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Guten 4K Bildschirm bis 300€ - gibt es ihn?

Kompass_de

Themenersteller
Hallo Gemeinde,

nachdem mein Bildschirm nun endgültig den Geist aufgegeben hat bin ich gezwungen mir ein Bildschirm zuzulegen.

Die Frage des Tages lautet : Gibt es einen guten 4K Bildschirm der auch zur Darstellung und Hobby-bearbeitung von Bildern geeignet ist und das bis 300 Euro?

Desweiteren sollte er sollte mindestens 24 Zoll Diagonale besitzen, ich peile jedoch eher 27 Zoll an.

Die Diskussion ist hiermit eröffnet :devilish:

lg Kompass
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht ob es das für 300 gibt, aber ich sitze hier vor einen 30" 4K AOC monitor der mir geschenkt wurde und knapp unter 500 gekostet hat und ich möchte nichts anderes mehr haben.
PS. vorher eizo 24" mehr als doppelt so teuer ;)
 
Ab 150 - 400 € gibt es sehr viele gebrauchsfähige Monitore mit denen man Bilder ansehen und auch "bearbeiten" kann.
Monitorvergleiche in dieser Kategorie anzustellen sind eher mühselig und nutzlos, da kann man fast blind ins Monitorregal greifen und "gut" ist es.

Bearbeitung wozu, die JPGs kommen doch schon "sehr gut" aus der Kamera oder?.
4K wozu / Aufösung der Fotodateien (JPG / RAW) ?
Welches Bildbearbeitungsprogramm?

Welche "guten 4K Bildschirme" es gibt, kann man bei PRAD.DE eingehend nachlesen.
"Gut " für Bildbearbeitung ab 1000 €.

Es gibt bekanntlich Versender, die auch Monitore bis zu 4 Wochen zur Ansicht schicken - einer nach dem andern.:devilish::eek:(y)
 
Ich empfehle iiyama - ist aber ein bisschen mehr als 300 teurer bei 4K
 
puuh. UHD auf 24" ist schon Augenschmerz. Da ich aber ein Dell-Fan bin, gäbe es zB den P2415Q. Hatte den P2715Q, war ein super Allrounder.

mfg chmee
 
Also zunächst mal macht das verbaute Panel ja nur einen geringen Bruchteil des Gesamtpreises aus, teurer sind Marketing, Vertrieb, Service und auch Ergonomie. Und diese Panels laufen übrigens auch bei denselben 5 bis 6 Chinafabriken vom Band.

Ein wirklich "schlechtes" Panel gibt es bei den 4k-Monitoren (mWn) gar nicht?! Zumal es im Forum schon Fälle von Hobbyfotografen gab, die "arbeiten" an grottenschlechten (<60% sRGB) und recht winzigen (<17") Notebookmonitoren.

Für Fotobearbeitung sollte man allerdings ein "IPS"- oder "VA"-Panel ggü einem (schnellen) "TN" bevorzugen.
Aber schon bei der angenehmsten Auflösung (Pixel/Fläche) gibt es völlig unterschiedliche persönliche Ansichten.

Wäre natürlich für eine konkrete Empfehlung wünschenswert zu wissen, welchen Monitor genau du bislang benutzt hattest?! "4k" erfordert zudem eine deutlich höhere Rechnerleistung.
 
Wenn du dein Budget vielleicht bis 400€ aufstocken könntest, gäbe es den hier: BenQ BL2711U
Das ist meiner Meinung nach der UHD-Monitor mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis in der Preisklasse.
 
Ich verstehe nicht, weshalb man sich einen 4k-Monitor kauft und den dann per Software in 2k verwandelt. Dann sollte man lieber einen nativen 2k-Monitor kaufen.
 
Zum Einstieg empfehlen kann ich den Samsung U28D590D mit 28 Zoll - damals für 330,- zu bekommen. Der hat zwar nur ein TN-Panel, wobei mir dieses fürs Hobby bisher ausgereicht hat, zumal man mit etwas Finetuning schon eine recht passable Darstellung hinbekommt. Zum Reinschnuppern in 4k war das eine gute Entscheidung und so weiß ich schon jetzt, dass mein nächster Monitor auch wieder mit 4k soll, dann eben mit einem ISP-Panel. :angel:

Die Verstellmöglichkeiten vom Fuß sind jetzt nicht so dolle, aber da war ich nicht anspruchsvoll und gepasst hat es so oder so.

Allerdings musste der Rechner damals optimiert werden mit einer entsprechenden Grafikkarte mit DisplayPort. Der Rechner sollte auch insgesamt nicht zu schwach sein, da sonst manche Bearbeitungsschritte quälend langsam werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AOC U3277FWQ
Etwas größer als dein Ziel und leicht teuer. Von der c't damals ganz gut getestet. Bei der Lieferung liegt das Messprotokoll bei.
 
Skalieren.. Vergößerungslupe.. Schriftbilder.. Optiker..
Das ist immer abhängig von der Herangehensweise an die Auflösung. Ich wollte UHD wegen der Pixel, des Mehrplatzes für Fenster. Nicht wegen höherer ppi oder größerer Überabtastung. Ich habe bei 27" Schriften und Fenster auf 100% gelassen, weil ich mehr Fenster und Fensterfläche wollte. Das passte vorne und hinten nicht. Es führte zu tränenden Augen am Abend.

Deswegen ist es kein Humbug, sondern Obiges.

Ach ja. Für UHD wird nicht per se mehr Rechenkraft benötigt. Massives 3D-Werkeln wie zB für Spiele braucht es. Bei Lightroom Photoshop etc pp unerheblich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend zusammen,

vielen Dank für eure Empfehlungen und Anregungen. Da es in der Preisklasse anscheinend schon passable Monitore mit 27 Zoll gibt, habe ich 24 doch eher wieder ausgeschlossen.
Grundsätzlich sollte die Rechnerleistung und Grafikpower bei mir kein Problem sein da beides zu genüge vorhanden ist.

Ich möchte kurz meine Gedanken mit euch teilen zu drei von euch Empfohlenen Bildschirmen (auch wenn zwei davon aktuell über den angestrebten Budget liegen)
Die Daten sind alle von der von hier genannten seine PRAD

Ich empfehle iiyama - ist aber ein bisschen mehr als 300 teurer bei 4K

ca. 300 Euro
Paneltyp AH-IPS
27 Zoll
Pixelfehlerklasse 2
Pixelabstand 0,230
Bildaufbauzeit 5ms
Auflösung 2560x1440
Bildwiederholrate 70Hz
Helligkeit 350 cd/m2
Kontrast 1000:1
Dynamischer Kontrast 5 000 000 : 1

Farbmanagement sRGB / RGB / Farbtemperatur


[...] gäbe es den hier: BenQ BL2711U
Das ist meiner Meinung nach der UHD-Monitor mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis in der Preisklasse.

ca. 400 Euro
Paneltyp IPS
27 Zoll
Pixelfehlerklasse 2
Pixelabstand 0,160
Bildaufbauzeit 4ms
Auflösung 3840x2160
Bildwiederholrate 60Hz
Helligkeit 300 cd/m2
Kontrast 1000:1
Dynamischer Kontrast 20 000 000 : 1

Farbmanagement sRGB / RGB / Farbtemperatur


ca. 350 Euro
Paneltyp MVA
31,5 Zoll
Pixelfehlerklasse 2
Pixelabstand 0,190
Bildaufbauzeit 4ms
Auflösung 3840x2160
Bildwiederholrate 60Hz
Helligkeit 350 cd/m2
Kontrast 3000:1
Dynamischer Kontrast 80 000 000 : 1

Farbmanagement sRGB / RGB / Farbtemperatur

Alles in allem scheint der AOC aktuell die besten Werte zu haben (Kontrast und Dyn.Kontrast).
Welche Vor- bzw. Nachteile hat denn ein MVA Panel im Vergleich zum IPS Display?
Ansonsten hat er einen großen Minuspunkt, das Display lässt sich so wie es den Anschein macht und im Gegensatz zu den anderen Beiden nur in der Höhe verstellen.
Preislich liegt er mit 350 Euro nur knapp über dem geplanten Budget.

Aktuell mein Favorit der Auswahl hier ist trotz dem Preis der BenQ weil er von den Werten über dem Iiyama liegt und sich super ergonomisch Einstellen lässt (sogar Hochkant)

Was sagt ihr dazu? :)

Lg Kompass
 
Welche Vor- bzw. Nachteile hat denn ein MVA Panel im Vergleich zum IPS Display?

Das MVA-Panel hat eine nativen / statischen Kontrast von 3000 :1 im Gegensatz von 1000:1 bei IPS = das sieht man deutlich(y)

Das MVA-Panel ist nicht so blickwinkelstabil wie ein IPS-Panel ... auch das sieht man : vor allem diejenigen, die vor dem Bildschirm unruhig "hin- und her hopsen" ;)
 
…Die Daten sind alle von der von hier genannten seine PRAD…
Aber hat prad die drei Monitore auch getestet? Die Testergebnisse sind 100x wichtiger als die paar wenigen technischen Daten!
Falls kein Test bei PRAD vorhanden - die können ja bei Weitem nicht alle auf den Markt geschmissenen Modelle ihren so umfangreichen Tests unterziehen - dann sollte man nach anderen Tests im Web suchen, am besten auf englisch.

Es kann durchaus sein, dass ein 300€ Gerät in Bezug auf Fototauglichkeit besser abschneidet als eines für 600€.
_____________
PS. Dein o.g. erster Monitor von iiyama hat übrigens gar keine "4k" falls die Daten von Prad korrekt sind?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dynamischer Kontrast 5 000 000 : 1

Dynamischer Kontrast 20 000 000 : 1

Dynamischer Kontrast 80 000 000 : 1

Ja, solche Zahlen sind natürlich beeindruckend und lassen sich offenbar sehr gut vermarkten und an Mann / Frau bringen; der Monitor mit dem höchsten Dynamikkontrast hat gewonnen, bravo. :lol:
 
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