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Könntest du näher beschreiben, wie deine Frau auf das Kamerafach zugreift, ohne den Rucksack abzunehmen? Ich vermute das läuft so wie beim Lowepro Flipside, also kompletten Rucksack nach vorne drehen und dann die Rückwand öffnen. Nur ist beim Altlas, anders als beim Flipside, der Hüftgurt an der Rückwand befestigt. Wenn sie also den Reißverschluss ganz öffnet, plumpst der komplette Rucksack ausser der Rückwand nach unten und das ganze Kameraequipment landet auf dem Boden. In einem anderen Review hatte ich gelesen, dass auch der Erfinder des Rucksacks der Ansicht ist, dass man für den Zugriff auf das Kamerafach den Rucksack zwingend abnehmen muss.
Manchmal stehe ich aber im Matsch oder im Wasser und könnte dann nur über die Flipside-Technik auf das Kamerafach zugreifen. Wenn das einigermaßen verlässlich ginge, wäre der Rucksack für mich erheblich interessanter.
Das auf den Bauch drehen funktioniert schon so, wie du es beschreibst.
Und ja, wenn man den Rest des Rucksacks nicht hält, klappt er vorne erstmal rum.
Zwar nicht komplett nach unten, aber zumindest so bis in die Waagerechte... Was auf jeden Fall unangenehm ist. Daher halte ich das mit der Hand und öffne nur soweit, bis ich an die Kamera rankomme.
Ich überlege mit noch nen "Fanggurt" zu befestigen.
Aber ehrlich gesagt, mache ich mir auch bei Matsch und Schlamm nicht so einen Kopf. Letztlich ist es ein Rucksack für Outdoor und dementsprechend muss er das abkönnen ;-)
Ok. Und wie machst du den Reissverschluss wieder zu, wenn du mit der einen Hand den Rucksack hältst und in der anderen die Kamera hast? Oder hast du einen Gurt an der Kamera oder ein anderes System zum Parken der Kamera?
Die Idee mit dem Fanggurt kam mir auch schon. Evt. ein Peak-Design Leash um den Hals und einen Ankerpunkt am Handgriff des Rucksacks befestigt. Wäre recht minimalistisch und der Fanggurt wäre nicht dauerhaft befestigt.
Am Ende des Tages kommt das Teil auf geschätzte €500,- eek: 1000,- DM )