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Evil-/Systemkamera Wiedereinstieg in die Fotografie - Hilfe bei der Systemwahl

avalon.at

Themenersteller
Liebe Community, ich möchte wieder in das Hobby Fotografie einsteigen. Dank eines 3 wöchigen Krankenstandes hatte ich genug (oder zu viel?) Zeit um mich mit dem derzeitigen Angebot auseinanderzusetzen und bin, wie anscheinend viele andere derzeit auch bei VF von Sony, Nikon oder Canon und bei APSC bei Fuji gelandet. Allerdings bin ich jetzt langsam mit meinem Latein am Ende und bitte um eure Hilfe bei der Auswahl.

Hier mal der Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Street (bzw. alles was man in einer Stadt so findet. Menschen, Natur, evtl. Mal Architektur usw.) zu jeder Tages und Nacht Zeit, Portraits, evtl. mal Landschaft und alles was einem so im Urlaub begegnet. Das ganze vor allem auch gern bei Schlechtwetter, also Schnee und Regen.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
____~1300___ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
40d - meine erste „richtige“ Kamera. War dann aber oft zu schwer, um sie mitzunehmen und lag irgendwann nurmehr zuhause herum.
Olympus 5d - 3 Tage lang ausprobiert. Die Menüführung war für mich eine Zumutung.
Panasonic G80 - hat mir grundsätzlich gut gefallen
Sony a7ii - derzeit für einen Monat gemietet

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
Die Sony a7ii gefällt mir eigentlich ganz gut. Griff könnte etwas größer sein, AF bei schlechtem Licht ist wirklich recht unzuverlässig, Griff könnte einen Hauch größer sein, Joystick fehlt mir. Dennoch finde ich dass sie zum derzeitigen Gebrauchtpreis ein gutes P/L Verhältnis hat.


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[x] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x] Fortgeschrittener Anfänger - Ich komm mit Fachbegriffen zurecht und hab langsam einen Blick dafür, warum ein Foto nicht gut wurde bzw. Besser gemacht werden hätte können. Hilft wohl nur Üben, Üben, Üben :D

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format ______)
....[ ] Fotobuch
[x] großformatige Prints (Format___A2___)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[ ]optisch
....[X]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[X] Freistellung
[ ] Bokeh
[x] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[X] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):

Grundsätzlich suche ich ein möglichst wetterfestes System (mir ist bewusst dass ich auch bei abgedichteten Kameras/Objektiven um einen Regenschutz nicht herum komme, aber ein wenig Nass sollte das ganze schon verkraften) das mit wenig Licht gut zurecht kommt, mit 2-3 Festbrennweiten (24/35mm & 85mm) und evtl einem Zoom. Für den Einstieg reicht aber Kamera+1 Objektiv völlig aus. Bezüglich Haptik und Bedienung sehe ich einen Joystick und ausgeprägten Griff als Must-have. Das ganze aufgrund des Budgets gebraucht.




Ich versuche mal meinen derzeitigen Recherche-Stand nach System sinnvoll zusammen zu fassen:

Sony VF: die a7ii gefällt mir, hat aber durchaus ihre Schwächen. Mit Größe und Gewicht der a7ii mit Kit Objektiv komme ich gut zurecht. Die a7iii passt auch gebraucht nicht ins Budget.

Canon RF: Die RP scheint auch gut zu sein und passt gebraucht ins Budget. Allerdings fehlt mir der Joystick die Abdichtung bei den Objektiven.

Nikon: z5 und z6 gefallen mir von der Ferne (also div. Reviews, Meinungen und Videos) sehr gut. Die z5 würde wohl völlig ausreichen, die z6 gibts aber derzeit gebraucht oft zu einem sehr guten Preis.

Fuji: x-h1 und x-t3 kämen evtl. gebraucht in Frage, allerdings landet man Preislich fast beim Vollformat. Ein großer Pluspunkt ist für mich der riesige Gebrauchtmarkt und die teilweise kompaktere Bauweise der Objektive.

Sony apsc: sagt mir das Bedienkonzept und Design überhaupt nicht zu.

Wenn ich mich an meinen „must-have“-Kriterien orientiere bleiben eigentlich nur noch Nikon und Fuji über. Oder gibt es inzwischen brauchbare Alternativen zum Joystick wie die Touchpad-Funktion bei der Canon RP?

Unsicher bin ich mir noch immer bei der Wetterfestigkeit. Bei Sony sind die Informationen die ich gefunden habe gemischt, Canon geizt bis zur L Serie mit einer Abdichtung, Nikon und Fuji sind die einzigen die sich (zurecht?) mit ihrer Wetterfestigkeit rühmen. Das ist bis jetzt mein größtes Fragezeichen.

Zum Abschluss wage ich zu behaupten, dass jede der genannten Kameras gute Fotos macht und ich mit keiner etwas falsch machen würde, sofern mir die Bedienung und Haptik zusagen und ich mir der Folgekosten f. Objektive bewusst bin. Wie seht ihr das? Oder ist das ganze völlig übertrieben und sollte ich mich einfach bei mFT umschauen?

Ich hoffe ich konnte meine Gedanken halbwegs nachvollziehbar zusammenfassen. Lg Michi
 
Also ich kann dir nur davon berichten, wie robust die Fuji X-H1 ist, denn die hält nahezu alles aus, was man an Schnee und Regen ihr antun kann. Sie wurde von ner Welle am Strand erfasst und ein paar Meter weit weggespült, ich hab sie bei strömenden Regen und ganztägiger Wanderung genutzt, beim Skifahren, sie hat kein einziges Mal gemeckert.

Zudem hat sie nen effizienten IBIS, sehr guten Sucher, jede Menge Bedienelemente und Fuji bietet ein Übermaß an günstigen, kompakten Objektiven mit Wetterschutz an (daher irritiert mich die Aussage, die Kosten kämen fast an Vollformat ran, das stimmt schlicht nicht). Da gibt’s das 18-135mm f3.5-5.6, 16-80mm f4, das 16mm 2.8, 23mm f2, 35mm f2, 50mm f2 oder die tatsächlich teureren Objektive 16mm 1.4, 90mm f2, 16-55mm 2.8.

Die A7 II und die RP kämen nicht im Ansatz an den gleichen Wetterschutz ran. Die Nikon Z5 scheint jedoch top zu sein. Ich würde auch ne Olympus EM1-II nicht ausschließen.
 
danke für den Bericht. Das klingt ja sehr vernünftig was die Wetterfestigkeit angeht. :D
Was die Preise angeht würde ich dir aber widersprechen. Wenn ich jetzt 35mm und 85mm Festbrennweiten hernehme, kommt bei mir ca. der Preis raus:
- Fuji ca. 1100€ für 23mm 2.0 und 50mm 2.0
- Sony ca. 1050€
- Canon RF ca. 1200€
- Nikon Z ca. 1300€

Natürlich würde ich Fuji noch die hohe Wertigkeit und Abdichtung der Objektive zusprechen, aber bis auf Nikon sind die Preise nicht weit voneinander entfernt.
Aber eventuell habe ich auch etwas übersehen oder beim Preisvergleich haben diverse Händler mit dem miteingerechneten Cashback etwas meine Excel Tabelle verhaut.

Bei Olympus fand ich die Menüführung leider wirklich schrecklich. Hat sich da in den letzten 2-3 Jahren was getan?

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 23mm und 50mm f2 laufen beide für 450€ neu. Das sind 900€. Dazu gibt’s die X-H1 bei Fachhändlern gebraucht für 700€ (oder derzeit die X-T3 mit Cashback für 999€), das wären 1600€ gesamt. Bei Sony schwächelt halt der Body, die Objektive sind gut. Nikon ist top, aber am Teuersten. Olympus EM-1 II hat derzeit spitzen Rabattaktionen mit nem kostenlosen f1.2 PRO Objektiv dazu, das würde ich auch genau angucken!
 
Olympus 5d - 3 Tage lang ausprobiert. Die Menüführung war für mich eine Zumutung.
- - - kenne keine Olympus 5d :eek: - habe eine PEN E-PL5 und eine OM-D E-M5 (und andere). Die Menü-Struktur folgt einer etwas anderen Logik als bei den Mitbewerbern, aber es ist teilweise deutlich umfangreicher. Nach der Grundeinstellung meiner Gehäuse bin ich nur noch 2x/Jahr ins Menü gegangen - Zeitumstellung :angel:. Ganz selten nutze ich das SCP - kennst Du das?

Bei Olympus fand ich die Menüführung leider wirklich schrecklich. Hat sich da in den letzten 2-3 Jahren was getan?

- - - kann ich Dir leider nicht beantworten - leihe Dir doch ein aktuelles Modell im Rahmen der TEST&WOW-Aktion (y)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Alternativ wäre noch die Panasonic G9 gebraucht zu empfehlen. Nicht zu teuer, nicht zu schwer, Joystick...Bildquali in 99% aller Fälle ausreichend. Wenn die Oly schon wegen dem Menü nicht in Frage kommt. Deine "Probleme" mit der Sony A7II kenne ich. Die wäre mir zu "klein"...für meine Hand und Finger....und zu schwer wegen den Vollformatobjektiven...wie auch die anderen genannten Vollformatideen als auch die H1 von Fuji hier...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sensor der Olympusse (Micro-FourThirds, mFT) ist halb so groß wie Kleinbildformat ... da muss man sich genau überlegen, ob man das will. Besonders wenn - OT - "zu jeder Tages und Nacht Zeit" Fotos gemacht werden sollen. Da ist es sicher eine sehr gute Idee, sich eine mFT-Kamera auszuleihen und sie genau in den gewünschten Einsatzgebieten und zu allen Tageszeiten zu testen.

Was Fuji angeht: so käme auch als Einstieg das neue 16-80/4.0 infrage, das erstmal alle Brennweiten abdeckt: d. h. es kristallisiert sich beim Gebrauch heraus, welche Brennweiten man wirklich nutzen möchte. Da das Objektiv stabilisiert ist, kann man es auch an einen Body ohne Stabi, wie die X-T3, hängen - da könnte man die (Gebraucht-)Preise studieren. Habe keine Ahnung, wie die liegen. ;) Die Quali des Zooms ist übrigens ausgezeichnet; zudem ist es flott.
 
Die mfts sind "rauschmäßig" 1-2 Blendenstufen "schwächer"...das wird fast durch den teilweise besseren Stabi kompensiert....oder den Hi-Res-Modus...(bei der Oly M1 MIII sogar aus der Hand....die wird hier aber wohl noch zu teuer sein, da fast nur neu zu bekommen)...

Grundsätzlich sind das alles nur Anhaltspunkte und Erfahrungswerte, die hier weitergegeben werden können. Letzendlich muss eine Kamera gehalten d.h. in der Hand über eine Fotostrecke benutzt und getestet werden. Dann sieht man bzw. jede/r "für sich" weiter...was ihm/ihr liegt...an Schönheit im Auge und beim Fotografieren auf Dauer "in der Hand"...
 
Vielen Dank für eure Erfahrungen und Antworten!

Ich versuch mal auf die einzelnen Punkte einzugehen:

* bzgl. Preis der FB muss ich dir doch recht geben. Beim 50mm hat mein Preisvergleich versagt.

* mFT - Wie im Fragebogen erwähnt hatte ich schon eine Panasonic g80 und da war mir das Rauschverhalten zu schlecht. Olympus hatte ich eben damals über die Test&Wow Aktion und wir wurden miteinander nicht glücklich. Deswegen ist es die g80 geworden.

Das 16-80mm/4.0 ist ein super Vorschlag. Das hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Ich habe zwar vor größtenteils mit Festbrennweiten zu fotografieren, an Tagen an denen man aber nicht weiß was einen erwartet oder im Urlaub macht sich das Zoom aber sicher gut in der Sammlung und an der Kamera.

Aktuell würde ich stark zu Fuji tendieren. Ob es das "Flair" der Fuji-Welt ist, oder ob mir Nikon Z nicht doch noch etwas zu "professionell" ist, oder ob ich nach all der Recherche wieder am Boden der Tatsachen angekommen bin und mir ein Vollformat System wie das Nikon Z in seiner Gesamtheit nicht einfach zu teuer ist, kann ich allerdings noch nicht sagen.

Kann mir jemand eventuell etwas zum Griff der X-T3 mit der Grifferweiterung (nicht der Batteriegriff) im Vergleich zur a7ii sagen? Oder bleibt für meine Pranken eh nur die x-h1?

lg
 
Kann mir jemand eventuell etwas zum Griff der X-T3 mit der Grifferweiterung (nicht der Batteriegriff) im Vergleich zur a7ii sagen? Oder bleibt für meine Pranken eh nur die x-h1?

Vergiss nicht den internen Stabilisator. Alleine dewegen würde ich zur X-H1 tendieren, wenn die X-T4 nicht ins Budget passt. Früher oder später wirst du wohl um das 56mm f/1.2 nicht herum kommen, welches (mal abgesehen vom AF) einfach traumhaft ist. Es macht einen starken Unterschied aus, ob das Bild im Sucher stabilisiert ist oder nicht. Die Zooms haben ja meist einen eigenen Stabi, aber mit Festbrennweiten macht doch die Sache erst richtig Spaß. So eine Kombi aus 23, 35 und 56mm hast du doch im Sinn, oder. Die gibst auch von Viltrox (das 23mm hab ich neulich mal getestet, welches auch bei Offenblende für den Preis richtig gut abliefert).
 
Vergiss nicht den internen Stabilisator. Alleine dewegen würde ich zur X-H1 tendieren, wenn die X-T4 nicht ins Budget passt. Früher oder später wirst du wohl um das 56mm f/1.2 nicht herum kommen, welches (mal abgesehen vom AF) einfach traumhaft ist. Es macht einen starken Unterschied aus, ob das Bild im Sucher stabilisiert ist oder nicht. Die Zooms haben ja meist einen eigenen Stabi, aber mit Festbrennweiten macht doch die Sache erst richtig Spaß. So eine Kombi aus 23, 35 und 56mm hast du doch im Sinn, oder. Die gibst auch von Viltrox (das 23mm hab ich neulich mal getestet, welches auch bei Offenblende für den Preis richtig gut abliefert).

Ich vergesse den Stabi nicht, aber ich versuche auch nicht all zu viel Wert darauf zu legen. Etwas kompakter als die X-H1 wäre mir grundsätzlich schon recht. Aber wie gesagt, da hilft wohl nur anfassen.
Die FB-Kombi schwebt mir so ungefähr vor. Evtl eher ein 16er statt dem 35er oder das Zoom erledigt seinen Job bei einer der genannten Brennweiten so zufriedenstellend, dass ich mir das "kleine" Upgrade auf die 2.0er Linse(n) erstmal verkneife.
 
Wenn X-S10 und X-T4 nicht drin sind, würde ich zur H1 greifen.
Der IBIS ist IMHO eines der meist unterschätzten Features.

Wenn ich heutzutage neu (wieder)einsteigen wollte, wäre es definitv die X-S10. Die H1 ist halt ein Brocken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sucher ist halt schlechter als bei der XT-4. Das sollte man vorher ausprobieren.

Muss jeder selbst entscheiden ob er für einen etwas besseren Sucher 700 Euro auf den Tisch legt. Ich würde die 700 Euro definitiv in Hochwertige Objektive anlegen, da hat man mehr von.
 
Die Sony a7ii gefällt mir eigentlich ganz gut. Griff könnte etwas größer sein,

Mit Größe und Gewicht der a7ii mit Kit Objektiv komme ich gut zurecht.

Kann mir jemand eventuell etwas zum Griff der X-T3 mit der Grifferweiterung (nicht der Batteriegriff) im Vergleich zur a7ii sagen? Oder bleibt für meine Pranken eh nur die x-h1?

Ich vergesse den Stabi nicht, aber ich versuche auch nicht all zu viel Wert darauf zu legen. Etwas kompakter als die X-H1 wäre mir grundsätzlich schon recht.

also die Sony A7ii ist gut, aber der Griff zu klein und die Fuji X-H1 soll schon zu groß & schwer sein?
Die kommende X-S10 wird vielleicht wieder einen zu kleinen Griff haben und eine X-T3 mit Grifferweiterung ist jetzt auch nicht mehr viel kleiner...

deswegen gilt:

Aber wie gesagt, da hilft wohl nur anfassen.

genau, denn grau ist alle Theorie :D

Die FB-Kombi schwebt mir so ungefähr vor. Evtl eher ein 16er statt dem 35er oder das Zoom erledigt seinen Job bei einer der genannten Brennweiten so zufriedenstellend, dass ich mir das "kleine" Upgrade auf die 2.0er Linse(n) erstmal verkneife.

Zoom vs. FB ist mehr eine innere Einstellungssache.
manche kompakte FB ist "nur" eine Blende heller als manches Zoom (oder gar nicht) und kann trotzdem Sinn machen.

Was meinst Du mit "16er statt 35er" ? Gerade die Abstufung 16mm, 35mm und oben 56mm (oder 90mm) ist doch genial.
 
Die x-s10 wäre natürlich interessant, wenn sie irgendwie wetterfest wäre.

Und ja, natürlich soll die Kamera so klein wie möglich, mit dem für mich perfekten Griff sein und am besten füllt der sensor auch gleich die komplette Kamera-Front aus. :D in der Theorie darf man mit seinen Wünschen ja noch wild um sich werfen. Die Realität kommt dann eh schnell zurück wenn sich die Kamera nicht gut halten lässt.

Bei fuji hat man dann eben die Qual der Wahl weil es gefühlt für jede handschuhgröße die richtige Kamera gibt. :)

Das 35er würde ich vorerst einfach mal weit hinten anstellen, weil mich die Perspektive nicht so reizt wie die anderen beiden. Und wie du gesagt hast, manchmal tuts auch einfach ein anständiges zoom.
 
War mir auch schon aufgefallen.
Nikon verspielt den Vorteil aber locker mit f/7.1 Kit-Zooms; wenn man klein und leicht will.

Übrigens fehlen da die Klammern ;) (was wegen der 1 im Zählern aber zum selben Ergebnis führt)
 
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