Silvestri
Themenersteller
Liebe Pentaxfreunde,
wer hat das DA 16-45mm f4 und benutzt es an einer K1?
Ich habe mir ein gut erhaltenes 16-45mm gekauft, es war leicht dezentriert. Durch Unterlegen an der richtigen Stellen (hinter den 5 Schrauben, die das Bayonett am Objektivkörper halten) mit kräftigem Silberpapier, teilweise doppelt, konnte ich es geradeziehen, jetzt sind alle vier Ecken gleich gut. Ich habe mir das Ding einmal genauer angesehen, es ist ja eine ungewöhnliche Zoomkonstruktion. Meines Wissens ist nur das alte Canon L 24-70mm MK I ähnlich gebaut, es wird in WW-Stellung deutlich länger. Diese Konstruktionen haben Vor- und Nachteile.
Schaut man sich die Frontlinse des DA 16-45mm an, stellt man fest, dass KEINE Brennweite im Bereich 16-45mm auf APS-C die gesamte Frontlinse in ihrer Grösse benötigt, welcher Konstrukteur macht so etwas? Normal ist das Materialverschwendung. Nun las ich einen Kommentar, dass dieses 16-45mm mit Brennweiten ab 20mm vollformattauglich ist, und das ist meine Frage. Ich habe eine alte Film-Pentax, aber meine Filmvorräte und Entwicklerbestände sind passé, und so gibt es vielleicht jemanden, der das digital beantworten kann.
Stellt man das Objektiv auf 20mm, montiert es auf eine Kleinbild, kann man peilen, dass die Frontlinse in ihrer Grösse recht genau auf dieses Szenario abgestimmt ist. Das ist schon erstaunlich!
Parallel zum 16-45mm habe ich ein Sigma 17-70mm DC, von dem man eindeutig merkt, dass jeder Millimeter der Gläser auf APS-C gebraucht wird, es keine grosszügig bemessenen "Auslaufzonen" gibt, aber es ist halt eine komplett andere Konstruktion.
Das 16-45mm ist von Schärfe, Gegenlichtfestigkeit und geringer Verzeichnung hochinteressant, auch wenn die Mechanik etwas robuster sein könnte. Die Vorstellung, auf Vollformat ein 20-45mm zu einem Marktpreis von unter CC zu haben, ist eine interessante Perspektive.
Grüsse aus der Eifel
maro
wer hat das DA 16-45mm f4 und benutzt es an einer K1?
Ich habe mir ein gut erhaltenes 16-45mm gekauft, es war leicht dezentriert. Durch Unterlegen an der richtigen Stellen (hinter den 5 Schrauben, die das Bayonett am Objektivkörper halten) mit kräftigem Silberpapier, teilweise doppelt, konnte ich es geradeziehen, jetzt sind alle vier Ecken gleich gut. Ich habe mir das Ding einmal genauer angesehen, es ist ja eine ungewöhnliche Zoomkonstruktion. Meines Wissens ist nur das alte Canon L 24-70mm MK I ähnlich gebaut, es wird in WW-Stellung deutlich länger. Diese Konstruktionen haben Vor- und Nachteile.
Schaut man sich die Frontlinse des DA 16-45mm an, stellt man fest, dass KEINE Brennweite im Bereich 16-45mm auf APS-C die gesamte Frontlinse in ihrer Grösse benötigt, welcher Konstrukteur macht so etwas? Normal ist das Materialverschwendung. Nun las ich einen Kommentar, dass dieses 16-45mm mit Brennweiten ab 20mm vollformattauglich ist, und das ist meine Frage. Ich habe eine alte Film-Pentax, aber meine Filmvorräte und Entwicklerbestände sind passé, und so gibt es vielleicht jemanden, der das digital beantworten kann.
Stellt man das Objektiv auf 20mm, montiert es auf eine Kleinbild, kann man peilen, dass die Frontlinse in ihrer Grösse recht genau auf dieses Szenario abgestimmt ist. Das ist schon erstaunlich!
Parallel zum 16-45mm habe ich ein Sigma 17-70mm DC, von dem man eindeutig merkt, dass jeder Millimeter der Gläser auf APS-C gebraucht wird, es keine grosszügig bemessenen "Auslaufzonen" gibt, aber es ist halt eine komplett andere Konstruktion.
Das 16-45mm ist von Schärfe, Gegenlichtfestigkeit und geringer Verzeichnung hochinteressant, auch wenn die Mechanik etwas robuster sein könnte. Die Vorstellung, auf Vollformat ein 20-45mm zu einem Marktpreis von unter CC zu haben, ist eine interessante Perspektive.
Grüsse aus der Eifel
maro