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Das richtige Werkzeug finden

MoritzS.

Themenersteller
Hallo liebe Gemeinschaft.

Vor 2 Jahren habe ich begonnen zu fotografieren, damals mit der D5000+Kit meiner Freundin. Kurz darauf habe ich mir selbst die D5500 neu gekauft. Mit dieser bin ich dann ein Jahr rum gelaufen, und dies war auch eine tolle Kamera, traumhafte Bildqualität, und auch die Bilder sind stetig besser geworden.

Doch wie so oft, schielt man gelegentlich in fremde Gärten. Mich hat an der D5500 damals gestört, das der Sucher so winzig war (letztens erst wieder durch eine durch gekuckt, omg wie kann man so fotografieren :p) und ein zweites Einstellrad war immer mein Traum. Spiegellos hörte sich für mich auch sehr interessant an, und man sieht dann nur noch die Vorteile eines anderen Systems.
Prompt hab ich mein ganzes Geröffel verkauft und mir eine gebrauchte XT-1 mit 18-135 und dem 35 2.0 zugelegt.
Tolles Bedienkonzept, auch wenn ich die oberen Einstellräder kaum nutze. Blende wird am Objektiv eingestellt und Shutter mit dem vorderen Rad. ISO steht bei meiner art der Fotografie meistens auf 200 oder auf Automatik.

Mit der Kamera war ich soweit zufrieden, und ich lernte diesen immensen Vorteil des Spiegellosensystems kennen "WYSIWYG" zusätzlich zu diesem riesigen Sucher <3. Lautloses Auslösen, kein Back/Frontfokus mehr, Autofokus im Lifeview, die Möglichkeit die Fokusfelder über das ganze Feld zu nutzen (mit Einschränkungen)
Nach und nach hat sich mein Objektivpark ein wenig geändert, aktuell ist in meinem Besitz:
- Samyang 12/2.0
- Fuji 18-55/2.8-4.0
- Fuji 35/1.4
- Fuji 55-200/3.5-4.8

So nun die Schattenseiten, wie gesagt am Anfang ist noch alles Rosa. Die XT-1 ist nach wie vor eine tolle Kamera und ich bereue nicht sie gekauft zu haben, vor allem für den Einstieg in die fantastische Fuji Welt.
Aber im direkten Vergleich der Bildqualität war die D5500 eine Rakete, in Bezug auf Dynamik, Crop reserve und mögliche Druckgröße. Was vermutlich dem 24mp Sensor geschuldet ist, der einfach toll ist (muss man einfach Zugeben). Und bis ich gelernt habe das ich die Bilder nicht einfach in Lightroom schärfen kann, sondern hier unbedingt andere Programme (aktuell probier ich mich mit der kostenlosen C1 Version) nutzen muss, baute sich oft Frust auf wenn ich mir die Bilder (oft nicht mal in der 100% Ansicht) angesehen habe diese Monet Wälder da waren.
Ergonomisch war die XT-1 auch kein Wunder (vor allem gegen die D5500) bis ich den großen Griff dazu gekauft habe.

Anfang des neuen Jahres hab ich ein paar Euronen über, um mir mal Gedanken zu machen ob ich nicht den Body ersetzte. In Zahlen werden um die 700-1000€ möglich sein. Und für mich wäre der logische Schritt einfach eine gebrauchte XT-2 zu nehmen, dann bleibt mir noch Budget um wieder in Glas zu investieren.

Außerdem werde ich vermutlich das 18-55 veräußern und gegen das 16-50 tauschen, das wird dann meine Schönwetter Linse beim Wandern mit meiner Freundin, wenn es nur ums Knipsen geht.
Und auf lange Sicht wird auch noch das Samyang ausgetauscht durch das 10-24.

Aber lohnt sich da die XT-2 wirklich? Gibt es andere Alternativen die ich einfach nicht Bedacht habe?

Zusammenfassend was die Kamera haben soll:

- bessere Bildqualität (Crop, Druck und komische Artefakte beim Schärfen)
- Klappdisplay (gerne in mehr Richtungen als XT-1)
- Sucher nicht viel kleiner als XT-1
- Auto ISO
- E-Shutter
- Ergonomisch zumindest anpassbar
- Handling sollte allgemein nicht verschlechtert werden durch Beschnitt der Customization
- Druckgröße

Auf was ich verzichten kann:

- Einstellräder auf der Oberseite
- das die Kamera sofort gekauft wird (in einem Jahr ist es auch noch voll OK)

Hab ich irgendetwas Übersehen? Bringt mir eine neue Kamera auch den Mehrwert?
Was ich noch Vergessen habe dazu zu sagen, meine Motive sind Hauptsächlich Landschaften (meist durch Stundenlanges umherirren in der Wildnis :D)
Vielleicht geht es auch mal in Richtung Eventfotografie, aber da muss ich mich noch Einarbeiten. Also hängt euch daran bitte nicht auf.
Die Bilder werden über PC betrachtet (wie sollen sie denn auch sonst Bearbeitet werden :p) und danach groß gedruckt, wenn sie es wert sind (60x40 und Aufwärts)

Danke für eure Denkanstöße
 
- bessere Bildqualität (Crop, Druck und komische Artefakte beim Schärfen)
Capture One Verwenden oder Irident. Sollte den Würmchen zu Leibe rücken.
24mpix sollten für die meisten Anwendungen ausreichen.

- Klappdisplay (gerne in mehr Richtungen als XT-1) X-t2 und X-H1 können zumindest eine Achse mehr klappen. Hierbei wäre die Ergonomie erhalten,
X-T100 kann eine weiter gedreht werden, aber Ergonomie geht verloren.

- Sucher nicht viel kleiner als XT-1
in Kombination mit Klappdisplay geht nur X-t2; X-T3 oder X-H1

- Auto ISO
- E-Shutter
- Ergonomisch zumindest anpassbar
- Handling sollte allgemein nicht verschlechtert werden durch Beschnitt der Customization
- Druckgröße
Rest passt zu den 3 oben genannten Kameras. Mehr geht nicht
 
Aber im direkten Vergleich der Bildqualität war die D5500 eine Rakete, in Bezug auf Dynamik, Crop reserve und mögliche Druckgröße. Was vermutlich dem 24mp Sensor geschuldet ist, der einfach toll ist (muss man einfach Zugeben). Und bis ich gelernt habe das ich die Bilder nicht einfach in Lightroom schärfen kann, sondern hier unbedingt andere Programme (aktuell probier ich mich mit der kostenlosen C1 Version) nutzen muss, baute sich oft Frust auf wenn ich mir die Bilder (oft nicht mal in der 100% Ansicht) angesehen habe diese Monet Wälder da waren.

X-Trans hat Vor- und Nachteile. kommst Du mit C1 klar?

Ergonomisch war die XT-1 auch kein Wunder (vor allem gegen die D5500) bis ich den großen Griff dazu gekauft habe.

wäre der Griff bei der T2 auch gesetzt?

Außerdem werde ich vermutlich das 18-55 veräußern und gegen das 16-50 tauschen, das wird dann meine Schönwetter Linse beim Wandern mit meiner Freundin, wenn es nur ums Knipsen geht.

überleg Dir das nochmal! oder meinst Du das 16-55?

Aber lohnt sich da die XT-2 wirklich? Gibt es andere Alternativen die ich einfach nicht Bedacht habe?

H-1

Zusammenfassend was die Kamera haben soll:

- bessere Bildqualität (Crop, Druck und komische Artefakte beim Schärfen)
- Klappdisplay (gerne in mehr Richtungen als XT-1)
- Sucher nicht viel kleiner als XT-1
- Auto ISO
- E-Shutter
- Ergonomisch zumindest anpassbar
- Handling sollte allgemein nicht verschlechtert werden durch Beschnitt der Customization
- Druckgröße

Auf was ich verzichten kann:

- Einstellräder auf der Oberseite
- das die Kamera sofort gekauft wird (in einem Jahr ist es auch noch voll OK)

die H-1 hat hat schon einen "besseren" Griff und IBIS und bevorzugt die von Dir genutzte Zeigefinger-Rädchen Bedienung, weshalb auch ein Rad oben gewichen ist.
Wenn Du bei Fuji bleiben willst und mit X-Trans klar kommst, dann schau Dir die H-1 wirklich mal an!
Vom Budget geht die sich locker aus - sogar jetzt schon.
 
Ich antworte von meinem Smartphone, deswegen kann es sein das ich grad auf ein paar Punkte nicht eingehe weil es ziemlich umständlich ist.

T2 T3 oder H1 ist mal notiert, werd ich im Biete Bereich mal beobachten.

Bei der T2 wär zumindest der zusatzgriff eingeplant gewesen (BG nur wenn günstig im Bundle)
T3 dito, aber vermutlich erst realisierbar bei Release der H2.

Ja ich meinte wirklich das XC zoom, ich nutze das 18-55 zu selten, und eine Wertsteigerung ist nun einmal nicht in Sicht. Auch wenn das 18-55 gut abbildet.

Ich nutze C1 aktuell nur zum schärfen, und ist ein wenig umständlich. Aber ich hab mich auch noch nicht wirklich damit auseinander gesetzt. Iridient werd ich mir auch mal ansehen, danke dafür. :)

Vielen Dank Leute
 
Ich habe den Schritt von der T-1 zur T-2 gemacht, weil ich ein top Neuangebot gesehen hatte. Habe beide in Nutzung und muss sagen, dass die T-2 die bessere T-1 ist. AF ist besser, schneller und die Bedienung noch etwas "erwachsener".
DIe Bildqualität ist besser aber da die geringste Verbesserung - da war ich mit der T-1 aber auch immer zufrieden und ehrlich gesagt - ob 16 oder 24 Mpix - ist nicht so gewaltig.

Ich habe eben noch mit der T-2 und dem Fringer Adapter Low Light Bilder in der Stadt gemacht und kann sagen, dass ISO 3200 bei der X-T2 noch so eben geht.

Ich denke, dieselbe Evolution ist die X-T3 zur X-T2, wobei der AF da ganz klar am meisten "punktet". Da ist die T-2 in LowLight Situationen mit Gegenlicht tatsächlich stärker "am straucheln", als z.B. meine 5DIII. Die T-3 wird da ihren größten Vorteil haben.

Wenn also keine X-H1 vom Budget her drin ist, wäre eine T-2 in jedem Fall ein gelungen spürbares Upgrade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die T1 hatte ich nicht. Aber eine Pro1. Die war auch wirklich gut, ist aber vor zwei Jahren einer Pro2 gewichtn.

Die ist in der Bildqualität zwar nicht deutlich besser, aber auf der ganzen Linie wesentlich schneller.

Dann hatte ich noch eine E2, die einer neuwertigen gebrauchten T2 gewichen ist. Auch diese Kamera habe ich gekauft, weil sie in erster Linie schneller als die E2 war und eine neue E3 im Vergleich mit einer 4000 Auslösungen alten T2 zu teuer war, ich aber ein zweites Gehäuse brauchte, das für mich mit einem Tele besser zu händeln ist.
Obwohl ich das zuerst nicht dachte, entwickelte sie sich zu meinem Liebling, wie sich dann im Zeitverlauf herauskristallisert hat.

Das mal dazu. Also ich würde sagen, dass sich der Kauf lohnt oder dass man auf die ersten gebrauchten T3 warten sollte oder vielleicht auch eine Pro2 in Erwägung zieht. Es kommt vor allem darauf an, wie eilig das ist.

Was die Würmchen angeht: Die entstehen vor allem, wenn man unscharfe Bilder in Lightroom zu stark nachschärft. Man muss also sehr genau darauf achten, was man damit wie fokussiert und sollte ein Stativ dabei haben, wenn die Verschlusszeiten länger werden. Das war auch schon mit der Pro1 so. Der Dreibeiner braucht übrigens nicht mit in die Wohnung zu kommen und kann auch im Auto wohnen.

Was die Linsen angeht: Das 10-24 kann ich empfehlen. Ich hatte es dieses Mal in den USA im Rucksack un des ersetzte mir das 2,8/14er. Wenn du auf Festbrennweiten stehst, kann aber auch das 2,8/14 eine gute Wahl sein.

Ich würde mein 18-55 nicht gegen ein 16-50 tauschen wollen, weil ich ersteres für wesentlich robuster halte.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Vielen Dank für eure Anregungen, ich denke es wird Anfang des Jahres eine T2, ist die vernünftigste Lösung , ausser es findest sich ein unschlagbares Angebot für ne H1 oder T3 :)
Oder mich erschlägt der Wahnsinn und ich kommt mit ner GXF um die Ecke. :D
Man weiß ja nie.

Bzgl des 18-55 werd ich nochmal in mich gehen, es spielt ja auch immer die bessere Hälfte eine Rolle die meint das ich nicht nur Kaufen sondern auch mal Verkaufen soll :D
Aber das regeln wir schon ;)

Die meisten Fehler mach natürlich ich, das Potential der Kamera selbst hab ich vermutlich noch lange nicht ausgereizt. Aber der kleine Technerd is halt auch noch irgendwo da drin.
Zb. werd ich mich in nächster Zeit mehr mit Iridient und C1 befassen, da steckt für mich noch Verbesserungsbedarf.

Vielen Dank für die vielen sachdienlichen Hilfestellungen :)
 
Vielen Dank für eure Anregungen, ich denke es wird Anfang des Jahres eine T2, ist die vernünftigste Lösung , ausser es findest sich ein unschlagbares Angebot für ne H1 oder T3 :)

Bzgl des 18-55 werd ich nochmal in mich gehen, es spielt ja auch immer die bessere Hälfte eine Rolle die meint das ich nicht nur Kaufen sondern auch mal Verkaufen soll :D
Aber das regeln wir schon ;)

Du wirst doch die T-1 verkaufen, oder? ist der Erlös schon in den ca. 1000,- Budget eingerechnet?

Die H-1 gab es am Black Friday neu für unter 1100,- ... billiger als was viele gebraucht für die wollen...

zum 18-55 vs. 16-50. bedenke auch, dass Du da Deine Bedienung umstellen musst (kein Blendenring!). Das 18-55 ist robuster, wertiger, lichtstärker. Wenn Du es weggibst, dann wirklich nur gegen 16-55 oder eine FB.
 
Aber im direkten Vergleich der Bildqualität war die D5500 eine Rakete, in Bezug auf Dynamik, Crop reserve und mögliche Druckgröße. Was vermutlich dem 24mp Sensor geschuldet ist, der einfach toll ist (muss man einfach Zugeben). Und bis ich gelernt habe das ich die Bilder nicht einfach in Lightroom schärfen kann, sondern hier unbedingt andere Programme (aktuell probier ich mich mit der kostenlosen C1 Version) nutzen muss, baute sich oft Frust auf wenn ich mir die Bilder (oft nicht mal in der 100% Ansicht) angesehen habe diese Monet Wälder da waren.

Meiner Meinung liegt das zu einem guten Teil am X Trans Sensor.
Von der Bildqualität ist die X-T100 mit der D5500 eher vergleichbar, da als einzige Fuji eben mit Bayer Sensor, dafür "leider" kein guter AFC (in Anführungszeichen, da ich ihn nicht brauche)

Bin immer wieder erstaunt was da mit LR (Adobe) geht, auch bei höheren ISO
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157695218737192
 
Zuletzt bearbeitet:
Unterstreiche user *wutscherl*s Beitrag #5.
Ich bin von der T1 zur Pro2 gewechselt sowie von der E2 zur E3. Bildqualität und Schnelligkeit haben sich klar verbessert.

Bezüglich Artefakte: Bei jedem RAW-Konverter, den man nutzt, muss man unbedingt die Schärfe und die Rauschunterdrückung auf "0" stellen und manuell, je nach Bild, justieren. (Dabei das Bild auf 100% aufziehen.)

Die GFX würde ich mir für einen späteren Zeitpunkt aufsparen - es ist ein anderes Fotografieren damit. Aber sie ist toll. :cool:
 
Vielen Dank für eure Anregungen, ich denke es wird Anfang des Jahres eine T2, ist die vernünftigste Lösung , ausser es findest sich ein unschlagbares Angebot für ne H1 oder T3 :)
Oder mich erschlägt der Wahnsinn und ich kommt mit ner GXF um die Ecke. :D
Man weiß ja nie.

Gibt es da nicht gerade ein günstiges Kitangebot mit der 50R? Nur 6000 mit 32-64. Im Vergleich mit einem 5DsR- Kit von Canon ist das nicht wirklich teurer. Aber wer mal mit sowas gearbeitet hat, hat seine Canon plötzlich deutlich weniger lieb...:devilish:

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Bezüglich Artefakte: Bei jedem RAW-Konverter, den man nutzt, muss man unbedingt die Schärfe und die Rauschunterdrückung auf "0" stellen und manuell, je nach Bild, justieren. (Dabei das Bild auf 100% aufziehen.)

Bin ich froh, dass C1 mittlerweile Fuji anständig unterstützt, dass man so einen Quark nicht mehr machen muss.
 
Ich bin mal frech ;) Geh wieder zurück zu Nikon. Ich hab mir eine XT1 ausgeborgt und schnell wieder zurück gegeben. Der Grund ist, dass die Weiterbearbeitung der RAW von Fuji ein Graus sind. Ich selber habe eine Nikon D850 und die RAW Files haben 45mb, die von der XT1 haben 38mb, also auch nicht die Welt kleiner. Ich arbeite meine Bilder im DXO aus, das kann aber keine Fuji RAW. Um sie dort auszuarbeiten müsste ich ins TIFF umwandeln, dann haben die Files 110mb.

Ich hab mir mal die Kameragrößen der Nikon Z6/7 und der Fuji angesehen. Die Gehäuse sind quasi gleich groß. https://cameracreativ.de/vergleichen/fujifilm-x-t3-oder-nikon-z7

Jetzt kommt sicher gleich der Preisunterschied ;) Man kann die Nikon Z6/Z7 schon sehr günstig über die Suchmaschinen finden.
 
Bin ich froh, dass C1 mittlerweile Fuji anständig unterstützt, dass man so einen Quark nicht mehr machen muss.
Dafür legt C1 nach wie vor überall Daten ab, wo man sie nicht haben will. Das war schon früher so, und das halte ich nun wieder für Quark. - Arbeit ist es übrigens keine, die Regler runterzudrehen. Eine Entwicklung benötigt etwas Zeit, das war zu Analogzeiten nicht anders (nur zeitaufwendiger).
Und ich halte Iridient einfach für sehr gut ... aber das muss jeder für sich entscheiden.
 
Ich bin mal frech ;) Geh wieder zurück zu Nikon. Ich hab mir eine XT1 ausgeborgt und schnell wieder zurück gegeben. Der Grund ist, dass die Weiterbearbeitung der RAW von Fuji ein Graus sind. Ich selber habe eine Nikon D850 und die RAW Files haben 45mb, die von der XT1 haben 38mb, also auch nicht die Welt kleiner. Ich arbeite meine Bilder im DXO aus, das kann aber keine Fuji RAW. Um sie dort auszuarbeiten müsste ich ins TIFF umwandeln, dann haben die Files 110mb.

Das Problem ist dann aber nicht die Fuji, sondern es sitzt vor dem Rechner... Ich hab bei der X-T2 und jetzt T3 nur komprimierte Raws genutzt und die sind schonmal deutlich kleiner als das was du da aufzählst, und ein vernünftiger Konverter - wozu ich DxO nicht (mehr) zähle - öffnet die natürlich auch - wie z.B. Capture One.

Also, wenn man jetzt Probleme mit dem Bedienkonzept hätte, das würde ich ja verstehen - aber eine mangelhafte Weiterverarbeitung der Raw als Grund gegen Fuji... das ließe sich ja einfach und sogar kostenlos beheben, indem du von DxO zu C1 Express wechselst und würdest dabei sogar noch einen sinnvollen Wechsel auf einen deutlich schnelleren und besseren Raw-Konverter durchführen :D
 
Ich hab mir eine XT1 ausgeborgt und schnell wieder zurück gegeben. Der Grund ist, dass die Weiterbearbeitung der RAW von Fuji ein Graus sind.
Ja, weil du dich nicht auskennst. :rolleyes: Daraus zu konstruieren, dass sich die X-Trans-RAWs nicht entwickeln lassen, weil du es nicht kannst, ist nicht sonderlich zielführend. :cool:
Ich habe, mit Iridient Developer und (früher) LR, kein Problem damit, RAWs aus X-T1 und X-Pro2, also aus beiden Generationen, zu entwickeln. Capture One (das neue - gibt für Fuji eine freie Version) soll ebenfalls sehr gut sein; ich mag allerdings das Handling nicht.
 
Ich bin mal frech ;) Geh wieder zurück zu Nikon. Ich hab mir eine XT1 ausgeborgt und schnell wieder zurück gegeben. Der Grund ist, dass die Weiterbearbeitung der RAW von Fuji ein Graus sind. Ich selber habe eine Nikon D850 und die RAW Files haben 45mb, die von der XT1 haben 38mb, also auch nicht die Welt kleiner. Ich arbeite meine Bilder im DXO aus, das kann aber keine Fuji RAW. Um sie dort auszuarbeiten müsste ich ins TIFF umwandeln, dann haben die Files 110mb.

Ich hab mir mal die Kameragrößen der Nikon Z6/7 und der Fuji angesehen. Die Gehäuse sind quasi gleich groß. https://cameracreativ.de/vergleichen/fujifilm-x-t3-oder-nikon-z7

Jetzt kommt sicher gleich der Preisunterschied ;) Man kann die Nikon Z6/Z7 schon sehr günstig über die Suchmaschinen finden.

Man darf nicht nur die Gehäuse vergleichen - die Objektive muss man auch dazu nehmen. Und da ist ein FX-System immer größer.

Die Z7 kostet über das doppelte der T3. Also wenn ich über eine Suchmaschine ein Angebot finde, das in die Nähe der T3 kommt, kann da was nicht stimmen.
 
Ich bin mal frech ;) Geh wieder zurück zu Nikon. Ich hab mir eine XT1 ausgeborgt und schnell wieder zurück gegeben. Der Grund ist, dass die Weiterbearbeitung der RAW von Fuji ein Graus sind. ....

Das ist nicht frech sondern zeugt nur von Unwissenheit. Ich hatte eine T1 und jetzt eine H1 und es war immer ein Vergnügen, die Fuji-RAWs zu entwickeln.
 
Ich bin mal frech ;) Geh wieder zurück zu Nikon. Ich hab mir eine XT1 ausgeborgt und schnell wieder zurück gegeben. Der Grund ist, dass die Weiterbearbeitung der RAW von Fuji ein Graus sind. Ich selber habe eine Nikon D850 und die RAW Files haben 45mb, die von der XT1 haben 38mb, also auch nicht die Welt kleiner. Ich arbeite meine Bilder im DXO aus, das kann aber keine Fuji RAW. Um sie dort auszuarbeiten müsste ich ins TIFF umwandeln, dann haben die Files 110mb.

Ich hab mir mal die Kameragrößen der Nikon Z6/7 und der Fuji angesehen. Die Gehäuse sind quasi gleich groß. https://cameracreativ.de/vergleichen/fujifilm-x-t3-oder-nikon-z7

Jetzt kommt sicher gleich der Preisunterschied ;) Man kann die Nikon Z6/Z7 schon sehr günstig über die Suchmaschinen finden.

Eigentlich bemängelst du ja nur das du deine Vorgänge anpassen müsstest und dich gegen Änderungen sträubst und rechtfertigst das mit dem ungeheurem Aufwand. Nur
ist das nicht so :) Es ist voll easy.
 
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