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E Sony A7III... wo bleibt der Mega-Hype bei mir?

... Ich sehe aber ehrlich kein Probem den DNG Konverter zu benutzen und DNG files draus zu machen. Wenn du das Häkchen bei "verlustreiche Komprimierung" nicht an ist, dann sollte da auch nichts verloren gehen. Das das DNG file nur halb so groß ist wie das RAW liegt vermutlich einfach daran, das im RAW die Bildinfos überhaupt nicht komprimiert werden, und im DNG File werden sie verlustfrei komprimiert...

Korrekt!
Sony bietet keine verlustfreie Komprimierung an, was man über die DNG Konvertierung dann trotzdem erreichen kann.
Man spart Speicherplatz und als netten Nebeneffekt kann man die DNGs dann auch in alten Versionen der RAW Konverter nutzen, sofern natives DNG unterstützt wird.

Ich konvertiere daher schon seit Jahren alle meine RAW Files gleich zu DNG.
 
Chickenhead schrieb:
klingt im Startbeitrag aber anders. Da bemängelst du ja allgemein die Farben deiner 7III.

Da konnte ich das Problem auch noch nicht eingrenzen, da ich mehrere Objektive durcheinander ausprobiert hatte, und nicht wußte, das sich Objektive so stark auf die Farbgebung auswirken können.
Ich hatte das weder bei meinen Canon-Linsen an Canon APS-C und Vollformat noch bei Sigma-Linsen an der Sony A6300.

Wie verhalten sich denn deine adaptierten Linsen?
Die Canon-Linsen zeigen keine farblichen Auffälligkeiten.
Andere habe ich noch nicht ausprobiert außer eben das Tamron 17-28mm und das Tamron 15-30mm.
Sigma Linsen habe ich nur für Sony APS-C.

Oder du bemängelt doch nur das Tamron, dann ist der Fall noch einfacher
Momentan bin ich mit dem Tamron 17-28, F2,8 unzufrieden, Ja.
Das hat sich bei mir als Problem-Objektiv herauskristallisiert.

Wie gesagt, schau dir die Bilder im RAW an.
Das werde ich tun.
Habe aber auch noch ein bisschen was anderes zu tun, als mich den ganzen Tag meiner Sony A7III zu widmen. ;)
Brauche etwas Zeit, die ich leider immer zu wenig habe.

LG Sabine
 
Vielleicht solltest du ggf. das 17-28er mal gegen ein 16-35Z von Sony ersetzen,
sofern du mit F4 leben kannst.
In der Regel habe ich bei den Zony (Zeiss/Sony)-Linsen die Erfahrung gemacht, das sie sich ziemlich resistent bzgl. Farbstichen verhalten.
Andererseits muss ich zugegeben das die generelle Sättigung der Farben, nennen wir das jetzt einfach mal 'kräftige' Farben, auch nicht jedermanns Sache ist.
Aber die Wahrnehmung von Farben ist auch wieder so eine teils recht subjektive Angelegenheit.

Wenn ich mir was wünschen könnte, dann hätte ich gerne die Schärfe des 17-28 (auch gerne mit Blende F2.8) mit den Farben des Zony 16-35.
Aber im Grunde gibt es das schon: Das 16-35 GM kommt dem Ideal sehr nah :)
 
Hast Du schonmal Capture One als RAW Konverter für die A7 III probiert?

Da sind die Farben (in der Ausgangslage) meiner Meinung nach deutlich angenehmer und entsprechen eher dem, was als "Canon Farben" bezeichnet wird. Ich finde die Farben dort viel stimmiger als in Lightroom.
 
Das kann ich so bestätigen. Seit ich mit Sony fotografiere - und das war auch bei den Kompakten so - habe ich die Grüntöne als zu giftig und unangenehm wahrgenommen. Ein in Natura gelblich grünes, also insgesamt warmes Kleeblatt war plötzlich viel zu intensiv, fast Richtung Blau.

Ande Profile sind zwar möglich - diese verfälschen den Gesamteindruck dann aber wieder deutlich.

Dasselbe ist mir bei den Sony-Violett-/Pinktönen aufgefallen - diese gehen ebenfalls oft stark ins Bläuliche und die Wärme fehlt.

Dafür mag ich aber die Hauttöne mittlerweile recht gern, da ich da keinen zu roten und warmen Look mag.


Ich kann dir nur eines raten: Entweder freundest du dich damit an und korrigierst alles in der Bildbearbeitung (mein erster Schritt in Capture One nach der Tonwertkorrektur ist meist ordentlich an der Farbtemperaturschraube zu drehen, und zwar in Richtung warm) oder du wechselst wieder.

Mit der A7III wirst du das m.E. nicht ganz wegebekommen.

Du könntest höchstens noch an der Objektivschraube drehen: Mit kontrastreicheren wärmeren Objektiven wie dem 55 1.8 Zeiss gefallen mir z.B. die Farben durchweg besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Farben bin ich auch nicht ganz so begeistert mit meiner A7iii.

Ich nutze mittlerweile die HueLight Profile "meistens das LOW V3".

Da bin ich ziemlich zufrieden...

Gruß Ben
 
Leider musste ich 'schmerzhaft' feststellen das der Nachbearbeitungsaufwand ,selbst im RAW, für mich auf Dauer einfach nur nervig war.
Dabei geht es weniger um das shiften von Farben (kann man sich ja ein prima Preset z. Bsp. in Lightroom anlegen), sondern primär um das 'ausnivellieren' des WB in Verbindung mit der richtigen Tonung.
Ich finde das aber schon sehr übertrieben dargestellt.

Wenn ich das 17-28, mit dem 35/1.8 Sony vergleiche, habe ich in den LAB Farbkanälen max. eine Abweichung von 2 Punkten. Oft sind die Kanäle auch identisch.

Deshalb möchte ich mal 2 Raws Tamron vs. Sony sehen. :angel:

Zum Thema Farben bin ich auch nicht ganz so begeistert mit meiner A7iii.
Sony is very accurate, but Canon is more pleasing (Gerald Undone Video)

Und die Wahrheit wollen wir nicht hören bzw. sehen. ;)
 
...
Wenn ich das 17-28, mit dem 35/1.8 Sony vergleiche, habe ich in den LAB Farbkanälen max. eine Abweichung von 2 Punkten. Oft sind die Kanäle auch identisch.
Deshalb möchte ich mal 2 Raws Tamron vs. Sony sehen. :angel:
...

Möglicherweise hätte das 35iger Sony, unter ähnlichen Aufnahmebedingungen wie die der TO, ja zu ähnlichen Ergebnissen wie die des 17-28 geführt?!?
 
Hallo,

Habe nun RAW-Dateien in dng verlustfrei konvertiert und meine auch, das man damit gut arbeiten kann. :)
Im RAW habe ich die Tamron 17-28mm-Daten auch einigermaßen gut farblich hinbekommen, musste allerdings die schon vorher hohe Kelvin-Nach nochmals hochregeln, damit die Farben dem gesehenen Sonnenuntergang entsprechen.

Der Sony RAW Konverter ist nun auch installiert, aber ich damit noch kein Bild bearbeitet. Probiere ich noch aus.

Habe auch die vorhandenen Farbprofile in Lightroom ausprobiert, die aber nicht sooo gut passten.
Darum habe ich einige neue dazu geladen und bin am ausprobieren.
Wo bekomme ich denn diese erwähnten HueLight Profile her? Die würde ich auch noch gern haben wollen.

@Bernti Brot
Momentan kann ich keine RAW-Dateien anbieten von gleichen Motiv, einmal mit Sony 24-105mm und einmal mit dem Tamron 17-28mm geschossen, was für einen Vergleich sinnvoll wäre.
Denn ich war jeweils nur mit einem Objektiv bisher unterwegs.
Ich versuche, das nachzuholen und hier dann hochzuladen.

Ich muss nun im Grunde nur noch die Kameraeinstellungen so hinbekommen, das auch bei der Verwendung des Tamron 17-28 ein vorzeigbares jpeg bei rauskommt.
Denn darauf bin ich schon in bestimmten Fällen angewiesen und will das auch einfach so haben.

Wie auch immer, dieser Thread mit den vielen Tipps hat mich schon mal sehr viel weiter gebracht, nicht nur in Sachen Sony A7III :)
Denn ich hatte vorher beispielsweise noch nie Farbprofile in Lightroom importiert... weil ich das sowas vorher nie benötigt habe.
Aber man wird ja auch nicht dümmer davon, nicht wahr? :lol:

Ich möchte mich bei ALLEN, die sich hier die Mühe gegeben und Zeit genommen haben, zu antworten und Tipps zu geben, ganz herzlich bedanken !

LG Sabine
 
Nach laaangem Überlegen bin ich von Canon Vollformat (5DIII) auf eine SonyA7III gewechselt. :)


Der rechte Hype will sich aber bei mir trotzdem nicht einstellen,

Jeh nachdem was man fotografiert sieht man im fertigen Bild am Schluss nichtmal nen wirklichen Unterschied wenn man von MFT oder APS-C auf KB umsteigt.
Was genau hast Du erwartet wenn Du von einer guten KB Kamera auf eine noch etwas bessere Umsteigst?

Es ist genau wie Du sagst ein Hype den ich komplett nicht verstehe.
Ja, die Sony ist etwas besser was Rauschen und Dynamik anbelangt, das wars dann aber auch. Und das auch nur in einem Bereich der nur beim Pixel Peepen auffällt. In der Praxis sind die Unterschiede kaum relevant.
 
So wie das klingt würde ich mal versuchen den automatischen Weissabgleich etwas ins Warme zu verschieben, das wirkt dann auf jedes Bild, man muss aber eben nich immer manuell einstellen.

Das geht normalerweise bei jeder Kamera (die Sony Menüs kenne ich nicht genauer), ich mußte früher bei Olympus z.B. immer etwas in Richtung Kühl korrigieren, bei Panasonic etwas in Richtung Gelb und bei Nikon auch etwas ins Warme.
 
So wie das klingt würde ich mal versuchen den automatischen Weissabgleich etwas ins Warme zu verschieben, das wirkt dann auf jedes Bild, man muss aber eben nich immer manuell einstellen.

Hallo
Das sehe ich auch so. Von Olympus kommend war ich eher warme Töne, besonders bei Portraits gewöhnt. Bei der Sony Alpha 7ii fiel mir auf, das die Hauttöne für mein Empfinden viel zu kühl wirkten.
Nach einigem Rumprobieren habe ich festgestellt, das man den manuellen Weißabgleich in einem Farbraster leicht in den warmen Bereich schieben kann und seitdem ist gut.
Gruß nezya

https://www.flickr.com/photos/64266403@N08/
 
Möglicherweise hätte das 35iger Sony, unter ähnlichen Aufnahmebedingungen wie die der TO, ja zu ähnlichen Ergebnissen wie die des 17-28 geführt?!?
Kann sein und deshalb habe ich gerade das 16-55/2.8 Sony
gegen das 17-28 an der A6400 verglichen.

Egal ob fester oder automatischer Weißabgleich, Farbunterschiede
sind nicht zu sehen und auch kaum zu messen.
Was man aber deutlich sieht, beim T-Stop ist das Sony besser.

Ich will hier keinesfalls die unterschiedliche Farbdarstellung
von Objektiven anzweifeln, aber der großen Unterschied über
den hier gesprochen wird, bezweifle ich. ;)
 
Anbei zwei Bilder aus Canon Rp und Sony A7iii.

Kamera Einstellungen:
*AWB
*Raw uncompressed
-> unbearbeitet aus Lightroom exportiert

Ich sehe da keinen relevanten Unterschied in den raw Dateien ebzüglichd er Farben. Die Kamera Jpgs unterscheiden sich allerdings erheblich mehr. Da gefällt mir die Canon besser.
 

Anhänge

Wer die Farben der Kamera ein Disaster nennt und dann solche Portraits wie im Beispielbilderbereich des Forums hinterlässt, kann ich nicht ganz ernst nehmen.

Vielleicht ist es ihm ja auch nicht so wichtig von einzelnen beliebigen Personen im Forum ernstgenommen zu werden.

Ich will hier keinesfalls die unterschiedliche Farbdarstellung
von Objektiven anzweifeln, aber der großen Unterschied über
den hier gesprochen wird, bezweifle ich. ;)

Stimmt wohl, in der Regel sollte das Objektiv auch den kleinsten Teil der Rechnung ausmachen. Hast du das denn auch mal mit verschiedenen Festbrennweiten probiert? Da sind die Unterschiede bei einigen durchaus deutlicher. Damit will ich keinesfalls sagen, dass Festbrennweiten grundsätzlich "bessere" Farben liefern, sondern nur, dass es mir bei der aktuellen Sony-Objektivauswahl (insb. bei Zeiss) so scheint.
 
Vielleicht ist es ihm ja auch nicht so wichtig von einzelnen beliebigen Personen im Forum ernstgenommen zu werden

Selbstbeweihräucherung? Welche einzelnen sollen bei wem beliebt sein?

Tatsache ist, die Farben der JPGs fand ICH nicht gut bei den Werkseinstellungen.
Mit der Meinung war und bin ich nicht alleine.
Wenn man von Canon kommt, ist man andere Farben gewohnt. Was schöne Farben sind hängt letztlich vom persönlichen Geschmack ab. Da stimmen mir die "einzelnen beliebten" hier sicher zu.
 
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