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Systementscheidung Olympus od. Fuji

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Kann mir vielleicht noch jemand mit Tipps aushelfen, welche Bildeinstellung für die Jpegs aus der Kamera am empfehlenswertesten sind (Vivid, Natural...Schärfe +/-, Kontrast +/- usw.)?

Danke!

Das sind jetzt spezielle Fragen, die sich ergeben wenn man sich für eine Kamera entschieden hat und sollte im entsprechedem Bereich diskutiert werden.
 
Beim TO gewünschter Urlaubs-/ Landschaftsfotografie mit Weitwinkelobjektiven würde ich eindeutig das APS-C Format von Fuji definitiv dem MFT (Olympus) vorziehen.
Mit MFT geht es auch, aber nicht besonders gut.
Eine einfache Erklärung warum gibt es hier:
https://m.youtube.com/watch?v=RFChw8xN7Q8

Was für ein überflüssiges Video, statt langes Palaver hätte es gereicht den Cropfaktor in 10s zu erklären.
Und dann nimmt man sich Gläser mit gleicher Brennweite auf 35mm Brenweite gerechnet.
 
Was für ein überflüssiges Video, statt langes Palaver hätte es gereicht den Cropfaktor in 10s zu erklären.

dämlich langes Videogeschwafel um eine in Sekunden zu erklärende Sache, die sich zudem durch richtige Brennweitenwahl problemlos erledigt.
Ich staune immer wieder, zu welche unsinnigen Videos sich so Mancher hinreissen lässt oder gar berufen fühlt. Irgendwie muss das Internet ja zugemüllt werden.
 
es ist letztendlich "nur" eine Olympus em10 Mark III mit dem Pancake Kitzoom und dem 25mm 1.8 geworden.
(...)
Dann war da noch die liebe Fuji XT20. Für die würde nach wie vor die wahnsinns Bildqualität
(...)
unter gewissen Umständen haushoch überlegen

So ist das wenn man zu lange überlegt und sich von Tests beeindrucken lässt: Man hat den Eindruck, nur einen Kompromiss gekauft zu haben. :mad:

Lass es dir nicht schlechtreden. Die Olympus sieht klasse aus (den OM-Kameras der 70-er Jahre nachempfunden-
https://de.wikipedia.org/wiki/Olympus_OM-1
beispielsweise der Ein-Ausschalter ist ein direktes Zitat), der Sensor ist nicht der neueste, aber sehr gut, und das Bedienkonzept ist durchdacht.

Die analogen Fotografen des letzten Jahrhunderts träumten von so wenig Korn bei so wenig Licht, das haben sie nicht mit sündteuren 1.2-Objektiven und Kleinbildfilm erreicht, was jetzt problemlos mit MFT-Kameras und kleinen und preiswerten 1.8-Objektiven machbar ist.

Ich habe noch 2002 für die Hochzeitsfeier meines Bruders drei 1.000-er Farbnegativfilme gekauft, die Ergebnisse waren ganz nett nach damaligem Maßstab (kaum jemand hat früher im Innenraum ohne Blitz fotografiert, nur ich war so verrückt), aber erbärmlich nach heutigem. Die 6.400-er Fotos von meiner Olympus PL5 sind besser!
 
Kompromiß ja, aber ist absolut nicht negativ behaftet für mich. Habe die letzten Tage jetzt nur ein bissl daheim geknipst, und selbst da bin ich mit dem was das 25mm abliefert, schon sehr, sehr zufrieden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde mich freuen in ein paar Wochen zu lesen wie die Oly sich gegen die Kr schlägt.
:)
Meine Canon hat schnell verloren.

Hallo!

Kurzes Update:

Also ich bin nach wie vor absolut zufrieden, vor allem in Kombination mit dem 25mm 1.8 - ist seit dem Kauf eigentlich permanent oben. Autofocus sitzt, bin schon fast überfordert mit dem Aussortieren der Bilder, da bisher (mit der Kr) mindestens 50% Ausschuß waren, weil einfach unscharf wegen unkorrekt sitzendem AF.

Und ja, habe in der Zwischenzeit schon mehrmals darüber nachgedacht komplett umzusteigen, weil ich derzeit keinen Vorteil bei meiner Pentax sehe...

Mal sehen wie´s weiter geht...

LG.
 
Nein, in dem Fall ist die Technik dwr limitierende Faktor und nicht der Benützer. Langsamer und fehlerhaft sitzender AF ist, so viel konnte ich mittlerweilen in Erfahrung bringen (hier im Forum und in Rezensionen), DIE Schwachstelle von Pentax, nach wie vor. Bei "schlechtem" Licht (in geschlossenen Räumen und nicht voll ausgeleuchtet), ist er einfach sehr unzuverlässig, auch od. gerade bei lichtstarken Objektiven und offener Blende...aber das ist hier schon oft genug diskutieet worden.

LG.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hauttöne
Hi! Ich habe beide Systeme schon gehabt - wenn Du keine RAW Bilder im Nachhinein entwickeln/nachbearbeiten möchtest finde ich die Hauttöne von Fujifilm für Portraits out-of-cam in JPGs einfach schöner.

35mm Brennweite Kleinbild
Ich liebe die Brennweite :) warum nicht gleich eine keine X100T?
Du meinst wohl 23mm F2.0? Das wäre das Objektiv analog zu dem 17er 1.8.

AF - Olympus vs. Fujifilm
Ich finde Olympus dafür etwas schnappschusstauglicher vom Autofokus her.

integrierter Bildstabilisator
Achtung wegen dem Stabi, deine kleine wird nicht immer still halten, daher würde ich eh nicht länger als 1/100s belichten - bei Kinderfotos im Normalbrennweitenbereich finde ich den Stabi jetzt nicht so wichtig.

XF18-55 vs. Zuiko12-40
Für Kinderfotos könnte ein Zoom wegen der Flexibilität her schon cooler sein, da finde ich das 18-55 noch etwas kompakter... wegen dem größeren Sensor mit ähnlichen Freistellmöglichkeiten

Meine persönliche Empfehlung...
Also eine X-T10 oder X-T20 mit dem XF18-55 für Kinderfotos fänd' ich schon ganz gut ;) oder eine gebrauchte XE2... Sollte aber eine Bauchentscheidung sein, nachdem Du Cams der beiden Hersteller in die Hand nimmst, sie bedienst, durchs Menü surfst... wird Dir eins bestimmt sympathischer sein. Mit keinem der beiden Systeme machst Du wirklich einen Fehler ;) Bei Olympus finde ich die EM10MKii oder MKiii von der Preis/Leistung her sehr gut... gebraucht ist die EM5MKii auch schon echt bezahlbar. Bei der X-T20 hast Du aber 24MP und einen APS-C Sensor.... und bei dem 18-55 ein Mini-Objektiv in Festbrennweitengröße mit integriertem Stabilisator und leichten Freistellmöglichkeiten ;)
 
Hallo!

Kurzes Update:

Also ich bin nach wie vor absolut zufrieden, vor allem in Kombination mit dem 25mm 1.8 - ist seit dem Kauf eigentlich permanent oben. Autofocus sitzt, bin schon fast überfordert mit dem Aussortieren der Bilder, da bisher (mit der Kr) mindestens 50% Ausschuß waren, weil einfach unscharf wegen unkorrekt sitzendem AF.

Und ja, habe in der Zwischenzeit schon mehrmals darüber nachgedacht komplett umzusteigen, weil ich derzeit keinen Vorteil bei meiner Pentax sehe...

Mal sehen wie´s weiter geht...

LG.

Die geringe Trefferquote ist ursächlich in der Kr zu suchen, welche bekannt für einen schwachen AF ist.

Das Risiko für einen Systemwechsel ist allerdings groß, da Olympus vieles bietet was Pentax ausmacht, aber in den Punkten lautlosem und schnellem AF, AF-Feld-Anzahl, Ausstattung und Verarbeitung/Wertigkeit nochmal etwas drauflegt.

Ich spreche da aus Erfahrung!:lol:

Gruß Igor
 
Die aktuellen Pentax haben das nicht mehr! Die Kr und auch die K5 I hatten das (hatte die K5 I) Mit der K5II war das aber vorbei und auch die neueren Pentax haben mit dem AF was das Treffen betrifft keine Probleme, AFC ist nach wie vor wohl langsamer, aber wenn man den AF-C nicht benötigt sollte das kein Problem sein.
 
Na dann weiterhin viel Spaß mit der E-M10 III, gwudi!
Kann das ganz gut nachvollziehen. Habe mir bereits anno 2014 eine gebrauchte Oly E-P3 neben meiner Pentax Ausrüstung beschafft, auch hauptsächlich aus Gründen der Kompaktheit. Deswegen habe ich mir auch das 17/2,8 Pancake dazu beschafft, eine tolle kleine Alltagskombi. Die Oly nutze ich nach wie vor gern, es ist auf Reisen und Ausflügen sogar meine Hauptkamera geworden.

Die Pentax K5 habe ich noch, sie tut auch immer noch prima ihren Dienst, aber ich verwende sie vorwiegend dann wenn ich die etwas anderen Eigenschaften einer APSC Kamera nutzen möchte. Z. B. das unbeschnittene 3:2 Format oder die bessere high-ISO Eignung, manchmal auch Freistellung aber da bin ich kein besonderer Fetischist.
Das AF Problem kann ich nicht nachvollziehen, aber ich kenne die KR auch nicht. Der AF bedingte Ausschuss ist bei mir in einem Bereich den ich gar nicht beziffern könnte, also unerheblich (edit: bin ausschließlich AF-S Nutzer).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sämtliche modernen Kameras unabhängig vom Format haben mehr oder weniger die Eignung Kids einzufangen. Stabi, nicht Stabi, Freistellung, Rauschen, blabla... alles nicht DIE Herausforderung. Vielmehr: Kleinere Kids bewegen sich doch bei geregelten Tagesabläufen häufiger "nur" im häuslichen Umfeld oder "hören" eher ungern auf den Wunsch zur Einnahme einer Pose, die dem Anspruch an die Bildgestaltung gerecht wird. In der Summe häufen sich also die Motive gleicher, weil nur eingeschränkt geeigneter Art (entweder "Studio Wohnzimmer" oder "Studio Garten" + ähnliche Aktivitäten), und sie sich eben nicht sowohl bzgl. Zeit, Örtlichkeit und Verhalten willkürlich drapieren lassen. Empfehlen würde ich für die Kinderfotografie noch eher eine ältere, robuste, gebrauchte DSLR, die mal liegenbleiben, runterkullern oder angetatscht werden kann, ohne das es arg wehtut (z.B 50D etc.). Das ist aus meiner Sicht viel wichtiger, als die Leier von ISO & Co. Wenn die neue Fuji mit den edlen Festbrennern im Eifer des Gefechtes oder aus Kindsinteresse auf dem Boden liegt, ist das Gejammer groß.
 
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