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E Gedanken über Umstieg auf Vollformat

Der Größte Nachteil an Sony, unabhängig der Sensorgröße, ist der Preis der Linsen.
Sony ist schlichtweg teuer und das muss man wirklich bewusst wollen.

Kommt sehr drauf an welche Systeme (Crop oder VF) du vergleichst.

Ich bin von einer Canon DSLR nicht zur Canon R5/R6 gewechselt sondern zu Sony weil die Preise der Canon Bodies und RF Objektive für mich das KO-Kriterium waren :angel:
 
Kommt sehr drauf an welche Systeme (Crop oder VF) du vergleichst.

Ich bin von einer Canon DSLR nicht zur Canon R5/R6 gewechselt sondern zu Sony weil die Preise der Canon Bodies und RF Objektive für mich das KO-Kriterium waren :angel:

Da hast du es ja auch geschafft so ziemlich das einzige System aufzuzählen, dass noch teurer ist, aber halt auch neuer. Ich denke der Zusammenhang ist klar.

Und jaaaa. Leica ist auch teurer aber auch was ganz anderes....
 
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Das mag sein ;)
Habe es erwähnt da du von Canon gesprochen hast. Als langjähriger Canonnutzer war Canon für halt erstmal gesetzt bis dann die Preise bekannt wurden. Für mich standen allerdings auch nur Canon, Sony und Nikon zur Debatte und es sollte Vollformat und DSLM werden mit den passenden Objektiven. Letztendlich muss das jeder für sich entscheiden.

Und da es hier um den Wechsel auf Vollformat geht, fand ich es wichtig zu erwähnen, dass das mit Sony aktuell günstiger geht als mit Canon wenn es um aktuelle Hardware geht.
 
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Ich bin von einer Canon DSLR nicht zur Canon R5/R6 gewechselt sondern zu Sony weil die Preise der Canon Bodies und RF Objektive für mich das KO-Kriterium waren :angel:

Exakt das gleiche habe ich auch getan, aus dem gleichen Grund. Ich nutze auch hauptsächlich Canon Objektive an der Sony A7R II/IV, lediglich das geniale Sony 200-600 mußte ich auch haben.
 
Exakt das gleiche habe ich auch getan, aus dem gleichen Grund. Ich nutze auch hauptsächlich Canon Objektive an der Sony A7R II/IV, lediglich das geniale Sony 200-600 mußte ich auch haben.

Witzig, auch ich habe es genau so gemacht.
Ich habe noch eine 90D um noch eine Canon-DSLR zu haben die keinen zu hohen Wertverlust hat und mir ne a7R III dazu geholt.
Die Canon- und Tamronlinsen habe ich mit dem Metabones V adaptiert, da dieser am besten und schnellsten von meinen 3 Adaptern arbeitet.
Dazu habe ich mir noch 2 essenzielle native Linsen gekauft, bei denen Geschwindigkeit und die Vorteile von DSLM im Vordergrund standen. Da kommen die adaptieren Linsen leider nicht ganz mit.
Ich vermisse allerdings den Variangle-Touchscreen von Canon sehr. Wenigstens lässt sich der Bildschirm der Sony in eine Richtung schwenken, so tut es nicht ganz so weh.
 
Nach längerem Überlegen reift in mir doch die Erkenntnis, auf VF umzusteigen.

Ein Upgrade meiner a6000 würde im Falle einer a6400 gebraucht min. 700€ kosten, im Falle der a6600 noch mehr.
Hinzu käme ein 2.8er APS-C Zoom zw. 800-1.000€ je nach Tamron oder Sony, mein 12/2.0 würde ich behalten, daß Sigma 30/1.4 verkaufen.

Nun kommt bald die A7IV raus, was die Preise für die A7III neu u. gebraucht sinken lassen würde. Die A7III wäre meine Kamera und mit etwas Glück vll. für 1.000€ zu bekommen.
Eine gebrauchtes Sigma 24-70/2.8 würde ebenfalls ca. 1.000€ kosten.

So wäre der finanzielle Unterschied APSC ::: VF ca. 1.600€ zu 2.000€, was die Entscheidung leichter macht für mich.

Den Bereich UWW für Landschaft u. Nordlicht würde ich mit dem SAMYANG 14/2.8 oder (wenn's mich packt) dem Sigma 14/1.8 abdecken, 14-24/2.8 wäre auch eine Option.

So hätte ich VF mit 2 Objektiven, die meine Brennweiten abdecken.

Was meint Ihr zur Überlegung?
 
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Den Bereich UWW für Landschaft u. Nordlicht würde mit dem SAMYANG 14/2.8 oder (wenn's mich packt) dem Sigma 14/1.8 abdecken.

24 nach 14mm wäre mir vom Sprung her zu gross und 14mm ist schon sehr speziell, vor allem in der Landschaft.
Ich hab mit als UWW ein Tamron 2,8/17-28 geholt. Das ist für Landschaft einfach flexibler als eine festbrennweite und die 17mm unten rum reichen mir.

Passt natürlich oben rum optimal zum 2,8/28-75 von Tamron. Das ist auch nochmal günstiger als das Sigma aber nicht deutlich schlechter.
 
Eigentlich haben mir für meine Landschaften immer 16mm APSC gereicht, daher auch die 24mm an VF.

Mein 12/2.0 an APSC ist für den atemberaubenden Himmel in Nordnorwegen manchmal noch zu lang, so daß mir die 17mm Tamron oder 18mm Batis auch zu lang wären.
Wenn das Nordlicht tanzt, ist alles riesengroß für mein Empfinden.

Die beeindruckendsten Nordlichtbilder waren für meinen Geschmack die mit Canon 14/2.8
 
Nach längerem Überlegen reift in mir doch die Erkenntnis, auf VF umzusteigen.

Was meint Ihr zur Überlegung?

Was mich immer noch abhält sind die grundsätzlich größeren und meistens auch schwereren Gläser.
Das muss man einfach klären für sich, welche Gläser und wissen ob man das wirklich mit sich tragen will.
Was nützt mir die beste Kamera wenn sie dann doch wieder meistens zu Hause bleibt.
 
Ich habe mir für ähnliche Ziele eine Lumix S1R + 24-105/4 im Set (gebraucht) gekauft, dazu das Sigma 14-24/2.8. Ja, die S1(R) ist größer und schwerer, ähnlich wie eine DSLR, aber dafür sehr robust und lässt sich super bedienen, auch z.B. mit Handschuhen. Der Sucher ist genial, ebenso der IBIS in dem größeren Gehäuse. Die Auflösung mit 47MP taugt auch für ziemlich extreme Ausschnitte oder eben große Ausgabeformate. Wenn Du lieber bei Sony bleiben willst bzw. das Budget knapper ist, würde ich auch über eine A7RII nachdenken, wurde hier ja auch schon genannt. Die ältere RII finde ich für Landschaft eigentlich noch besser bei ähnlichem oder vielleicht noch günstigerem Preis als eine A7III. Zumal sie ja auch schon einiges mitbringt, was die dritte Generation hat, wie IBIS oder elektr. Verschluss. Und der AF soll ja auch nicht so schlecht sein, ist ja wohl auch schon PDAF.

Ich dachte auch, ich würde mir ein 24-70/2.8 zulegen müssen, aber das 24-105/4 gefällt mir als Allrounder mittlerweile eigentlich noch besser. Gerade für Landschaften sehe ich nicht die Notwendigkeit von f/2.8, da ziehe ich allgemein die längere Brennweite bei etwas kompakterer Form des 24-105/4 vor. Zumal man mit (Dual)-Stabilisierung häufig die eine Blende Unterschied ausgleichen kann. Für Nachthimmel gibt es dann das lichtstärkere 14-24/2.8, ein sehr feines Objektiv von Sigma.

Edith sieht gerade, dass wir im Sony-Unterforum und nicht im allgemeinen Beratungsforum sind. Da bin ich mit dem Lumix-Tipp wohl an der falschen Adresse. ;)
 
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Wenn man eine kompakte und leistungsfähige Vollformatausrüstung möchte, sollte man unbedingt mal die Tamron-Objektive für Sonys FE Mount ansehen.
Besonders interessant sollten das 17-28, das 28-75 und wenn man oben herum auch was braucht das 70-180 sein.
Die sind klein, leicht und dennoch scharf und lichtstark (alle mit durchgehender Blende 2.8), das macht Tamron sicher so schnell keiner nach.
Ausserdem bleibt man flexibel.
Wenn es noch kleiner und flexibler sein soll, kann man sich auch mal das 28-200 ansehen.
Der Body sollte dann in jedem Fall IBIS haben.

Wenn man etwas Geld in die Hand nimmt, könnte man mit einem Sigma 14-24 flexibel sein.
 
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Für mein Immerdrauf brauche ich die 16mm von APSC also in VF 24mm, um damit auch meine normalen Landschaften zu fotografieren.

Über 50mm APSC brauch ich an VF nichts, so saß das 28-75 v. Tamron ausfällt, obwohl es sicherlich gute und ihren Preis werte Objektive sind.
Ich will auch nicht im Bereich 24-28mm die Objektive wechseln müssen, diesen Zirkus habe ich schon bei APSC mit den Sigma Festbrennweiten, davon will ich ja weg, also ist 24-70 an VF gesetzt. :)
 
@deram
Zu Deiner Rechnung von vorher: vergleichst Du APS-C Neupreise mit VF Gebraucht-Markt ? Nur so ;)

Wenn Du UWW weit offen haben willst, kommst Du natürlich an VF nicht vorbei - aber das ist ein anderes Thema als der Preis.
 
@deram
Zu Deiner Rechnung von vorher: vergleichst Du APS-C Neupreise mit VF Gebraucht-Markt ? Nur so ;)

Wenn Du UWW weit offen haben willst, kommst Du natürlich an VF nicht vorbei - aber das ist ein anderes Thema als der Preis.

Eine 6400 kostet gebraucht ca. 700€, ein 16-55/2.8 wird gebraucht auch kaum weiter unter 1.000€ zu haben sein, von daher hinkt der Vergleich keineswegs.
 
ok,
mit der a6400 würde ich das Tamron 17-70 eher in Betracht ziehen, da das VC (OSS) hat. Das macht es aber auch nicht (wesentlich) günstiger, da es das Tamron nur neu gibt.

Aber ich sehe - Dein Blick geht eh mehr in Richtung VF und für den Nachthimmel hast Du auf jeden Fall mit VF mehr Möglichkeiten.
 
die reviews zum 17-70/2.8 sind nicht schlecht, es scheint auch besser im gegenlicht zu sein als das sony 16-55/2.8.

trotzdem würde ich lieber gleich vollformat-objektive nehmen, um dann, wenn ich eine vf-kamera kaufe, schon welche zu haben, bis dahin kann ich die ja an der 6400 betreiben.

zB das 16-35/2.8 ... wären an der 6400 ein bildeindruck eines 24-50 ... damit käme ich erstmal super klar :)
 
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