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Heute analoge MF oder GF für Landschaft noch sinnvoll?

Winston Smith

Themenersteller
Mir geistert immer mal wieder die fixe Idee im Kopf herum eine analoge MF oder GF Kamera aus Gründen der Bildqualität anzuschaffen. Vorwiegend für Landschaft. Ist das heutzutage eigentlich noch sinnvoll, bzw. ab welchem Filmformat wäre das sinnvoll? Das Ganze würde in meinem Fall in Konkurrenz zur 36MP Vollformat Pentax K-1 stehen. In jedem Fall würde das Film Negativ eingescannt und am PC weiterverarbeitet werden. Das so der verwendete Scanner eine riesen Rolle spielt, ist mir bekannt. Dieser treibt die Kosten sehr hoch, da ein gutes Modell in jedem Fall teuer ist. Als Film würde ISO 100/200 SW oder C41 Negativfilm Verwendung finden.
 
Für was genau brauchst du denn mehr als 36MP? Heutige Digitalkameras sollten in den allermeisten Fällen mehr als genug Auflösung bieten.

Und falls dir die 36MP wirklich nicht ausreichen sollten, gibt es doch heute schon digitale Mittelformat-Kameras, die einen größere Sensor als Kleinbild verwenden - Leica und Hasselblad fallen mir da als erstes ein und ich meine auch Pentax hat sowas im Portfolio.

Ich persönlich würde mir heute kein Analog-Kamera mehr zulegen (außer aus Nostalgie Gründen), allein schon, weil mir der Workaround über Film entwickeln (lassen) und einscannen viel zu umständlich wäre und auch finanziell wird sich das nicht rechnen, denn neben den Kosten für Kamera, Objektive und Scanner sollte man auch die laufenden Kosten für den Film und die Entwicklung nicht vergessen (ich weiß nicht, wie viele Bilder du damit machen willst). Ob die Qualität dann am Ende wirklich soviel besser ist, als mit einer Pentax K-1, da hätte ich so meine Zweifel.

Ich vergleichs mal damit: Du versprichst dir von einer Schallplatte, die du mit dem besten Plattenspieler/Tonabnehmer abspielst, eine bessere Tonqualität als von einer CD! Sie mag vielleicht anders klingen, aber eine bessere Qualität als eine CD hat sie nicht.
 

Danke, der Link ist sehr hilfreich! Also scheint analoges MF ungefähr vergleichbar und GF weit überlegen zu sein, solange gutes Material verwendet wird.

Darf man fragen was du mit den Bildern anstellen willst, dass dir die Pentax nicht reicht?

Solche Nebenkriegsschauplätze möchte ich gerne ausklammern. Das ist nicht meine Frage. Meine Motivation ist der Spaß an der Freude, kein Leidensdruck.

Und falls dir die 36MP wirklich nicht ausreichen sollten, gibt es doch heute schon digitale Mittelformat-Kameras, die einen größere Sensor als Kleinbild verwenden - Leica und Hasselblad fallen mir da als erstes ein und ich meine auch Pentax hat sowas im Portfolio.

Spätestens an dem Punkt würden die Kosten explodieren. Analog wäre um Dimensionen günstiger, solange wenige Bilder damit gemacht würden und Dienstleister das hochwertige Scannen der sehr überschaubar wenigen besten Bilder übernehmen. Selbstverständlich würde ich diese vorher auf das Minimum selektieren.

Ich persönlich würde mir heute kein Analog-Kamera mehr zulegen (außer aus Nostalgie Gründen), allein schon, weil mir der Workaround über Film entwickeln (lassen) und einscannen viel zu umständlich wäre und auch finanziell wird sich das nicht rechnen, denn neben den Kosten für Kamera, Objektive und Scanner sollte man auch die laufenden Kosten für den Film und die Entwicklung nicht vergessen (ich weiß nicht, wie viele Bilder du damit machen willst). Ob die Qualität dann am Ende wirklich soviel besser ist, als mit einer Pentax K-1, da hätte ich so meine Zweifel.

Danke für Deine nachvollziehbare Einschätzung. Für mich wäre das etwas das ich aus reinem Hobby, Spaß und ohne Zeitruck machen würde. Motivierend ist einfach das Versprechen auf eine Bildqualität die ich mir digital nie leisten könnte. Ein kleines bisschen Nostalgie ist auch mit dabei. Den sw Film würde ich selbst entwickeln, C41 einschicken. Ein guter Flachbettscanner, Epson Perfection V800 Photo, ist vorhanden und würde zur Sichtung auch ausreichen. Die sehr wenigen optimalen Bilder würde ich bei einem Diestleister bestmöglich scannen lassen. So entstehen über die Zeit schon nicht zu unterschätzende kosten, diese wären aber stark abhängig vom Volumen und über einen langen Zeitraum gestreckt.

Ich vergleichs mal damit: Du versprichst dir von einer Schallplatte, die du mit dem besten Plattenspieler/Tonabnehmer abspielst, eine bessere Tonqualität als von einer CD! Sie mag vielleicht anders klingen, aber eine bessere Qualität als eine CD hat sie nicht.

Ich würde den Vergleich eher mit großen, exklusiven und extrem teuren Bandmaschinen machen. Diese können, je nach Güte und Aufwand, preisgünstigen digitalen Aufzeichnungen überlegen sein. Sie sind aber so teuer, dass sie normalen Menschen nicht zur Verfügung stehen. Das scheint in der Fotografie ähnlich, solange man sehr große Aufnahmeformate verwendet. Mit dem Unterschied das die Kosten für die Geräte nicht so astronomisch sind.

Ein mechanischer Plattenspieler und die ganze im Produktionsprozess verbundenen Einschränkungen sind einfach hoffnungslos der digitalen 16 Bit, 44,1 khz Wiedergabe unterlegen. Alle Parameter hinken der digitalen Aufzeichnung nach CD Standard extrem hinterher. Das die Wiedergabe der Geräte für manche "besser" klingt, ist im Produktionsprozess und den Einschränkungen in den Geräten begründet. Aufnahmen für Vinyl können schlicht nicht so extrem Dynamikkomprimiert werden. Ein Stichwort dazu ist "Loudness War". Dadurch kann in der Tat die Wiedergabe über Plattenspieler natürlicher klingen, obwohl die theoretischen technischen Parameter extrem viel schlechter, manche katastrophal sind. Im Mastering werden digitale Veröffentlichungen häufig schlicht regelrecht kastriert. Die Technik an sich wäre Vinyl und der mechanischen Abtastung bei weitem überlegen. Die Schuldigen sind die Bands und die Tontechniker mit ihrer Gier nach möglichst laut klingenden Aufnahmen. Auf Vinyl würde bei solchen Aufnahmen die Nadel aus der Rille springen, deshalb MÜSSEN Veröffentlichungen für Vinyl natürlicher abgemischt sein. Das ist alles sehr absurd. Der Schuldige ist der Mensch. :ugly:
 
Mir geistert immer mal wieder die fixe Idee im Kopf herum eine analoge MF oder GF Kamera aus Gründen der Bildqualität anzuschaffen. Vorwiegend für Landschaft. Ist das heutzutage eigentlich noch sinnvoll,
[...] Das so der verwendete Scanner eine riesen Rolle spielt, ist mir bekannt. Dieser treibt die Kosten sehr hoch, da ein gutes Modell in jedem Fall teuer ist. Als Film würde ISO 100/200 SW oder C41 Negativfilm Verwendung finden.

Moin!
Wenn du schon in der Pentax-Szene bist,
schaue dir doch mal die 645D oder die 645Z an.
Die haben einen Sensor von ~ 4x3cm und 40/50 MP.
Die Teile sind, mit z.B. einem 35mm, für Landschaften ideal!

Gute Gebrachte kann man günstig erwerben.

Eine 4x5"- Scannerlösung ist teuer und auf Dauer unbefriedigend

mfg hans
 
Wenn du Panoramen fotografieren (und nicht stitchen oder heraus schneiden) willst oder wenn du gern mit Lichtschacht arbeitest, dann ja.

Ansonsten ist Film teurer und schlechter.
 
Ich sehe das aus einem ganz anderen Blickwinkel.

Ich fotografiere digital (EOS 5D MK III), Mittelformat (Mamiya RB67 Pro SD) und im Großformat (Linhof 5x7")

Alles hat seine Vor und Nachteile.
Digital fotografiere ich wenn es schnell gehen muss, Events, Sport ect.
Da kommt man mit einer Mittel oder Großformatkamera niemals ran, dass ist klar.

Gehe ich aber raus und mache z.B. gezielt SW Portraits, nehme ich meist meine Mamiya mit.
Man schleppt sich zwar ab wie ein Esel aber an die Grauabstufungen die ich mit dem richtigen Film habe, kommt eben keine digitale Kamera ran und wird sie auch nie.
Man fotografiert einfach ganz anders und vielleicht auch bewusster, also ich zumindest.
Man knipst nicht drauf los, schaut aufs Display und macht es nochmal wenn es nicht gepasst hat.


In der Landschaftsfotografie führe ich am liebsten meine Linhof aus.
Ebenfalls rein in SW da ich mir C41 noch nicht wirklich selbst zutraue, besonders im Format 5x7".
Ich liebe dieses entschleunigte Arbeiten mit dieser Kamera.
Bei einer Großformatkamera hat man Einstellmöglichkeiten, die keine digitale jemals bieten kann und wird.

Auch liebe ich die Spannung, eine Film nach Hause zu bringen und selbst zu Entwickeln, zu pushen oder zu pullen, abzuwedeln ect, mit der Chemie "rumzupantschen" :)
Ja, dass ist schon eine Menge Arbeit und auch nicht günstig auf Dauer, aber es macht (mir) einfach riesigen Spaß.

Ich war mal mit einem Kollegen unterwegs der eine 8x10" Kamera hat.
Wir haben den Film dann in seinem Heimlabor entwickelt und ausbelichtet.
Wenn man sich da einen Abzug eines Protraits auf Barty Papier ansieht, das sind einfach Welten gegenüber eines Druckes einer digitalen.

Nebenbei find ich, dass Film nicht schlechter ist als Pixel, nur anders.
Ich freue mich z.B. wenn es den Adox hoffentlich bald schafft, den ADOX CMS 20 in Serie zu bringen.
Warum, weil ich einfach Jeck drauf bin, mit ISO 12 belichten zu können im Mittelformat!

Nebenbei hat man mit dem Film eine Auflösung, an die man mit einer digitalen Kleinbildkamera einfach nicht ran kommt.
Und digitales Mittelformat ist einfach nicht bezahlbar für ein Hobby ausser man ist Bankdirektor oder Politiker...:D
Vieles der Auflösung geht beim Scannen aber wieder verloren, deswegen scanne ich auch keine analogen Bilder, macht für mich keinen Sinn.

Wie ich das Blitztechnisch hinbekomme weiß ich zwar noch nicht da ein Briese Blitz leider ausserhalb meines Budgets liegt, aber zur Not kann man sich die Teile ja auch anmieten für einen Shoot.

Das nächste Kapitel ist der Zentralverschluss, ich liebe ihn einfach ohne HSS oder dergleichen mit 1/400 ohne Probleme blitzen zu können.
Finde ich einfach Klasse!
Ich kenne keine digitale Kleinbildkamera die das kann, lasse mich da aber auch gerne eines besseren belehren.

Mein Fazit, ja es macht Sinn auch heute noch analog zu fotografieren.
Was keinen Sinn macht ist selbst zu scannen.
Ein wirklich guter Trommelscanner, naja, um das Geld kann man sich auch einen neuen Kleinwagen kaufen.
Das würde ich wenn, dann schon einem Profi übergeben, macht eindeutig mehr Sinn.

An der Stelle des TO würde ich mit Mittalformat anfangen, ob mit Mamiya, Hasselblad oder dergleichen ist da völlig egal.
Der Grund ist einfach dass sich die Kosten da noch in einem Rahmen bewegen die sich in Grenzen halten und zum lernen ist das Format einfach ideal.

Hat man die Grundlagen drauf, auch mit dem Entwickeln und der Weiterverarbeitung würde ich, so wie ich es gemacht habe auf höchsten 5x7" umsteigen.
Erst dann, viel Zeit und Geld später kommt die Königsklasse von 8x10".
Ist man da mal angelangt, wird man so schnell nicht mehr zur digitalen greifen wenn es nicht sein muss.
Das ist natürlich nur meine eigene persönliche Meinung und andere werden dass natürlich ganz anders sehen.
Die meisten aber deshalb, weil sie nie im Mittel/Großformat fotografiert haben und nur so genannte Testberichte lesen und aus deren Vergleichen ihre (leider oft falschen) Schlüsse ziehen.

P.s. hier mal ein Link was der Adox CMS 20 so kann laut Datenblatt.
Wenn er das wirklich alles hält was er so verspricht, dann gute Nacht für mich für SW Fotos im digitalen Bereich! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ging es nur darum wie groß du ausdruckst. Wenn du keine Wände mit deinen Fotos tapezierst, wirst du kaum Großformat brauchen.
Gruß.
 
Motivierend ist einfach das Versprechen auf eine Bildqualität die ich mir digital nie leisten könnte.
Kann sich jeder leisten, der Zeit und Geduld hat. Geld für einen Nodalpunktadapter sollte man doch haben und ein Stativ sowieso schon lange. :)

Wobei der Zeitaufwand wesentlich geringer ist, als der analoge Prozess: Panaoramaaufnahme mit längerer Brennweite in mehreren Zeilen und Spalten im Hochformat.

Da kann man dann auch in mehrere hundert Megapixel und beliebig höher gehen. ;)
 
Kann sich jeder leisten, der Zeit und Geduld hat. Geld für einen Nodalpunktadapter sollte man doch haben und ein Stativ sowieso schon lange. :)

Wobei der Zeitaufwand wesentlich geringer ist, als der analoge Prozess: Panaoramaaufnahme mit längerer Brennweite in mehreren Zeilen und Spalten im Hochformat.

Da kann man dann auch in mehrere hundert Megapixel und beliebig höher gehen. ;)

Wenn sich nichts wichtiges bewegt, dabei. Wolken zum Beispiel. ;)

Mfg
Conny
 
Und was hat ein so großes Panorama mit der Bildqualität zu tun?
die bleibt immer die selbst egal wie viele Fotos man da zusammenrechnet.
 
Das so der verwendete Scanner eine riesen Rolle spielt, ist mir bekannt. Dieser treibt die Kosten sehr hoch, da ein gutes Modell in jedem Fall teuer ist.
Spätestens an dem Punkt würden die Kosten explodieren. Analog wäre um Dimensionen günstiger, solange wenige Bilder damit gemacht würden und Dienstleister das hochwertige Scannen der sehr überschaubar wenigen besten Bilder übernehmen. Selbstverständlich würde ich diese vorher auf das Minimum selektieren.
Dass digitale Mittelformatkameras einen hohen 4-stelligen oder sogar 5-stelligen Betrag kosten war mir schon bewußt, aber aufgrund des oben stehenden Satzes in deinem Ursprungspost bin ich davon ausgegangen, du willst dir auch einen entsprechenden Scanner zulegen; deswegen hab ich die digitalen Mittelformatkameras ins Spiel gebracht.

Ich würde den Vergleich eher mit großen, exklusiven und extrem teuren Bandmaschinen machen. Diese können, je nach Güte und Aufwand, preisgünstigen digitalen Aufzeichnungen überlegen sein.
Du hast recht; der Vergleich mit Bändern passt deutlich besser, als der mit Vinyl.
 
Die Auflösung wird höher.

Und auch der Sensor größer, virtuell natürlich.

Da kann man sich dann ausrechnen wie viele Fotos man mit einer bestimmten Brennweite (Teleobjektiv z.B.) und gleichbleibender Überlappung braucht, um auf die Fläche einer Großformatkamera (z.B. 18 x 24 cm) zu kommen. :)

Bewegte Wolken sind natürlich ein Problem und wären dann wohl eine weitere Aufgabe für Photoshop. :)
 
Die Auflösung wird höher.
Stimmt, aber Auflösung und Bildqualität sind zwei verschiedene paar Schuhe.;)

Und auch der Sensor größer, virtuell natürlich.
Auch das stimmt, aber deswegen hast Du keine andere Schärfentiefe, in SW nicht mehr Grauwerte oder sonst irgendwas.

Da kann man sich dann ausrechnen wie viele Fotos man mit einer bestimmten Brennweite (Teleobjektiv z.B.) und gleichbleibender Überlappung braucht, um auf die Fläche einer Großformatkamera (z.B. 18 x 24 cm) zu kommen. :)

Bewegte Wolken sind natürlich ein Problem und wären dann wohl eine weitere Aufgabe für Photoshop. :)

Kann man sicher, gar kein Problem, ich mache ja selbst digitale Megapixel-Panoramen. Mein größtes bisher besteht aus 186 Einzelbildern mit 200mm Brennweite.
Insgesamt hat das Bild eine Größe von 67540 x 29123px...einfach nur Klasse und sehr sehr geil!:D
Eine absolut tolle Sache also, aber es ist trotzdem ganz was anderes als Großformatfotografie oder auch das Mittelformat in 6x7(cm) z.B.

Hast Du mal probiert ein Portrait so zu machen, oder eine Tänzerin in Bewegung so abzulichten?
Ich denke das wird nicht funktionieren.

Und da sind wir dann beim Thema Zentralverschluss und 8x10" z.B. ;)

Tante Edit: Ganz nebenbei hat mein VRII Pro von Novoflex mit Stativ, Kamera, der richtigen Software dazu weit mehr gekostet als meine Mamiya mit zwei Objektiven dazu.
Da kann ich noch lange lange Filme kaufen und entwickeln bis ich an den Preis rankomme.
Selbst meine Linhof war billiger als als der Nodalpunktadapter alleine.
 
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