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E Tamron 28-200mm 2.8-5.6 Di III RXD

Kurze Frage...

Heute ist mein Exemplar angekommen. Im Nahbereich bis +- 10 Meter am langen Ende alles ok, weiter entfernt praktisch alles unscharf.

Firmwareupdate wurde gemacht, hat das zufällig auch einer mit seinem Exemplar gehabt?
 
Ich hab keine Probleme festgestellt. Vielleicht ist es ja Kameraspezifisch? Welche Kamera hast du denn? Ich habe eine a7R III.
Tritt das Problem auch auf, wenn du andere Objekte fokussierst und die Kamera etwas drehst?
 
...

Sieht immer aus als wäre der AF sonst wo...

Das Ding geht zurück.

Bevor Du es zurück schickst ...
Hast Du mal versuchtm wie es im Unendlichbereich mit manuellem Fokus aussieht?
Wenn es dabei dann scharf ist, kann es auch an den AF Einstellungen liegen.
 
...kann es auch an den AF Einstellungen liegen.

...ist schon weg. Andere Objektive, bspw. das 70-300 funktionieren auch problemlos.

Da teste ich auch nicht lange herum, ich war nur neugierig ob auch jemand auf Distanz ähnliche Probleme hatte.


Edit:
Heue Austausch erhalten, keine Probleme, Fokus sitzt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier der Test von ephotozine:

https://www.ephotozine.com/article/tamron-28-200mm-f-2-8-5-6-di-iii-rxd-review-34968/performance

Obacht, die haben vermutlich ein dezentriertes Exemplar. Sieht man bei den Beispielbildern in voller Auflösung:
https://www.magezinepublishing.com/...mm_di_iII_rXD_arley_hall_at_f4_1599657246.jpg
https://www.magezinepublishing.com/...i_iII_rXD_winding_house_at_f28_1599657051.jpg

Zur Beurteilung der Leistung am Rand schaut man besser rechts. Links im Bild ist teilweise sehr schwach, viel schwächer als rechts.

Grade das zweite ist rechts für die Parameter (kurzes Ende, f/2.8) richtig gut!
 
Meines scheint ziemlich scharf am Rand zu sein. Zumindest anhand der ersten Testbilder. Die waren manuell fokussiert, weil der AF nicht wollte. Findet kein Ziel.
Inzwischen weiss ich, dass nur AF-S nicht geht. AF-C geht. Sehr seltsam. Tauschen lassen will ich das Exemplar aber nicht, denn meines ist sehr sauber zentriert. Die Randschärfe auch offen beachtlich an der A7R II, selbst heute bei weichem Licht (Hochnebel).

Muss mal mit dem Importeur reden, ob er was am AF machen kann, ohne die super Zentrierung zu gefährden. Mir ist letztlich eines lieber, das nur mit AF-C tut, dafür aber ganz sauber zentriert ist.

FW Update auf Version 3 habe ich schon gemacht, das hat das AF-S Problem nicht gelöst.
 
Was für eine Kamera hast du denn?
An meiner a7R III ist der Autofokus innerhalb des Phasenbereiches kein Problem.
Ich würde z.B. jedoch einer a7R II oder a7 II (oder älter) nicht zutrauen, besonders zuverlässig zu fokussieren, egal mit welchem Objektiv.

Sony macht sich in Sachen Autofokus mittlerweile sehr gut, aber bei den älteren Modellen ist er teilweise wenig brauchbar (langsam, unzuverlässig, Kinderschuhe...).
Grob überrissen würde ich sagen, dass erst die Modelle unterhalb einer a9 innerhalb der letzten 3 Jahre gute Leistung bringen.
Funktioniert ein anderes Objektiv denn bei den gleichen Einstellungen (einschliesslich Blende) besser als das Tamron?
Gerade bei schlechterem Licht finde ich die Sonys noch etwas unausgefeilt. Das bekommt die Konkurrenz seit Jahren etwas besser geregelt, aber gerade Canon hat da auch seit 2013 einen Vorsprung.
Ich glaube das Blatt wendet sich aber gerade.
 
Kamera steht ja oben: A7R II :)

Samyang 18/2.8 und Sony 28/2.0 funktionieren auch problemlos mit AF-S.
Das Tamron rudert dann nur hin und her, fiondet keine Schärfe. Alles mit AF Feld in der Mitte. Steht es auf AF-C, findet es zuverlässig die Schärfe.
 
Sorry überlesen :)
Vom Autofokus der a7R II habe ich nicht gerade die besten Erfahrungsberichte gelesen. Schon möglich, dass manche Objektive wie das Tamron damit ins Straucheln geraten.
Für die a7R III kann ich die einwandfreie Funktion im AF-S bestätigen und sogar ziemlich flott.
AF-C ist aber noch etwas flotter.
Es wirkt als würde bei AF-S noch der Kontrastautofokus pauschal mitgenutzt um die perfekte Schärfeebene zu finden (daher vor dem Fixieren ein kurzes pumpen), beim AF-C wird evtl (so wirkt es jedenfalls) der erste Autofokus genutzt der ein Ziel als scharf erkennt, mit Priorität auf dem Phasenautofokus.

Wie war die Lichtsituation bei der du fotografiert hast? Etwas dunkler (daran denke ich bei Hochnebel einfach mal)?
Ich könnte dir sonst nahelegen die ISO zu erhöhen und es nochmal zu testen. Das hat auch Auswirkungen auf die Funktion des Phasen-Autofokus.
Wird dunkel -> Höhere ISO -> Trifft meist wieder
Ist auch bei anderen Herstellern so.
Die a7R II wird sicher noch nicht so eine lichtempfindliche Phasenerkennung haben wie neuere Modelle, da muss man vielleicht nachhelfen.
Teste es einfach mal.
 
Ich hab z.B 1/160 bei f/4 und ISO 100 bekommen. Ja, kein heller Sonnenschein, aber weit weg von dunkel. Die A7R II geht mit den anderen beiden Objektiven auch abends in der Stadt problemlos.

Ich warte jetzt erstmal auf gutes Wetter, dann kann ich richtige die Schörfe des Tamron prüfen, bei Hochnebel ist das immer was schwierig. Auch CA Neigung sieht man bei Sonne dann doch besser.
 
Die CAs fallen bei mir erfreulich gering aus (falls es denn mal welche gibt) und sind blau.
Das finde ich deutlich besser als rote und grüne CAs weil sie einfach nicht so sehr auffallen, selbst wenn man sie nicht korrigiert.

Probiere auch bei 1/160s mal höhere ISO nur zum testen, ob die AF-S Problematik damit verschwindet.
 
CA hat es vorallem am langen Ende
Schärfe ist bei allen brennweiten aber bei 5.6 besser als bei 8, auch am Rand. Sprich es wird tatsächlich die Beugung sichtbar!
Zentrierung bei meinem ist vielleicht auch nicht ganz perfekt, wenn man es am kuren Ende nutzt, kann je nach dem, wie der Fokus genau sitzt, links oder rechts in der 100% Ansicht von 42 MP was Unschärfe sichtbar sein. All das ist aber kein Problem, betrifft nur 100% Ansicht, in einem A1 Drucke würde man das kaum sehen.

Das mit dem AF scheint so zu sein, dass meines keinen Kontrast AF mag. Sobald ich weiter als f/8 abblende, geht auch AF-C nicht mehr. Ziemlich wahrscheinlich, dass das nur den Phasen AF korrekt nutzt. Wirklich seltsam.

OK, es gibt eigentlich keinen Grund, weiter als f/8 abzublenden, wenn selbst bei 200mm f/5.6 in Rand und Mitte doch schärfer ist.
 
Hier mal ein BIld mit der CA. Offenblende bei 200mm, Rand.
Das wird auch bei f/8 nicht viel besser, siehe zweites Bild, nur weniger scharf.

Verschlusszeiten sind übrigens 1/320 und 1/160.

Am Bild mit f/5.6 sieht man auch sehr schön, dass bei so eienr Leistung an 42 MP am Rand bei Offenblende wirklich einiges drinnen ist bezüglich grosser Drucke. Wenn man die CA noch was rausrechnet (Capture One schaft das nicht in diesem Fall), dann kann man das problemlos A1 drucken. Langes Ende, Superzoom, Offenblende. Nicht schlecht.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Und noch 28mm.

Rand auf halber Bildhöhe (Mitte) bei f/4. Schon sehr scharf.
Dann noch weiter oben am Rand, bis fast in die Ecke. Da wird es oben weich, bei f/5.6 ist das dann auch gut.

Bei f/5.6 ist das Objektiv bei jeder Brennweite gut für einen Druck in A1, auch von Nahem betrachtet. Nur am langen Ende muss man dafür noch besser CA wegmachen, als es mein RAW Konverter tut.
 

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Ich habe es jetzt doch getauscht und nun ein Exemplar, Wo der AF funzt wie er soll. Zentriert ist es sogar noch etwas besser, es dürfte schon bei f/4 die Leistung in den Ecken bringen, die das erste bei 5.6 brachte. Und auch offen bei f/2.8 kann man das kurze Ende durchaus für weit entfernte landschaft brauchen, solange man nicht in 100% Pixelzählen will. Die 42 MP sind ja recht viel, wenn man das auf 24 MP runter rechnet, sieht es auch in 100% top aus. Und 24 MP druckt man locker auf 60x90 Postergrösse!

Ich hab mich bezüglich des Objektivs dazu jedoch umentschieden. Nicht das 18/2.8 nehme ich nun zusammen mit dem 28-200 mit, sondern das Laowa 14/4. Krasse Sonnensterne macht es, und dank 42 MP kann man mit dem auch bis in den Bereich 20mm, evtl sogar mal bis gegen 24mm croppen. Bei "24mm" bleiben immer noch rund 15 MP und damit locker die Möglichkeit, ein 40x60 oder gar 50x75 zu drucken, die auch von Nahem betrachtet noch top aussehen.

Was etwas als Schwäche bleibt ist die CA zum Rand hin am langen Ende. Bei 110mm, wo es noch f/4.5 bietet, fällt die noch nicht so doll auf, aber bei 200mm bleibt sie sehr sichtbar, zumindest bei der hochauflösenden R. Aber: Primär zum Rand hin, d.h. wenn die 200mm nicht reichen und man Cropreserven anzapfen muss, wo CA dann auch im Druck natürlich grösser sichtbar würde, dann kann man ja die inneren bereiche nehmen, wo es gut ist, auch bei 200mm.

Sind jetzt rund 800g für Objektive, von 14mm bis 200mm, mit Cropreserve nach oben durchaus auch bis "300mm". Und das mit f/3.2 bis über 40mm und f/4.5 bis über 110mm. Und bei diesen Offenblenden ohne Einschränkung nutzbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand das Tamron mal gegen das Sony 24-105 getestet? Ich schwanke zwischen diesen beiden. Wichtig sind mir gute AF-Performance im Sinne der Zuverlässigkeit, gute Farbwiedergabe und Kontrast sowie ein schönes Bokeh (im Rahmen der Möglichkeiten bei solchen Objektiven).
 
Hat jemand das Tamron mal gegen das Sony 24-105 getestet?
Mein FE 24-105 hat Festbrennweitenqualität, es ist auf Pixelebene an den Bildrändern deutlich besser als das 28-200. Aber das Tamron 28-200 ist dennoch sehr gut und zusammen mit dem Samyang 18/2.8 eine tolle leichte Reisekombi: 18 bis 200 mm mit zwei Objektiven von zusammen ca. 700 g Gewicht in sehr guter Qualität.
 
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