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Erfahrungen mit Blitz Cullmann CUlight FR 60 Fujifilm X?

Condorfritzi

Themenersteller
Ein nettes Hallo in die Runde,

ich suche einen Blitz für die X-T20. In einem Fotofachgeschäft wurde mir heute der Cullmann CUlight FR 60 Fujifilm X Blitz empfohlen. Hat hier jemand Erfahrung damit? Preislich lag er bei 179,00 €, daher interessant.

Habe die Suchfunktion bemüht, aber über diesen Blitz leider nichts gefunden.

Zur Wahl stehen noch der Metz M400 und der Fuji EF-X500.

Freue mich auf hilfreiche Antworten (y)
 
Vielen Dank für diesen Tipp. Diesen Blitz werde ich mir mal anschauen.

Mich macht dieser enorme Preisunterschied zum Fuji-Blitz EF-X500 etwas stutzig. Was macht diesen 500er denn so besonders, dass sich dieser Aufpreis wirklich lohnen würde?

Möchte aber andererseits auch keine Notlösung kaufen
 
Der Blitz ist baugleich zum Godox TT-685f
Ich glaube, ganz exakt baugleich ist er nicht. Der TT685 hat seitlich neben dem USB-Port und dem Sync-Eingang zb noch einen Steckbuchse für einen Ansteckempfänger, als Verbindung zum alten 433Mhz Funksystem.

Zumindest auf den ersten Presse-Produktfotos vom Cullmann war diese Buchse zwar ausgeformt, schien aber keine Pins zu enthalten.
Auch sind die Knöpfe am Cullmann zwar gleich angeordnet, sind aber etwas anders ausgeführt als beim Godox. Es wurde also scheinbar ein klein wenig mehr gemacht als nur einen anderen Namen draufzudrucken...

Technisch dürften sie aber ansonsten absolut identisch sein, das stimmt - und zumindest bei der Nikon-Version ließ sich lt. Bericht der FR 60 auch durch Godox-Hardware ansteuern.


Mich macht dieser enorme Preisunterschied zum Fuji-Blitz EF-X500 etwas stutzig. Was macht diesen 500er denn so besonders, dass sich dieser Aufpreis wirklich lohnen würde?
Ohne den Fuji zu kennen: vermutlich nichts.
Üblicherweise bezahlt man bei diesen Geräten den Namen mit, das Support-Netzwerk und die Gewissheit, dass man einen absolut 100% kompatiblen Blitz hat, normalerweise auch dann, wenn man sich Jahre später eine neue Kamera kauft.

Bei Drittanbietern ist das nicht unbedingt so. Die haben häufig keinen Zugang zum Blitz-Protokoll und müssen das selbst entschlüsseln, so dass es manchmal an der einen oder anderen Stelle haken kann - im Regelfall funktionieren die aber genauso gut wie die Original-Blitze.
Ob Fuji das Blitzprotokoll offen gelegt hat, weiß ich nicht. Canon und Nikon zb betrachten das als Firmengeheimnis.

Was häufiger mal vorkommen kann, ist, dass die Drittanbieter-Blitze plötzlich an einem neuen Kamera-Modell nicht mehr oder nicht mehr vollständig funktionieren. Dann hat der Kamera-Hersteller wieder was am Blitzprotokoll geändert bzw eine Funktion aktiviert, die schon länger im Protokoll stand, aber nie genutzt wurde.
In der Regel werden solche Probleme über Firmware-Updates gelöst, aber es kann schonmal eine Weile dauern, bis ein solches Update dann da ist.

Und eben natürlich support - einen Fuji-Blitz kannst du vermutlich auch nach ein paar Jahren noch einschicken und er wird dir - kostenpflichtig - repariert.
Bei den Drittanbietern ist es üblicherweise so, dass die keinen Support bieten, sondern das dem Händler überlassen. Geht das Gerät in den ersten 6 Monaten kaputt, wird es einfach ausgetauscht, danach kommt es drauf an, wie kulant der Händler reagiert.
Fuji könnte neben der gesetzlichen Gewährleistung (die nur in den ersten 6 Monaten problemlos greift) evtl auch eine längere Garantie anbieten.

Auch unterhalten Firmen wie Godox keine Werkstätten oder Service-Center, die dir so einen Blitz reparieren würden. Ggf. kann man ihn nach China schicken, aber das lohnt im allgemeinen nicht.

Der Unterschied ist aber auch: einen 500€ Blitz lasse ich ggf auch nach einigen Jahren noch für 100 oder 150€ reparieren - einen 100€ Blitz eher nicht, den kauf ich neu, ist günstiger.


Möchte aber andererseits auch keine Notlösung kaufen
Also als Notlösung würde ich die Godox nicht bezeichnen.
Ich kenn nur deren Canon-Varianten, aber die funktionieren super.

Wobei das wirklich tolle am Godox-System das gesamte Produktportfolio ist. Die haben nicht nur Aufsteckblitze, sondern auch größere Blitze mit mehr Leistung - und alles kompatibel mit dem gleichen Funk. So kann ich je nach Anforderung das gerade passende wählen, und wenn ich später mehr brauche, einfach ergänzen.

~ Mariosch
 
Wenn Du nicht maximale Ansprüche an die Leistung (Leitzahl) hast, würde ich mir für die X-T20 auf jeden Fall auch den kleinen TT350F (zwei AA-Batterien) oder V350F (proprietärer Lithium-Akku für schnellere Bereitschaftszeiten) ansehen. Die beiden sind klein und leicht, passen damit prima zur X-T20 und reichen für normale Wohnräume zum Bouncen oder draußen als Gegenlicht-Aufheller absolut aus. Bei höheren Ansprüchen, kann man sie als Funk-Controller für die größeren Godox-Blitze weiterverwenden. Die Batterie-Variante liegt neu unter 100€. Damit kann man imho nichts falsch machen. Bin mit meinem auf jeden Fall höchst zufrieden (auch im Vergleich zu dem größeren Nissin Di622 Mark II, den ich vorher an meiner Nikon hatte).

PS: TTL und HSS funktioniert auch problemlos, wobei der 350er für HSS leistungsmäßig schon grenzwertig ist. Da bist Du mit einem 685 oder 860 wahrscheinlich besser bedient (oder gleich einem AD200, der dann aber wieder einen Funkauslöser [z.B. einen 350er] bräuchte).
 
Den vergleichbaren Godox TT685f gibts jedenfalls schon deutlich günstiger als den Cullmann und der ist schon sehr gut.
Würd mir aber auch je nach Bedarf ansehn ob der TT350f vielleicht reicht.

Für angehende Strobisten ist eine Kombination der beiden plus einem Funkauslöser (X1T-F oder XPRO-F) sicher eine sehr gute Wahl und man hat noch immer nichtmal die Hälfte von dem wohl vergoldeten Fuji Blitz gezahlt :)
 
Ich bring jetzt noch den Hähnel Blitz Modus 600 RT ins Rennen. Kennt sich hier jemand damit aus?

Die Überlegung mit dem Service hat sicherlich seine Berechtigung und um erstmal auszusorgen, wäre der EF-X 500 wohl die beste Lösung. Doch brauche ich als ambitionierte Hobbyfotografin wirklich das Flagschiff 500?
 
Die Überlegung mit dem Service hat sicherlich seine Berechtigung und um erstmal auszusorgen, wäre der EF-X 500 wohl die beste Lösung.
Die Frage ist halt, wie oft brauchst du den Service?

Wenn ich so zurückdenke, dann habe ich bisher einmal einen Blitz zur Reparatur geschickt - einen Sigma, bei dem der Fuß brach, als ich versehentlich das Stativ umwarf. Also ich konnte es gerade noch festhalten, ehe die Kamera aufschlug, aber die dabei auftretenden Kräfte waren etwas zu viel für den Plastikfuß, der gab dann nach.

Abgesehen davon hatte ich nochmal einen Yongnuo, bei dem der externe Stromanschluss offenbar defekt war, den habe ich nach 15 Monaten über den Händler tauschen lassen.
Ich glaube, das wars bei an Defekten, soweit ich mich erinnere - und im Laufe der Jahre sind mir diverse Aufsteckblitze untergekommen, mehr als nur ein oder zwei.

Wenn man die Kamera und den Blitz beruflich braucht, hat die Option, etwas - ggf innerhalb weniger Tage und vielleicht gar mit Leihgerät in der Zwischenzeit - reparieren zu lassen, sicherlich einen ganz anderen Stellenwert als für Hobbyisten wie uns.

Ich persönlich würde wohl eher bei einem Anbieter mit gutem Kundenservice einen Drittanbieter-Blitz kaufen als einen der originalen Blitze für einen gehobenen Preis.

Den Hähnel kenne ich nicht weiter. Keine Ahnung, ob der neben seinem Li-Ion-Akku noch irgendwas besonderes hat - vermutlich macht er in etwa das gleiche wie ein Godox V860 II-F (die Li-Ion Version des TT685), den man zusammen mit einem XPro-F Trigger für etwas weniger Geld bekommt, glaube ich.

Zur Frage, was du als ambitionierte Hobbyfotografin brauchst: das kannst vermutlich nur du beantworten, weil es gewaltig davon abhängt, was du fotografieren möchtest. :)

Ich würde mich auch als ambitionierten Hobbyfotografen bezeichnen. Ich fotografiere aber auch gerne mal draussen Leute gegen die Sonne und renne dazu dann mit einem 600Ws Porty rum.
Mit dem könnte ich hingegen gar nichts anfangen, wenn ich auf die Idee komme, nachts im Club Party-Fotos mit hoher ISO zu machen, weil er dann viel zu kräftig wäre, wohl selbst auf kleiner Leistungsstufe.

Hobbyist oder nicht hat also nur bedingt was damit zu tun, welche Ausrüstung man besitzt (oder besitzen möchte) :)

~ Mariosch
 
Die Überlegung mit dem Service hat sicherlich seine Berechtigung und um erstmal auszusorgen, wäre der EF-X 500 wohl die beste Lösung. Doch brauche ich als ambitionierte Hobbyfotografin wirklich das Flagschiff 500?

Also wenn ich das richtig weiß, dann kostet der EF-X 500 das vierfache vom Godox und letzterer ist beliebt hier, scheint also nicht schlecht zu sein. Mir ist der Service egal, wie Mariosch bin ich darauf nicht angewiesen und wenn doch kaufe ich einfach schnell einen neuen Godox, die Bilanz wird erst in vier Jahren negativ ;)

Es macht meines erachtens Sinn so ein Flaggschiff zu kaufen, folgende Erfahrung: ich habe das bei der Canon gemacht und mir im Angeobt den 580er und 430er besorgt. Eigentlich aus Blödsinn, also war günstig und wollte ich haben. Ich habe relativ viel mit den Blitzen improvisiert, die bringen beide genügend Leistungsreserve mit um eine improviserte große Softbox zu befeuern oder auch einen Schirm.

Klar ersetzt das keine Studioanlage oder so, aber es eröffnet dann schon noch andere Möglichkeiten.

Im Nachheinnein hätte ich wahrscheinlich einen Nachbau gekauft, das Master-Slave System von Canon hat mir gar nicht gefallen (war gefühlt uralt und schlecht umgesetzt). Das muss für Fuji aber nicht gelten.
 
Es macht meines erachtens Sinn so ein Flaggschiff zu kaufen, folgende Erfahrung: ich habe das bei der Canon gemacht und mir im Angeobt den 580er und 430er besorgt. Eigentlich aus Blödsinn, also war günstig und wollte ich haben. Ich habe relativ viel mit den Blitzen improvisiert, die bringen beide genügend Leistungsreserve mit um eine improviserte große Softbox zu befeuern oder auch einen Schirm.
Mit der Leistung aus der Klasse einer Canon 580 EX II oder Godox TT685 ist man recht gut aufgestellt, und hat auch mal Leistungsreserven, wenn man sie braucht.
Zuviel ist es nur selten, manche Leute haben bei High Iso Fotografie auf Partys wohl ab und an mal das Problem, dass der Blitz nicht mehr weit genug runterregeln kann - wenn man diese speziellen Anwendungsfälle hat, wär der Griff zu einem kleineren Modell natürlich ganz sinnvoll.

Grundsätzlich muß man aber auch die Kameragröße berücksichtigen. Der Cullmann wie auch der Godox sind normalgroße Aufsteckblitze, gemacht für eine DSLR.
An einer Spiegellosen könnten die unter Umständen sehr kopflastig werden, und die XT-20 sieht jetzt nicht gerade besonders groß aus.
Wenn der Blitz primär auf der Kamera benutzt werden soll, müßte man zwischen der Leistung und der Größe abwägen.
Da wäre evtl etwas in der Größe eines Godox TT350 besser. Der Fuji EF-X 500 scheint irgendwo in der Mitte zu liegen - größer als der TT350 (und Leistungsfähiger), aber kleiner (und leistungsschwächer) als der TT685.

Wenn der Einsatz eher entfesselt sein soll, spielt die Blitzgröße natürlich keine wirkliche Rolle.


Klar ersetzt das keine Studioanlage oder so, aber es eröffnet dann schon noch andere Möglichkeiten.
Eben eine der Sachen, die ich bei Godox so mag - sollte man mal zu dem Punkt kommen, dass man gerne eine Studioanlage hätte, wird einem da günstig geholfen und man bleibt trotzdem kompatibel zu den Aufsteckern, die man schon besitzt.

~ Mariosch
 
Grundsätzlich muß man aber auch die Kameragröße berücksichtigen.

Das ist tatsächlich einer der Gründe, warum der 580 EX II bei mir im Schrank blieb, wenn ich nur einen Blitz mit hatte. Der ist halt richtig groß und ordentlich schwer.

Ich habe auch festgestellt das ich, wenn ich denn direkt von der Kamera aus Blitze so viel Leistung nicht brauche. Gefühlt (und deutlich überspitzt) kann man mit dem 580 EX im Kölner Dom indirekt über die Decke blitzen. Der kleine Aufsteckblitz der bei der X-T2 dabei war reicht mir für das meiste eigentlich schon. Den Godox habe ich nur für spielereien. Der TT 350 wäre vielleicht noch mal spannend...




Eben eine der Sachen, die ich bei Godox so mag - sollte man mal zu dem Punkt kommen, dass man gerne eine Studioanlage hätte, wird einem da günstig geholfen und man bleibt trotzdem kompatibel zu den Aufsteckern, die man schon besitzt.

Das fände ich spannend wie Fuji das regelt. Das Menü usw. schient ja mit durchaus vier Blitzen zurecht zu kommen, die einzeln geregelt werden können. Bei dem Canon System brauchte man einen Master oder eine Kamera die Mastern kann
 
Ich habe auch festgestellt das ich, wenn ich denn direkt von der Kamera aus Blitze so viel Leistung nicht brauche.
Direkt nicht, über die Decke sieht's u.U. anders aus.

Gefühlt (und deutlich überspitzt) kann man mit dem 580 EX im Kölner Dom indirekt über die Decke blitzen.
Das wage ich in Zweifel zu ziehen :lol:


Das fände ich spannend wie Fuji das regelt. Das Menü usw. schient ja mit durchaus vier Blitzen zurecht zu kommen, die einzeln geregelt werden können. Bei dem Canon System brauchte man einen Master oder eine Kamera die Mastern kann
Ist das bei Fuji nicht auch der Fall?
Ohne Master läuft da glaube ich auch nichts, und auch nur optisch - so wie früher bei Canon (seit 2012 setzt Canon ja eher auf Funk bei entfesseltem Blitz)
Aber bei den Details bzgl Fuji bin ich raus :)

~ Mariosch
 
Direkt nicht, über die Decke sieht's u.U. anders aus.

...

Ist das bei Fuji nicht auch der Fall?
Ohne Master läuft da glaube ich auch nichts, und auch nur optisch - so wie früher bei Canon (seit 2012 setzt Canon ja eher auf Funk bei entfesseltem Blitz)
Aber bei den Details bzgl Fuji bin ich raus :)

Also wie gesagt ich sehe durchaus Sinn in den großen Blitzen.

An den OT, wenn dich entfesselt Blitzen interessiert würde ich mich noch kurz damit beschäftigen was man zusätzlich braucht und ob das bei Godox besser/schlechter gelöst ist als bei Fuji.

Canon hat Funk nur in der 6xx (seit 2012) Serie der Blitze und dem 430EX III-RT. 580 EX (II) Mastered mittels IR und der 430 I/II kann nur Slave per IR. Für das Auslösen mag das besser sein, aber die Möglichkeiten sind arg eingeschränkt. Ich hatte mit der 70D Glück, die konnte auch Mastern mit IR ansonsten ist man auf den teuren Canon Master angewiesen und der kann kaum was.
Für das gleiche Geld habe ich danach mal eine Reihe (4 Stück) Drittanbieterblitze geholt, die Funkauslösen konnten und von denen sogar der kleinste Master sein konnte. Gegenüber dem Canon zeugs deutlich modernere Technik und auch dem Master weit überlegen.
 
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