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Z7 Zwo+24-70,2.8

nichtnutz

Themenersteller
Hallo,

ich habe bislang keine Spiegellose. Das Gewicht und die "Neue" Technik machen aber neugierig.

Momentan habe ich hier in Sachen Nikon D3s,D300 und D850, dazu als Zoom 14-24, 24-70 und 70-200 alles in 2.8. Alles Klasse.
Festbrennweiten das 50er Sigma Art und ein 105er Nikkor 2.8. auch gut.

Den ganzen Kram auf eine Wanderung mitzuschleppen macht keinen Sinn. Verkaufen werde ich trotzdem nicht, weil die Sachen einfach super sind um gezielt irgendwo sein Foto zu machen.
Dennoch ist die Z Serie gefühlt schon recht ausgereift und die Kombi scheint auszureichen um damit einfach loszuziehen.

Was meint Ihr? Sollte man noch ein Jahr warten? Ist Spiegellos noch immer keine Option?
Sollte man besser 2-3 leichtere Festbrennweiten einpacken um 24 - 70 2.8 abzudecken?

Danke fürs lesen

Gruß Uli
 
Neue Technik, ok, kann ich verstehen.
Gewicht, nicht wirklich. Wenn denn überhaupt dann müsstest Du anstatt den 2.8er Linsen die 4er nehmen, ja das spart etwas Gewicht, aber sind das mehrere tausend Euro Wert? Und bei 70mm ist dann auch schon Schluss, darüber gibt es wieder nur groß und schwer und teuer.
Wenn es wirklich leichter werden soll, dann die Z50 mit Kitlinse.
 
Hi,
habe ebenfalls die D850, dazu die Z6. Auf kurzen Wanderungen in unserer Region habe ich immer eine von beiden Kameras mit, aber nur ein Objektiv. Entweder ein 50er oder ein 35er. Das geht gut am Kameragurt, ohne Tasche. Was ich nie mitnehme, sind die 2,8er Zooms.
Insofern ist mir da der Gewichtsunterschied egal, weil- er fällt kaum auf.

Wenn ich doch mal ein Zoom mitnehme, dann die Nikon-Z mit dem 4/24-70mm. Das ist (wenn man Zooms mag) eine wirklich tolle Kombination betreffend Gewicht und Leistung. Eigentlich ideal für solche Unternehmungen, das Kitobjektiv ist jeden Euro wert.

Ansonsten kann ich Dir die Z-Modelle nur ans Herz legen (es muss nicht die aktuelle Z II sein, Version I reicht für den normalen Fotoalltag dicke aus), du wirst viel Freude damit haben und selten zuhause lassen.
Grüße
 
...
Den ganzen Kram auf eine Wanderung mitzuschleppen macht keinen Sinn.

Nicht nur auf Wanderungen, es gibt eigetnlich kaum noch einen Anlaß, wo die DSLM keinen Sinn mehr macht.

...
Sollte man besser 2-3 leichtere Festbrennweiten einpacken um 24 - 70 2.8 abzudecken?...

Das gilt auch für die Z!
Ich hatte mir zur Z7 auch mal ein Kitzoom 4/24-70 S gekauft, was auch wirklich gut war.
So richtig Spaß macht mir die Kamera aber eigentlich nur mit 2-3 FBs, wovon ich meist nur zwei nutze.
Es ist am Body leichter und man hat Lichtstärke, wenn man sie zum Freistellen oder wegen der Lichtsituation braucht.
Die f2.8 oder gar f4 der Zooms sind mir da dann meist zu wenig.
Das sind die FBs für mich einfach universeller einsetzbar!

Der Trend hatte sich bei mir schon zu Zeiten meiner FX DSLR Bodies abgezeichnet und macht jetzt mit den kompakteren Z-Nikons noch mehr Sinn/Spaß!
 
Ist Spiegellos noch immer keine Option?
Sollte man besser 2-3 leichtere Festbrennweiten einpacken um 24 - 70 2.8 abzudecken?

Wenn du die Kamera vor allem fürs Wandern brauchst und damit vor allem Landschaftsfotografie betreibst, dann ist eine Z7 jedenfalls eine Option. Wenig Freude machen die Teile im Moment noch wenn du einen sehr schnellen AF brauchst. Aber das habe ich nicht aus deinem Eingangspost heraus gelesen.

Auf der anderen Seite wäre mir aber auch nicht klar, was du durch eine DSLM gewinnen würdest. Leichtere FBs wären ja auch an DSLR ein Option um etwas Gewicht einzusparen.
 
Hallo,

danke erstmal für die Gedanken.

Das 24-70 4.0 ist sicherlich schon klasse, aber ich mag lichtstarke Gläser. :)
Daher mag ich auch Festbrennweiten und deren Vorzüge.

Oftmals mache ich viele Vor- Fotos um dann das entsprechende Setup gezielter einzusetzen. Geht natürlich auf der Urlaubswanderung oder bei "dem" Streetklick nicht, weil das kaum genauso wiederholbar ist.
Ich meine hier Fotos die ich planen kann.

Ich bin so hin und her gerissen.

Gruß Uli
 
Das 24-70 4.0 ist sicherlich schon klasse, aber ich mag lichtstarke Gläser. :)
Daher mag ich auch Festbrennweiten und deren Vorzüge.

Da wäre die Frage für was es eingesetzt wird, ein 24-70mm 2.8 ist ja auch kein Freistellwunder, das wäre (für mich) dann genau so zu wenig wie bei 24-70mm 4.0.

Bei low Light gleicht der gute IBIS in Z6/7 im Vergleich zu einer DSLR das dann eventuell wieder aus, mit dem 24-70mm 4.0 schaffe ich 0.4 Sek recht häufig freihand, 1/4 Sek praktisch ohne Ausschuß im WW, bei 70 mm ca. 1/10 Sek als sichere Zeit.

Hilft dann natürlich nicht bei low Light Action, aber wie beim Freistellen würde eine lichtstarke Festbrennweite da mehr bringen.

So gesehen macht das 24-70mm 4.0 (und das 14-30mm 4.0) schon Sinn, gerade wenn man Gewicht sparen will.
Hier z.B. mit 1/4 sek, da kommt man mit Blende 4 schon ganz gut zurecht
Hochstrahlbrunnen Schwarzenbergplatz by daduda Wien, auf Flickr
 
Hallo,
Welche Verbesserungen erwartest du dir von einer Z7? Oder hast du einfach Bock auf ein neues Spielzeug? Letzteres brächte man ja nicht zu diskutieren.
Genau das ist Ding. Ich fühle in mir schon so ein blödes "habenwollen" ohne genau zu wissen wozu? Hab ja schon alles.

Da wäre die Frage für was es eingesetzt wird, ein 24-70mm 2.8 ist ja auch kein Freistellwunder, das wäre (für mich) dann genau so zu wenig wie bei 24-70mm 4.0.

Bei low Light gleicht der gute IBIS in Z6/7 im Vergleich zu einer DSLR das dann eventuell wieder aus, mit dem 24-70mm 4.0 schaffe ich 0.4 Sek recht häufig freihand, 1/4 Sek praktisch ohne Ausschuß im WW, bei 70 mm ca. 1/10 Sek als sichere Zeit.

Hilft dann natürlich nicht bei low Light Action, aber wie beim Freistellen würde eine lichtstarke Festbrennweite da mehr bringen.

So gesehen macht das 24-70mm 4.0 (und das 14-30mm 4.0) schon Sinn, gerade wenn man Gewicht sparen will.
Hier z.B. mit 1/4 sek, da kommt man mit Blende 4 schon ganz gut zurecht
Hochstrahlbrunnen Schwarzenbergplatz by daduda Wien, auf Flickr
Pralle Freistellen geht halt nur mit Festbrennweite. Ist natürlich auch genauso diskutable wie vieles.

Es wird hier keine Absolution geben, schon garnicht wenn man nicht genau weiß wie meine Fotographie so laufen soll. Dazu hab ich zu wenig preis gegeben.

Ich werd noch was abwarten bis ich die Z Zwo mal ausprobieren darf. Vielleicht ist es auch nur Spinnerei - vielleicht genau das Richtige für mich.

Danke für die geteilten Überlegungen.

Gruß Uli
 
Genau das ist Ding. Ich fühle in mir schon so ein blödes "habenwollen" ohne genau zu wissen wozu? Hab ja schon alles.

Hallo Uli,

Kenn´ ich! Mal aus meinem Nähkästchen... Ich habe mir seinerzeit eine D850 gegönnt, weil die Kamera für mich der "perfekten Kamera" schon verdammt nah kommt. Trotzdem habe ich mir für meine Astrofotografie eine D750 geholt, weil der Sensor der D750 in gewissen Grenzsituationen einfach besser ist, als die D850. Ich hab´s an anderer Stelle schon mal geschrieben:

Ich habe mir diesen Herbst den Spass gemacht und ausschließlich meine "Plastikbomber" mit auf einen kleinen Städtetrip mitgenommen. 28|50|85 jeweils in der 1.8er Version zusammen mit der D750 waren ein Vergnügen beim Tragen. Das Zeug wiegt verhältnismäßig sehr wenig und die BQ ist - leicht abgeblendet - vielen teuren Zooms nach wie vor überlegen, von dem Plus an Freistellung durch die Blende ganz abgesehen. Für eine Stadtführung durch die "Gassen und Gänge" hatte ich mir noch das 24-120/4 VR eingepackt, das an diesem Tag aber auch ausschließlich dabei war, weil erfahrungsgemäß bei Führungen einfach keine Zeit bleibt auch noch Objektive zu wechseln.

Nachdem ich mir die Bilder dann alle mal angeschaut habe, war mein Fazit ziemlich eindeutig, die "Plastikbomber" sind weder in Sachen BQ noch von der Haptik mit z.B. den Sigma Arts zu vergleichen, eine D750 ist auch keine D850... ABER ich weiß wieder, warum ich mir das Zeug irgendwan mal gebraucht hier oder in der Bucht geschossen habe. Für das Geld und bei dem Gewicht, nehm ich das Zeug IMMER wieder GERN mit auf solche Kurztrips, wo die Fotografie nicht die höchste Priorität hat, man aber doch mehr als nur Handyknipsbildchen haben möchte.

Trotz dieser Erfahrungen, ohne Grund zur Klage, hat mich immer wieder der Z6-teufel geritten, bis sich mir eine Gelegenheit ergab, wo der Preis so gut war, dass ich dem Habenwollen nachgegeben habe...
Was soll ich sagen, so ganz "abgeholt" hat mich die Z6 nicht. Nikon hat schon mit der 1. Generation einen meiner Meinung nach sehr guten Job gemacht und richtig gute DSLM geliefert. Mit meinem Lieblingsobjektiv (Sigma 50/1.4 Art) am FTZ macht die Z6 richtig Spass und die Bilder sprechen für sich. Da sitzt der Fokus immer und Dank IBIS hat mein Art nun auch nen VR! Aber die D850 ist immer noch - in meinen Augen - die Universalwaffe, denn wo die Z6 die Segel streicht punktet die D850. Sport/Action/Wildlife, das kann die D850 einfach aktuell noch ein wenig besser und auch eine Z7 kommt da nicht mit.
Dann wäre da ja noch die D750... mit 28|50|85 f/1.8 wie oben beschrieben ein echter Spass für mich und ob ich die D750 oder Z6 mit FTZ nehme, macht für mich da keinen großen Unterschied. Es fehlen mir im Moment noch native Z-Linsen, denn mal ehrlich mit 24/1.8 Z, 50/1.8 Z und 85/1.8 Z ist die Z6 oder Z7 auch nicht wirklich kleiner oder leichter als die D750 mit den AF-S-Objektiven. Ja die BQ ist beim Z-System bei großen Blenden ein wenig besser als bei der D750, aber wenn ich dann wieder Glasbrocken wie ein 14-24/2.8 ins Rennen schicke, ist das Z-System weder kleiner noch leichter noch so viel besser, als dass sich ein Wechsel wirklich "lohnen" würde.

Lange Schreibe kurz gefasst. Gegen Habenwollen hilft nur kaufen/probieren. An deiner Stelle würde ich es mal mit einer Z7 mit 14-30/4 und 50/1.8 probieren und nicht mit dem 24-70/2.8. Im Landschaftsbereich bist du mit dem recht leichten UWW und einem 50er für meinen Geschmack besser aufgestellt als mit dem Brocken von 24-70/2.8.
 
...oder einfach die 7II zusätzlich kaufen......mit kleinen und leichten Linsen, kann man die auch locker für unterwegs mitnehmen ohne schwer schleppen zu müssen.
 
Hallo,

Hallo Uli,

Mit meinem Lieblingsobjektiv (Sigma 50/1.4 Art) am FTZ macht die Z6 richtig Spass und die Bilder sprechen für sich.

Das glaub ich gern :) , aber dann wird das Ganze schon wieder recht klobig.

Ich denke es macht am ehesten Sinn zunächst das Z Nomalobjektiv in 1:8 ,quasi als Versuchsballon, anzupeilen.

Die vorhandenen Gläser kann man ja auch mit dem Adapter einplanen. Wie man so liest soll das mit dem Adapter kaum Leistungsverluste ergeben.

Naja, ich werde nochmal drüber schlafen.

Danke für die Gedanken.

Gruß Uli
 
Die vorhandenen Gläser kann man ja auch mit dem Adapter einplanen. Wie man so liest soll das mit dem Adapter kaum Leistungsverluste ergeben.

Naja, ich werde nochmal drüber schlafen.
Naja Uli, ein per Adapter angeflanschtes F-Mount Objektiv bringt auch keine Gewichtsersparniss, und die nativen Z-Festbrennweiten sind größer und schwerer als die Pendants vom F-Mount. Bzgl. Gewichtsersparnis bringen nur die beiden f4 Linsen 14-30 und 24-70 was.

Ich stand vor etwa einem guten Jahr auch vor einer ähnlichen Situation: ich hatte (und habe) den Schrank voller F-Mount Linsen. Nach dem Verkauf der D810 stand ich vor der Wahl Z7 oder D850. Im Laden habe ich eine meiner FBs per FTZ an die Z7 geschraubt und festgestellt, dass mir das nicht taugt. Also ist es eine D850 geworden, ich mag diese etwas größeren und griffigeren Gehäuse, und man kann auch mit einer Kombi 20 / 35 / 85 oder ähnlichem los ziehen. Insgesamt ist das auch nicht leichter als ein 24-70/2.8, aber an der Kamera hat man erst mal keine so kopflastige Linse, und ausserdem hat man noch mehr Potential an Freistellung und bereits bei Blende 2.8 eine hervorragende Qualität, sicher besser als die Zoomobjektive.
 
Hallo,

Volker, das mit der Kopflastigkeit kann ich gefühlt sofort verstehen.

Daher wäre die Adaptergeschichte nur was fürs Stativ. Aus der Hand macht das auf Dauer keine Laune.

Ich hoffe das für die Z Serie auch von Sigma noch handliche Gläser mit Leistung kommen und damit das System attraktiver wird.
Zumal ein Teil der Technik in Richtung Stabi im Glas nicht erforderlich ist, könnte das die Konstruktion gewichtstechnisch und im Bezug auf die Ausmaße handlicher machen. So zumindest meine Vision.

Ich nehme immernoch gern die dicke alte Tante D3s mit, wenn ich weiß das es nicht zu beschwerlich wird. Es ist halt dieser Haben und Spieltrieb....

Gruß Uli
 
Hallo,

Volker, das mit der Kopflastigkeit kann ich gefühlt sofort verstehen.

Daher wäre die Adaptergeschichte nur was fürs Stativ. Aus der Hand macht das auf Dauer keine Laune.

Ich hoffe das für die Z Serie auch von Sigma noch handliche Gläser mit Leistung kommen und damit das System attraktiver wird.
Zumal ein Teil der Technik in Richtung Stabi im Glas nicht erforderlich ist, könnte das die Konstruktion gewichtstechnisch und im Bezug auf die Ausmaße handlicher machen. So zumindest meine Vision.

Ich nehme immernoch gern die dicke alte Tante D3s mit, wenn ich weiß das es nicht zu beschwerlich wird. Es ist halt dieser Haben und Spieltrieb....

Gruß Uli

Meine Erfahrung mit Z6 und Z6ll und FTZ Adapter:
Hiermit kann ich mühelos und komfortabel Freihand fotografieren!
Auch noch mit dem 70-200f/4.:)
Und ich bin kein Riese oder "Muskelprotz".
Größere Linsen werden dann durch Gesamtgewicht schwieriger, aber das ist ohne FTZ auch der Fall!
Geh ins Fotogeschäft und probiere es aus. Nur dann kannst Du es endgültig beurteilen!
Alle Ratschläge HIER sind nur "aus der Ferne" gegeben und subjektiv.

Grüße Rolf
 
Volker, das mit der Kopflastigkeit kann ich gefühlt sofort verstehen.

Ich hätte das ja früher nie geglaubt da ich immer eher kleine und leichte Gehäuse wollte.

Da ich auch auf einen guten Stabi viel wert lege kamen die DSLR Modelle für mich nicht wirklich in Frage.

An die Z gehört allerdings eindeutig ein Zusatzgriff, das wiegt zwar ca. 120g mehr, liegt damit aber unglaublich gut in der Hand.
 
ich gebe zu Bedenken, dass die Z-Linsen zwar nicht klein sind, aber auch nicht schwer.
Ich halte die bisherigen Festbrennweiten mit der Z6 für sehr ausgewogen in der Hand.
Auch mit einem 70-300 gibt es keine Probleme.
Hatte auch schon das 150-600 Tamron an der Kamera und fand das besser als erwartet, für Aufnahmen aus der Hand m. E. noch geeignet.

Wahrscheinlich wird man es wirklich ausprobieren müssen.
 
was hier noch nicht erwähnt wurde, aber für Landschaftsaufnahmen und selbst für Street noch sehr gut funktioniert ist,
manuelles Fotografieren mit der Z und alten AF-D Linsen oder Voigtländer Linsen,
klein, lichtstark und gute Qualität!
macht viel Spaß und ist mit den DSLRs so nicht möglich.
 
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