen, sind die Aussagen pro C1 schon sehr fragwürdig aufgrund dieses kleinen unzureichenden Tests. Abgesehen davon, dass zumindest das Video die verbal so vehement lobgepriesenen kaum widerspiegelt.

aber er arbeitet doch seit Jahren professionell mit LR. Er wird die meisten Regler kennen und hat es eben nach seinem Gusto bearbeitet.


Ich denke die Diskussion, zu was LR mit XTRANS in der Lage ist, ist wirklich schon erschöpfend geführt worden. Aber ist es im Endeffekt nicht völlig egal, ob LR theoretisch in der Lage wäre gleich gute Ergebnisse wie C1 zu produzieren, wenn es den Leuten schwer fällt diese Einstellungen zu finden, während sie bei C1 mit drei Handgriffen für sich zufriedenstellende Ergebnisse haben? Niemand will ja mit seiner EBV kämpfen, sondern im besten Falle inspiriert zu Werke gehen und das fällt augenscheinlich vielen Fuji-Usern mit LR schwer. Alle anderen können es ja trotzdem benutzen. :)

ich kämpfe hingegen mit Capture One mehr, aber ich weiß, dass das Endergebnis besser aussehen wird (rein technisch) - nur deswegen tue ich mir das an.
Canon mit LR war alles in allem schon angenehmer und v.a. viel schneller - aber mit C1 bin ich mit den Ergebnissen zufriedener denn je (Kamera, Sensor, Objektive, EBV - alles hat seinen Anteil).
 
Ich selbst hatte andersrum mit C1 soviel zu „kämpfen“, dass ich es gelassen habe. Umgewöhnen ist wohl schwieriger als Eingewöhnen.

Der Heaton sagt nach meiner Erinnerung im Video, dass er bei den Programmen nur ein paar Standards eingestellt hat und eben nicht präzise entwickelt. Dann kann man aber den Schärfeeindruck schlecht vergleichen, wenn man die dafür zuständigen Regler nicht anfasst und nicht zeigt, was bei welchem Programm wie eingestellt war. Von daher ist seine Schlussfolgerung auf tönernen Füßen und hilft dem Anwender nicht.

Und nein, es ist nicht schwierig mit der Schärfung in LR. Man muss es nur einmal begriffen haben und kann sich dann sogar ein Preset basteln, was in 90% der Fälle schon funktioniert. Und da gehört bei Landschaft der Strukturregler zwingend dazu.
 
Der Heaton sagt nach meiner Erinnerung im Video, dass er bei den Programmen nur ein paar Standards eingestellt hat und eben nicht präzise entwickelt. Dann kann man aber den Schärfeeindruck schlecht vergleichen, wenn man die dafür zuständigen Regler nicht anfasst und nicht zeigt, was bei welchem Programm wie eingestellt war. Von daher ist seine Schlussfolgerung auf tönernen Füßen und hilft dem Anwender nicht.

Naja, er ist ja nicht die Stiftung Warentest, sondern er schildert schlicht seine Eindrücke. :)

Man muss aber festhalten, dass er mit seinen LR-Ergebnissen unzufrieden war, völlig unabhängig von C1. C1 ist dann ja erst in einem zweiten Schritt dazu gekommen.

D.h. eine Enttäuschung bzgl. der entwickelten RAW-Dateien erzeugt LR bei einigen Fuji-Fotografen halt regelmäßig. Ob man sich dann in LR reinkniet um es hinzubekommen oder ob man einen anderen Konverter benutzt, ist doch eigentlich sekundär - es gibt auf jeden Fall nach einem Systemwechsel zu Fuji was zu tun als LR-User.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na eben versuchen “einmal zu begreifen” (wie Du schreibst) wie man Fuji RAWs in LR bearbeitet oder eben sein Heil in einem anderen RAW-Konverter suchen.

Naja, im Grunde geht es um 2 Einstellungen, bei denen man andere Werte einstellt als bei Bayer, das ist jetzt kein Hexenwerk?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wandle die Fuji Raws in DNG mit IridientXTransformer dann kann ich in LR alles so bearbeiten wie meine Sony Raws
 
Auch das ist eine Möglichkeit.
Mir ist das zu umständlich. Sowohl Iridient (habe ich), als auch die Funktion „Details verbessern“ in LR bringen m.E. nicht so viel, als dass sie den Aufwand rechtfertigen, wenn man nicht gerade ein Ausstellungsbild finishen will.
 
Naja, im Grunde geht es um 2 Einstellungen, bei denen man andere Werte einstellt als bei Bayer, das ist jetzt kein Hexenwerk?

Mach Dir aber bewusst, dass dies die Sicht ist, nachdem Du die Werte kennst. Es ist aber keinesfalls intuitiv für einen Fuji-Neuling sie ohne fremden Input zu finden. Und aus dem Grunde sind die Leute dann halt schnell bei anderen Konvertern, die sie persönlich intuitiver bedienen zu können.

Es geht ja auch gar nicht darum über richtig oder falsch zu diskutieren, es ist einfach eine Beobachtung, die seit Jahren nach dem immer selben Muster abläuft und das Video war einfach ein weiterer Fall, der diese Beobachtung widerspiegelt.
 
Ich selbst hatte andersrum mit C1 soviel zu „kämpfen“, dass ich es gelassen habe. Umgewöhnen ist wohl schwieriger als Eingewöhnen.

ich kämpfe noch...

Der Heaton sagt nach meiner Erinnerung im Video, dass er bei den Programmen nur ein paar Standards eingestellt hat und eben nicht präzise entwickelt. Dann kann man aber den Schärfeeindruck schlecht vergleichen, wenn man die dafür zuständigen Regler nicht anfasst und nicht zeigt, was bei welchem Programm wie eingestellt war. Von daher ist seine Schlussfolgerung auf tönernen Füßen und hilft dem Anwender nicht.

vergessen wir nicht, dass er Landschaftsfotograf ist und LR extensiv nutzt, aber schreib Ihm doch mal (in die Kommentare oder eMail) was er bei LR anders machen muss - bin sicher er wird sich freuen und es probieren.

Und nein, es ist nicht schwierig mit der Schärfung in LR. Man muss es nur einmal begriffen haben und kann sich dann sogar ein Preset basteln, was in 90% der Fälle schon funktioniert. Und da gehört bei Landschaft der Strukturregler zwingend dazu.

s.o. - schreib das mal auf.

Mach Dir aber bewusst, dass dies die Sicht ist, nachdem Du die Werte kennst. Es ist aber keinesfalls intuitiv für einen Fuji-Neuling sie ohne fremden Input zu finden. Und aus dem Grunde sind die Leute dann halt schnell bei anderen Konvertern, die sie persönlich intuitiver bedienen zu können.

Es geht ja auch gar nicht darum über richtig oder falsch zu diskutieren, es ist einfach eine Beobachtung, die seit Jahren nach dem immer selben Muster abläuft und das Video war einfach ein weiterer Fall, der diese Beobachtung widerspiegelt.

exakt
 
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